Roland TD-3 (gebraucht) oder Yamaha DTX 400 (neu)

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baui123
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Hallo,

ich möchte für unseren 11jährigen Sohn ein E-Drumset kaufen. Er ist Anfänger, die Ansprüche sind bescheiden. Das Budget ist begrenzt.

In der aktuellen Auswahl habe ich ein gebrauchtes Roland TD-3, 4 Jahre alt. Es hat zusätzlich noch einen Fame Monitor AP 30 mit dabei.
Alternativ gibt es das Yamaha DTX 400K neu und mit Garantie. Ist wohl noch nicht lange am Markt und der Nachfolger des DTXplorer.

Die Frage ist natürlich, was wir kaufen sollen. Preis jeweils 500€. Das Neuteil hat 2 Jahre Garantie. Andererseits habe ich hier gelesen, daß sehr viele auf Roland schwören. Was kann bei einem gebrauchten TD-3 defekt sein? Trigger-Pads? Schraubverbindungen? Worauf müssen wir dabei achten? Es soll nicht die berühmte Katze im Sack werden...

Ich bin sehr gespannt auf Eure Tips. Vielen Dank vorab.

Grüsse
Baui
 
Eigenschaft
 
Hi,

ganz ehrlich lass von beiden die finger. mit einem e-set tust du einem anfänger nix gutes. ein e-und a-set haben das gemeinsam dass man mit einem stock auf eine unterlage haut punkt!!! das wars.
das spielgefühl ist ganz andersauch wenn ein meshfell dem nahe kommt, vergleichen kann man es nicht.
gerade bei der dynamik muss deranfänger die unterschiede hören das bedeutet 15° ist die grundsetllnung also stock liegt
ca.0,5-1cm dann geht es dann weiter 45° 60° 75° 90° (die stockspitze zeigt zur decke).da kacken die e-drums meistens schon ab da klinkt dann 60-90°. wei die dann einfach nicht mehr differenzieren können und so geht es weiter.

eine e-drum kann ein a-set nicht ersetzen. warte lieber noch bis du ca. 800-1000€ zusammen hast und hol deinem kind
ein a-set. oder vllt ein übungsset
Stagg-5-teiliges Übungsschlagzeug
sowas in der art, da spielt er auf richtigen fellen.

LG

DT
 
Hallo DT,

deine Argumente sind absolut nachvollziehbar und sicherlich richtig. Aber über den Status sind wir längst hinaus.

Wir wohnen in einer Mietwohnung im Altbau und ein A-Set geht wegen der Lautstärke gar nicht. Es muß ein E-drum sein. Außerdem habe ich keine 800-1000. Daher wäre es nett, wenn wir zur Ausgangsfrage zurückkehren könnten.

LG
baui
 
Dann bist du mit dem TD-3 sicher noch gut beraten, wenn du schaust, bekommst du vielleicht mit viel Glück irgendwo noch ein TD-4, dafür leg ich allerdings meine Hand nicht ins Feuer.
Zum Thema Mietwohnung und E-Drum würde ich dir aber auch nochmal einige Threads hier im Subforum bezüglich "Trittschall" empfehlen, denn dass ein E-Drumset komplett leise ist und man da garantiert keinen Ärger mit anderen Mietern hat, ist ein übles Gerücht ;)
 
Hi,

sorry, wenn es nicht das ist was du hören wolltest oder das thema schon diskutiert wurde ich kann nicht alle themen kennen.
Trotzdem ist dein handeln unvernünftig. gerade für anfänger sind die teile nicht geeignet. ich kenne das DTX 500 und das war schon wirklich nicht besonders, und das 400 ist noch ein stufe darunter. das td-3 ist auch nicht besser nur weil roland darusteht.
du tust dir, mit solchen billigteilen keinen gefallen und deinem sohn erst recht nicht. und komm nicht mit dem argument mietwohnung, so leise wie man denkt sind e-drum bei weitem nicht, wie aich schon MJ vorher gesagt hat.

geh sowas langsam. hol deinem sohn ein gutes übungspad und die stickcontrol schule dazu, damit wird er eine weile beschäfftigt sein und du hast weiter zeit geld zu sparen um dann ein td-4 oder sowas zu holen wenn es schon einee-drum sein muss, was trotzdem nicht der richtige weg ist. ich bezweifel dass du ein td-4 set für 500€ bekommst.
wenn ja greif zu das ding bekommst du auch mit wenig wertverlust wieder los. das teil hat einen guten ruf.

