Saiten schnarren

Klar meine Strat schnarrt auch en bisschen, obwohl ich sie letztens noch zur justage auf dickere Saiten inner werkstatt hatte. Aber das ist normal, solange es nicht zu extrem wird :)



STRAT
 
gibt da nochn weg, das schnarren zu verdrängen *g

amp so laut drehen dass nix andres mehr hört
 
hi,
ich hab das selbe problem;ich habe gestern neue saiten aufgezogen(.10-052).Wenn die saiten anschlage,besonders die tiefe/dicke e-saite,dann schnarrt die saite ohne ende.Davor hatte ich es nicht,hab mit den saitenstärken 0.10-0.46 gespielt,wenn ich mich nicht irre.Kann es daran liegen,dass ich eine andere saitenstärke benutze?
 
Viki schrieb:
hi,
ich hab das selbe problem;ich habe gestern neue saiten aufgezogen(.10-052).Wenn die saiten anschlage,besonders die tiefe/dicke e-saite,dann schnarrt die saite ohne ende.Davor hatte ich es nicht,hab mit den saitenstärken 0.10-0.46 gespielt,wenn ich mich nicht irre.Kann es daran liegen,dass ich eine andere saitenstärke benutze?

Beim Umstieg auf dickere Saiten schnarrtes eigentlich weniger, da die Halskrümmung zunimmt und somit auch die Saiten höher liegen.

Dickere Saiten schwingen stärker, aber das sollte sich ausgleichen.

Ich bin mal von 13 auf 10 umgestiegen, da hats nicht nur geschnarrt, da lagen die Saiten quasi auf :)


PS: wo schnarrt die Saite? Vorne auf den ersten Bünden oder in der Mitte? schnarrt die tiefe e in allen Lagen?
 
einfach so dicht wies geht am bundstäbchen greifen
 
die gitarre sollte ja schon so eingestellt sein, dass sie kaum oder garnicht schnarrt.
dh. übern amp sollte man das garnicht hören.

wenn man die saiten von .9 auf .10 wechselt is ja klar dass dadurch mehr zug auf den hals entsteht. wenn zb dann alles einen ganzton runterstimmt, so ist summa summarum jedoch die entlastung für den hals größer als die mehrbelastung, also stellt man den hals etwas lockerer ein.

ich hab bei meiner gibson sg immer so mit halben drehungen gearbeitet. ich hab zwar kein maß bin mir aber ziemlich sicher dass die halskrümmung rein technisch her gut so ist weil etwas unter 1mm abstand beim runterdrücken der saiten (siehe untn).. aber dennoch die saiten lage ist noch lange net so wie ich sie mir wünsche un wenn ich runter gehe naja = schnattaradeng :D ich spiele aber auch .11er saiten, das nebenbei bemerkt.
 
Ray schrieb:
Beim Umstieg auf dickere Saiten schnarrtes eigentlich weniger, da die Halskrümmung zunimmt und somit auch die Saiten höher liegen.

sorry, wenn ich einem Träger des "High Competence Awards" widerspreche, aber das ist Blödsinn ;) Diese Aussage stimmt nur, wenn man ausschließlich Leersaiten spielt - und wer will das schon ;)

Wenn die Halskrümmung zu stark ist ("Flitzebogen" ;)) schnarren die Saiten in den höheren Lagen und wenn die Halskrümmung zu schwach ist schnarren die Saiten in den unteren Lagen.

Bei dickeren Saiten schnarrt's in der Regel weniger, weil die Spannung der Saite zunimmt und deswegen die Auslenkung der Saite geringer ist. Wenn man von dünnen Saiten auf dicke umsteigt, dann liegt das Schnarren nicht an der Saitenstärke, sondern an der dadurch veränderten Halskrümmung.

Also wer Probleme mit Saitenschnarren hat, sollte erstmal feststellen, in welchen Lagen die Saiten schnarren. Falls die Saiten in allen Lagen schnarren ist die gesamt-Saitenlage zu niedrig.