LG

DT
 
Hallo :)

Erst mal an Herrn Drumteather: Ich spiel seit 1985 Drums....hatte 6 Jahre Unterricht 2 mit A-Set 4 mit E-Drums (Simmons,Dynacord) die ich bis heute noch mit genuß spiele. 1. sollte man sich freuen wenn Kinder sich für ein Instrument interesieren.
2. nur mit A-Drum kann mann guter Drummer werden? Also ich zähl mich als E-Drummer beileibe nicht als schlecht.
3.sollte man ein E-Drum als ein eigenes Instrument behandeln und nicht generell runtermachen.
4.erwarte ich von Dir etwas mehr toleranz.

So baui123 :)

Wenn dein Sohn Schlagzeug lernen will gehts auch mit E-Drums,wenn halt etwas anders :)
laß Dich nicht abschrecken von einigen meinungen hier....das wichtigste ist daß es Spaß.

L.G.Sigi :)
 
Hi,

schade, dass es nich umgekehrt war denn dann wäre dir klar was ich gemint habe.;)
ich habe nie gesagt das eine e-drum nicht zum üben taugt aber nicht ganz zu anfang.
dafür sind beide zu verschieden und dann wird es schwerer von e nach a zu wechseln. reboundverhalten dynamik etc sind einfach zu verschieden. man gewöhnt sich eine ganz andere technik an.
das hat auch nichts mit intoleranz zu tun sondern mit vernuft.

LG

DT
 
Ich spiel seit 1985 Drums....hatte 6 Jahre Unterricht 2 mit A-Set 4 mit E-Drums

Ich denke das das ein nicht unwesentlicher Unterschied ist.
Wenn man jemanden hat der die Unterschiede kennt und weiß wie man damit umgehen kann/muss dann wird das nicht das Problem sein.

Generell halte ich das aber nicht für ein Problem, das man auf nem E-Drum das Schlagzeugspielen "falsch" lernt bzw sich eine gänzlich andere Technik aneignet kann ich mir nicht vorstellen.
Als ich das erste mal auf nem E-Drum gespielt habe war das natürlich was anderes als auf nem A-Drum, ich denke aber das man nach kurzer Umgewöhnungszeit sehr gut damit zurecht kommt.

Ich würde aber lieber mal auf das Thema mit der Lautstärke von E-Drums zurück kommen...
Ein E-Drum ist nicht besonders leise, in der Mietwohnung geht auch ein E-Drum nicht, ausser man hat taube Nachbarn oder massive Betondecken.
Gerade der Trittschall ist nicht ohne, ohne entsprechende Dämmmaßnahmen werden sich da die Nachbarn bedanken.
Ich glaube Jemand hier hat sich doch sogar mal die Mühe gemacht die Lautstärke eines E-drums zu messen, wenn ich ich mich richtig erinnere kamen da Werte ähnlich einem A-Set raus.

Einfach n E-Drum hinstellen löst das Problem mit der Lautstärke also nicht mal eben so...
 
Hallo :)

Erst mal an Herrn Drumteather: Ich spiel seit 1985 Drums....hatte 6 Jahre Unterricht 2 mit A-Set 4 mit E-Drums (Simmons,Dynacord) die ich bis heute noch mit genuß spiele. 1. sollte man sich freuen wenn Kinder sich für ein Instrument interesieren.
2. nur mit A-Drum kann mann guter Drummer werden? Also ich zähl mich als E-Drummer beileibe nicht als schlecht.
3.sollte man ein E-Drum als ein eigenes Instrument behandeln und nicht generell runtermachen.
4.erwarte ich von Dir etwas mehr toleranz.

So baui123 :)

Wenn dein Sohn Schlagzeug lernen will gehts auch mit E-Drums,wenn halt etwas anders :)
laß Dich nicht abschrecken von einigen meinungen hier....das wichtigste ist daß es Spaß.

L.G.Sigi :)

Zuerst einmal: du hast recht, das Wichtigste ist der Spaß!

Wenn jedoch der Spaß nicht aufkommt, weil man entweder dauernd Stress mit den Nachbarn hat (siehe eben den jetzt schon öfter erwähnten Trittschall, der Nachbarn nervt. Ganz interessant hierzu auch dieser sehr aktuelle Thread, in dem der User wirklich alles (!) anstellt, um den Trittschall wegzubekommen und die Nachbarin unter ihm trotzdem weiter rummotzt) oder man auf einem alten E-Set spielt, bei dem einem irgendwann die Handgelenke wehtun (passiert gerne mal, wenn man rein auf Gummipads spielt, weil diese deutlich härter sind als Gewebefelle) oder die Sounds absolut unrealistisch klingen (das mag einen am Anfang noch nicht so stören, aber irgendwann nerven einen die doch sehr maschinellen Sounds des TD-3 oder Yamaha schon), dann bringt das doch genauso wenig ;)

Was man auch noch anmerken sollte: der Threadersteller hat in seinem 2. Post erwähnt, dass er in einem Altbau wohnt. Das könnte in Sachen Lärm auch nochmal interessant werden, weil Altbauten sehr hellhörig sind ;)

Fazit: Altbauwohnung ist immer schlecht, wenn man ein Instrument spielen will. In so einem Fall (wenn man keinen Stress mit den Mitmietern bekommen will, es sei denn sie sind alle total cool drauf und unterstützen, dass der Kleine ein Instrument lernt) führt fast nix an einem Proberaum vorbei oder eben der Möglichkeit, zu Hause erstmal nur auf dem Pad zu üben und Schlagzeug nur in der Musikschule zu spielen.

PS: zum Thema Stress mit den Nachbarn. Hier geht es eigentlich nicht mal wirklich darum, dass sich das ganze so weit aufschaukeln kann, dass die Nachbarn mit Polizei drohen oder vor Gericht gehen wollen (auch so weit kann es kommen, ich spreche da aus eigener Erfahrung), es reicht schon, dass einem der Spaß dadurch vergällt wird, dass jedesmal, wenn man mit Spielen angefangen hat, jemand an der Tür klingelt und sich beschwert. Da kannst du nie in Ruhe mal ne halbe Stunde üben, sondern wartest irgendwann schon nur noch drauf, dass es gleich klingelt oder jemand klopft und kannst dich gar nicht mehr konzentrieren.

Ich glaube Jemand hier hat sich doch sogar mal die Mühe gemacht die Lautstärke eines E-drums zu messen, wenn ich ich mich richtig erinnere kamen da Werte ähnlich einem A-Set raus.

Das war rickenslayer, der Thread ist hier im E-Drum-Sub sogar oben gepinnt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es stimmt schon, daß ein E-Drum-Set nicht sehr leise ist und auch vor allem Trittschall erzeugt, aber der Vergleich zu einem akustischem ist doch enorm. Ich wohne in einer Mietwohnung und wir haben unter uns sehr empfindliche Nachbarn und es gab schon einige Probleme, aber noch nie wegen dem Schlagzeug. In der Wohnung über uns wurde dem Sohn vor kurzem ein akustisches Schlagzeug gekauft und seitdem gibt es mit den Mietern ganz unten große Probleme. Also ein elektronisches Set ist definitiv um einiges leiser. Vor allem kann man gegen den Trittschall viel leichter etwas machen.

Ich finde eh, dass der Trend "Kauf dir was Gescheites..." langsam überhand nimmt. Immer nach dem Motto: "Wenn man ein Instrument lernen will muss man gefälligst auch reich sein." Klar wird auch viel Müll verkauft, für den selbst 100-200€ zuviel ist, aber wenn man einfach nicht mehr Geld hat gibt es auch andere Wege. Und man kann auch auf scheiß Instrumenten was lernen. Wenn man wirklich Lust und Motivation hat, aber das Geld einfach nicht langt, dann soll man sich irgendwas holen und einfach das beste draus machen.