Mechanische Probleme, wie schlecht abgerichtete oder lockere Bünde oder lose Teile (Sattel, Stege, etc) können natürlich auch ein Grund sein.
 
buzzdriver schrieb:
Ray schrieb:
Beim Umstieg auf dickere Saiten schnarrtes eigentlich weniger, da die Halskrümmung zunimmt und somit auch die Saiten höher liegen.

sorry, wenn ich einem Träger des "High Competence Awards" widerspreche, aber das ist Blödsinn ;) Diese Aussage stimmt nur, wenn man ausschließlich Leersaiten spielt - und wer will das schon ;)

Wenn die Halskrümmung zu stark ist ("Flitzebogen" ;)) schnarren die Saiten in den höheren Lagen und wenn die Halskrümmung zu schwach ist schnarren die Saiten in den unteren Lagen.

Naja, von Flitzebogen war ja nicht die Rede. Dass bei nem Gurkenhals die Saiten auf den hohen Bünden schnarren, ist logisch. Dafür muss man aber schon ganz ordentlich am Hals rummachen. Bei nem Umstieg von 10/46 auf 10/52 Saiten nimmt die Halsspannung nur unmerklich zu. Und zwar in anderer Weise als beim Drehen am Halsstab.

Nimm mal deine Klampfe in die Hand wie zum Spielen, und dann drück den Hals vom Body weg. Bei geringem Druck gehen die Saiten vom Hals weg, und zwar über die gesamte Länge. Genauso ists bei stärkeren Saiten. Die Zunahme von etwas mehr Zug wirkt mehr wie eine Mikrotilt-Einstellung des Halswinkels, nicht wie eine Krümmung durch den Halssatb, der den Hals vorne und hinten nach oben zieht und in der Mitte nach unten.

Also wer Probleme mit Saitenschnarren hat, sollte erstmal feststellen, in welchen Lagen die Saiten schnarren.

Korrekt, deswegen hatte ich das ja auch dazugeschrieben. :)


sorry, wenn ich einem Träger des "High Competence Awards" widerspreche,

Wieso sorry, davon lebt ein Forum. Und irren kann sich jeder. Selbst die Mods :)


Ich widersprech auch meinem Prof, wenn ich denke, dass er falsch liegt.
:twisted:
 
Ray schrieb:
Naja, von Flitzebogen war ja nicht die Rede.

Mit dem "Flitzebogen" wollte ich eigentlich nur die Richtung der Krümmung definieren.

Nix für ungut, aber es kann nicht sein, dass sich durch stärkeren Saitenzug nur der Halswinkel verändert. Es muss zwangsläufig eine Durchbiegung auftreten und der Halsstab ist ja auch dafür da um dieser entgegen zu wirken.

Wenn man jetzt wieder den guten alten Flitzebogen betrachtet:
Warum biegt der sich denn durch den Zug der Sehne durch? Die Saiten und der Gitarrenhals ist physikalisch betrachtet doch auch nichts anderes? Oder doch? :)

Ray schrieb:

ich wollte nur höflich sein ;)
 
buzzdriver schrieb:
Ray schrieb:
Naja, von Flitzebogen war ja nicht die Rede.

Mit dem "Flitzebogen" wollte ich eigentlich nur die Richtung der Krümmung definieren.

Nix für ungut, aber es kann nicht sein, dass sich durch stärkeren Saitenzug nur der Halswinkel verändert. Es muss zwangsläufig eine Durchbiegung auftreten und der Halsstab ist ja auch dafür da um dieser entgegen zu wirken.

Logisch. Der Hals ist auf der Kopfseite wesentlich biegbarer, folglich tritt bei entsprechendem Zug ne Krümmung auf. Die ist aber aber nicht symmetrisch, bei schwachem Zug schon gar nicht. D.h. keine einheitliche krümmung, vorne wenig, in der Mitte viel, hinten wieder wenig, so wies beim Lockern des TRussrods bzw Gegendrehen eines Biflex in etwa wäre.

Und ja, der Halsstab ist u.a. zum Korrigieren dieses Phänomens da, aber keineswegs 100 Prozent zufriedenstellend. Es ist ne Kompromissmethode, die gleichzeitig wieder andere Phänomene hervorruft.

Bessere Ergebnisse erreicht man, wenn zusätzlich auch am Halswinkel rummacht. Der Mikrotilt bzw das Unterlegen von Shimms hat sich nur nicht durchgesetzt, weil die meisten Leute Sustainverlust fürchten durch den Hals-Korpus-Übergang.