Also ich habe mir für etwas mehr als 500€ ein E-drumset selbst mehr oder weniger zusammengestellt und habe mir vorerst auch das TD-3 Modul geholt, mit der Option es irgendwann gegen was besseres zu ersetzen. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, mir reicht das Modul vollkommen aus. Es triggert super, die Sounds finde ich gut und mir reichen die Einstellungsmöglichkeiten. Mehr verschiedene Sounds als bei einem akustischen Set hat man ja sowieso.
Deswegen kann ich das TD3-Modul durchaus empfehlen. Wie es mit dem restlichen Set (Pads, Becken und Hardware) aussieht, weiss ich allerdings nicht. Aber man wird sicherlich auch damit klar kommen denke ich.
Kaputt gehen kann da theoretisch natürlich alles. Aber gründliches Inspezieren sollte da ausreichen denke ich.

Jedenfalls will ich als Fazit sagen, dass ein E-Drum sehr wohl brauchbar ist um damit in die Drumwelt einzusteigen und auch der Umstieg auf A-Drums ist keinesfalls unmöglich, sondern höchstens eine nette Herausforderung später. Und ein E-Set ist nicht so laut, daß es tagsüber nicht spielbar wäre. (Jedenfalls nicht lauter, als andere Dinge, die Kinder eh so in der Wohnung machen, wie Roller fahren oder Fußball spielen)

Zu den genannten Drums kann ich leider nicht viel sagen, aber ich würde bei dem Preisbereich doch eher Richtung Gebrauchtkauf tendieren.
 
Ich finde eh, dass der Trend "Kauf dir was Gescheites..." langsam überhand nimmt. Immer nach dem Motto: "Wenn man ein Instrument lernen will muss man gefälligst auch reich sein."

Sorry, aber das ist echt Krampf :redface:
Ich glaube, so sagt das niemand und deutet es auch nicht an. Es wird lediglich gesagt, dass es einem mehr Spaß macht, wenn man ein einigermaßen ordentliches Instrument hat (siehe beispielsweise E-Drums: mit einem ordentlich Modul machts mehr Spaß, weil die Sounds besser und realistischer sind und nicht so abartig künstlich klingen). Hier im Forum wird übrigens einem Neuling auch nie dazu geraten beispielsweise ein Sonor SQ 2 zu kaufen, einfach weil es unsinnig ist, als Anfänger so extrem viel auszugeben und man mit ein paar 1000€ weniger doch auch ein schönes Ergebnis erzielen kann.
Hier muss man einfach differenzieren: wird einem (1) statt zu einem Spielzeug zu einem Schlagzeug geraten, mit dem man ordentlich arbeiten kann und mit dem man den Spaß nicht so schnell verliert oder wird einem (2) immer von verneherein zum absolut besten geraten und wer da nicht zuschlägt, ist sofort ein Loser? Und zweiteres ist zumindest hier in diesem Forum absolut nicht der Fall!
 
Sorry, aber das ist echt Krampf :redface:
Ich glaube, so sagt das niemand und deutet es auch nicht an. Es wird lediglich gesagt, dass es einem mehr Spaß macht, wenn man ein einigermaßen ordentliches Instrument hat (siehe beispielsweise E-Drums: mit einem ordentlich Modul machts mehr Spaß, weil die Sounds besser und realistischer sind und nicht so abartig künstlich klingen). Hier im Forum wird übrigens einem Neuling auch nie dazu geraten beispielsweise ein Sonor SQ 2 zu kaufen, einfach weil es unsinnig ist, als Anfänger so extrem viel auszugeben und man mit ein paar 1000€ weniger doch auch ein schönes Ergebnis erzielen kann.