PS: einfach mal ausprobieren und messen. Nimm ne Klampfe, downtuning bis die Saiten nur noch sehr wenig Zug haben, dann auf 15. Bund greifen, Abstand Saite zum 16. BUnd messen. Dann wieder raufstimmen und das gleiche noch mal.

Bei mir ist da der Abstand zur Saite da grösser.

Vielleicht hab ich ja lauter anormale Klampfen :), aber bislang wars bei allen so, dass, ohne Verstellen von Halswinkel, Halskrümmung oder Steghöhe, die Saiten bei Umstieg auf dünnere schnarrten, beim Umstieg auf dickere dagegen weniger.
Und zwar nicht nur leer...

Wenn man jetzt wieder den guten alten Flitzebogen betrachtet:
Warum biegt der sich denn durch den Zug der Sehne durch? Die Saiten und der Gitarrenhals ist physikalisch betrachtet doch auch nichts anderes? Oder doch? :)

Das ist was anderes, denn beim Bogen hast du ja ein symetrisches Gebilde. Wenn du nun an der Sehne ziehst, biegt sich das Ding symetrisch durch, in der Mitte am stärksten. Bei der Gitarre ist das aber nicht symetrisch. Der Hals hängt annähernd frei, dann kommt der massive Übergang auf den Body, und dann hinten der Steg. Nun hat der Hals aber ne ganz andere Biegesteifigkeit als der Body....

Hättest du nen Hals alleine (und natürlich ein überall gleich dicker), dann wäre der Vergleich schon eher angebracht. Aber bei der Klampfe hast du ja einen relativ biegefreudigen Hals, der in einem ziemlich steifen Body fest verankert ist. Das wär so, als hättest du einen Flitzebogen, der oben aus nem dünneren Holz wäre und unten aus nem dicken. Der würde sich dann auch völlig anders biegen, nämlich v.a. oben. Und somit den Winkel des oberen Teiles des Bogens zum unteren verändern -> Asymetrie.
 
hi,
@ray. Dehalb find ich es ja so ungewöhnlich.Kann das an einer billigen gitarre liegen?(marathon mg 2000 ; strat-kopie)Oder an der art der saiten?es gibt ja verschiedene arten von saiten .
Ich hatte aber schon oft das problem,dass die saiten kurz nach dem aufziehen(hab sie natülich richtig aufgezogen)so geschnarrt hatten.Manchmal habe ich dann wieder die alten saiten draufgezogen.
Die saite schnarrt unterschiedlich stark,an den bünden.
@iron maiden Na ja ich greif sie genau so wie früher und ich glaub nicht ,dass das der grund ist.
PS:Kann ich jemandem ne mp3-Datei per e-mail schicken,der sich dann den Sound anhört?Ich glaub aber,dass man das dann nicht so gut hört.
 
Viki schrieb:
hi,
@ray. Dehalb find ich es ja so ungewöhnlich.Kann das an einer billigen gitarre liegen?(marathon mg 2000 ; strat-kopie)Oder an der art der saiten?es gibt ja verschiedene arten von saiten .
Ich hatte aber schon oft das problem,dass die saiten kurz nach dem aufziehen(hab sie natülich richtig aufgezogen)so geschnarrt hatten.Manchmal habe ich dann wieder die alten saiten draufgezogen.
Die saite schnarrt unterschiedlich stark,an den bünden.
@iron maiden Na ja ich greif sie genau so wie früher und ich glaub nicht ,dass das der grund ist.
PS:Kann ich jemandem ne mp3-Datei per e-mail schicken,der sich dann den Sound anhört?Ich glaub aber,dass man das dann nicht so gut hört.

Ferndiagnose ist sone Sache.

Theoretisch müsste man jetzt wissen:

1. wie ist die Saitenlage am 12. Bund?

2.Wie ist die Halskrümmung? (Saiten 1. und letzter Bund runterdrücken, dann am 8. BUnd den Abstand der Saiten zum Bundstab messen)

3. Wo schnarrt es? Bestimmte Saiten über alle Bünde, oder aber alle Saiten an bestimmten Bünden?

4. Wie stark schlägst du an?

5. Wie hoch ist der Sattel? (hoher Sattel macht die Saitenlage hoch, bei gegriffenen Tönen hat das aber keine Auswirkung mehr, kann also trotzdem schnarren)
 
Ray schrieb:
Vielleicht hab ich ja lauter anormale Klampfen :), aber bislang wars bei allen so, dass, ohne Verstellen von Halswinkel, Halskrümmung oder Steghöhe, die Saiten bei Umstieg auf dünnere schnarrten, beim Umstieg auf dickere dagegen weniger.
Und zwar nicht nur leer...

Ist ja auch korrekt so :) Bei dünneren Saiten schnarrts aber nur deshalb mehr, weil sie eine geringere Spannung haben und deswegen "mehr Platz" zum Schwingen brauchen und deswegen die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass sie an die Bünde schlagen - mit der Halskrümmung hat das erstmal nichts zu tun.
Du hast am Anfang geschrieben "Dickere Saiten schwingen stärker" - das stimmt nicht, die dünnen sind's nämlich, die stärker schwingen!

Und nochmal wegen dem Flitzebogen (nur für's Protokoll) ;)
Ich habe mal bissel gerechnet... Gitarrenhals und Flitzebogen sind eben nichts anderes, auch wenn beim Gitarrenhals das eine Ende "eingemauert" ist, und beim Bogen nicht.

Also angenommen, wir haben zwei Fälle: Fall 1 ist der komplette Bogen mit einer gespannten Sehne (ohne Sehne wäre der "Bogen" gerade ;)). Fall 2 ist der selbe Bogen, nur dass die Hälfte "eingemauert" ist (was einem Gitarrenhals entsprechen würde) und man mit einer Kraft an einem Seil (Saite) zieht, die der Sehnenspannung in Fall 1 entspricht:

b.gif


Wenn man jetzt die Durchbiegung berechnet, erhält man für beide Fälle das gleiche Ergebnis (rot=fall1 / blau = fall2). Das bei der Rechnung verwendete Flächenträgheitsmoment, die Seil-/Saitendicke und die Kraft bzw. Spannung mit der gezogen wird sind allerdings reine Fantasiewerte, aber natürlich in beiden Fällen gleich :)

graph.gif
 
buzzdriver schrieb:
Ray schrieb:
Vielleicht hab ich ja lauter anormale Klampfen :), aber bislang wars bei allen so, dass, ohne Verstellen von Halswinkel, Halskrümmung oder Steghöhe, die Saiten bei Umstieg auf dünnere schnarrten, beim Umstieg auf dickere dagegen weniger.
Und zwar nicht nur leer...

Ist ja auch korrekt so :)

Äh, ja. Stimmt ja auch. Ich seh grad, dass ich mir vorher selbst widersprochen habe. Keine Ahnung, was anderes im Kopf als in den Fingern. Logisch schwingen dicke Saiten (in bezug auf den Kern) weniger, sind ja biegesteifer.


Und nochmal wegen dem Flitzebogen (nur für's Protokoll) ;)
Ich habe mal bissel gerechnet... Gitarrenhals und Flitzebogen sind eben nichts anderes, auch wenn beim Gitarrenhals das eine Ende "eingemauert" ist, und beim Bogen nicht.

Also angenommen, wir haben zwei Fälle: Fall 1 ist der komplette Bogen mit einer gespannten Sehne (ohne Sehne wäre der "Bogen" gerade ;)). Fall 2 ist der selbe Bogen, nur dass die Hälfte "eingemauert" ist (was einem Gitarrenhals entsprechen würde) und man mit einer Kraft an einem Seil (Saite) zieht, die der Sehnenspannung in Fall 1 entspricht:

b.gif


Wenn man jetzt die Durchbiegung berechnet, erhält man für beide Fälle das gleiche Ergebnis (rot=fall1 / blau = fall2).

Ja, aber eben nur für den halben Hals. Der untere Teil (der im Falle der Gitarre dem unteren Teil des Halses, der fest mit dem Body verbunden ist, entspräche), biegt sich eben nicht bzw. weniger. Dein Schaubild ist doch da sehr schön.