Ich verstehe schon die Intention und stimme da generell auch zu. Aber z.b. wurde hier in dem Thread schon geraten, dass der Threadersteller besser sparen sollte bis er 800-1000€ für ein akustisches Set sparen sollte, obwohl baui123 schon erwähnt hatte, dass die finanziellen Mittel begrenzt sind.
Es mag ja schön für diejenigen sein, die es sich leisten können 1000€ für den Einstieg Ihres Sohnes zu investieren und ich bestreite nichte, dass man damit tolle einsteigerfreundliche Instrumente bekommen würde. Und ich verstehe auch, wenn sich jemand 100-200€ Ebay-"Instumente" holen, will, dass man demjenigen abrät.
Ich habe hier im Forum nun schon öfters Dinge gelesen wie: "Musik ist ein teures Hobby, damit muss man klar kommen." Und das ist einfach etwas, was ich so pauschal nicht unterschreiben kann. Ich finde 500€ ist durchaus ein realistisches Budget für ein Einstieg in die Schlagzeug-Welt. Egal ob E-Drum oder Akustik. Sicherlich ist es vielleicht etwas aufwendiger für das Geld etwas gescheites zu finden, wie für das doppelte, aber es ist nicht unmöglich.
Meiner Meinung nach kann man halt Motivation nicht erkaufen und es gibt auch genug Leute die sich super tolles Equipment für tausende Euro gekauft haben und trotzdem nach 2 Monaten kein Bock mehr hatten und umgekehrt gibt es Leute die sich jahrelang auf wirklich grenzwertig klingendem Müll durchbeißen bis sie sich irgendwann endlich was Gescheites kaufen können. (Was diejenigen dann aber auch sehr freut.)

Hier muss man einfach differenzieren: wird einem (1) statt zu einem Spielzeug zu einem Schlagzeug geraten, mit dem man ordentlich arbeiten kann und mit dem man den Spaß nicht so schnell verliert oder wird einem (2) immer von verneherein zum absolut besten geraten und wer da nicht zuschlägt, ist sofort ein Loser? Und zweiteres ist zumindest hier in diesem Forum absolut nicht der Fall!

Ich denke die Grenze ist dabei fließend und manchmal sehe ich doch Tendenz zum 2. Fall. Allerdings würde ich niemals verallgemeinern und das ganze Forum beschuldigen. Ich rede nur davon, dass manchmale diverse User da etwas übertreiben.
 
Hi gregor,

so ist es auch nicht gemeint. es geht hat darum dass sein sohn anfänger ist. man sollte gerade dann, das set sehr behutsam auswählen, damit es am ende auch was bringt. wenn sein sohn fussball spielen wollte, würde er ihm bestimmt auch keinen basket- oder volleyball kaufen. das Td-3 hat keine gute abstufung im dynamikbereich. aber genau das ist ein wichtiger teil
für einen anfänger, besonders wenn er zu hause übt und niemand hat der ihn kontrolliert. er kann sich dann nur durch hören selbst kontrollieren und wenn das modul da schon musst baut, wird er nur verunsichert.

wenn er einen vernünftigen lehrer hat würde ihm sowieso erstmal ein pad reichen. da kann man es nämlich besser hören als bei einer e-drum die gerade bei den feinheiten verzockt. für 600-700€ gibt es schon td-4sets gebraucht, welches wesentlich moderner ist als das td-3 und auch bei der dynamik eine gute figur macht, gestern selbst ausprobiert und ich war sehr positiv überrascht. die ziet bis man das geld hat kann man mit einem pad überbrücken.

es geht darum nur teuer ist gut sondern was ist sinnvoll und bringt allen etwas.

Lg

DT
 
Ich finde eh, dass der Trend "Kauf dir was Gescheites..." langsam überhand nimmt.
Ist das jetzt was gutes oder was schlechtes ?
Ich persönlich empfinde das ansich als positiv, denn was "gescheites" muss ja nicht wesentlich teurer sein, dafür hat man dann eben auch was auf das man sich verlassen kann.

Und man kann auch auf scheiß Instrumenten was lernen.
Bevor ich mir ein scheiß Set hole nehm ich doch lieber Übungspads... warum sollte ich also jemand anderem dazu raten das Set zu nehm ?

umgekehrt gibt es Leute die sich jahrelang auf wirklich grenzwertig klingendem Müll durchbeißen
Ja das stimmt, mein erstes Set hat 300 Euro gekostet ( inklusive so komischen Messingtellern ).
Später hab ich mir dann was gescheites geholt, hätte ich mir vorher statt das billig Set n paar Pads geholt, hätte ich für das gescheite Set aber mindestens 200 Euro mehr ausgeben können...
Von daher, "wer billig kauft kauft zwei mal" ist schon richtig, wenn man auch zwischen billig und günstig unterscheiden muss.
 
B
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