Wenn die Bogensehne den Saiten, also der Gitarrenmensur entspricht, die obere Hälfte dem freiligenden Gitarrenhals bis zum 12. BUnd (exakt die Mitte der Mensur) und die untere Hälfte den Bünden 13 ff bis zum Steg, dann ist die Biegung zwischen Bund 1 und der Halsmitte (nicht Mensurmitte) anders als zwischen der Halsmitte und dem letzten Bund.

Nimm mal ne Paula. Ab dem 12. BUnd wird der Hals schon dicker und fester. Beim 15. BUnd ist er schon so tief wie der Body. Zwischen dem 17. und 22. Bund ist er fest mit dem Body verleimt.

Bei entsprechendem Saitenzug hast du auf den ersten Bünden also ne ganze andere Verbiegung als auf den letzten Bünden, wo sich so gut wie garnix mehr biegt.

Wenn du die Gitarre auf den Boden legst, so dass der Hals ne Grade Linie bildet, und dann gibst du immer mehr saitenzug, dann wird der Hals am 1. BUnd höher sein als am 22. Ist ja klar, denn um sich zu biegen, müsste der Teil des Halses, der im Body steckt, entweder aus dem Body rausbrechen oder aber den Body mitbiegen. :)

Natürlich stimmt das Bogenbild nicht ganz, denn der Hals steck ja nicht zur Hälfte fest im Body. Zudem wird er in unterschiedlichem Maße schon vorher dicker bzw. geht in den Body über, je nach Klampfe.

Nichtsdestotrotz: die Kurve zwischen Bund 1 und Halsmitte verläuft anders als die zwischen Halsmitte und Bund 22. Beim Bogen wäre das nicht so.

Kannst ja mal ein Lineal in einen Schraubstock spannen, sodass es zu zwei Dritteln rausschaut. Und dann hochbiegen. (Für authentisches Biegen kann man ins Loch vom Lineal nen Faden binden und dran ziehen :) ).

Der freie Teil wird sich enorm krümmen, der festgeschraubte wohl kaum.
 
oh man diese ganzen sachen,ich glaub nicht ,dass ich es so leicht schaffe diese ganzen sachen nachzugucken;bisher habe ich mich so weit wie möglich von diesen sachen fern gehalten,(technik und änh.)
Ich will eigentlich nur die gitarre nehmen und sofort losspielen.
In ca. 2 monaten bekomme ich so wieso ne neue gitarre und muss mich dann nicht mehr mit dieser "schrottgitarre" ärgern.(Wahrscheinlich eine epiphone paula oder sg;so um die 600 euro)Was muss man denn beachten, wenn man neue saiten aufzieht?Ich sag mal,wenn man die neuen saiten aufgezogen hat,müsste die gitarre dann doch im grunde genauso oder zumindest ähn. klingen?Oder?Weil meine jetzt schon etwas anders klingt,kommt aber wahrscheinlich durch das schnarren.
Nochmal auf die fragen zurück:Da es vor den neuen saiten alles in ordnung war,kann es jetzt doch nicht sein ,dass sich etwas ganz gravierend verändert hat?Auch wenn die saiten etwas dicker sind.
 
Ich habe jetzt kapiert was Du meinst - wir haben bissel aneinander vorbeigeredet :)

Ray schrieb:
der Hals steck ja nicht zur Hälfte fest im Body.

Also bei meiner Neck-Through Gitarre tut er das allerdings ;-)
 
buzzdriver schrieb:
Ich habe jetzt kapiert was Du meinst - wir haben bissel aneinander vorbeigeredet :)

Ray schrieb:
der Hals steck ja nicht zur Hälfte fest im Body.

Also bei meiner Neck-Through Gitarre tut er das allerdings ;-)

:)

Das wollte ich auch schon fast erwähnen, aber das ändert ja nix an der sache. Für die Betrachtung oben war ja nur der Teil entscheidend, auf dem sich auch die Bünde (die dann evtl. schnarren :) )befinden. Bzw, um auf den Bogen mit der Sehne zurückzukommen, die Mensurlänge.

Aber ein durchgehender Hals, das wär ja ein Flitzebogen, bei dem die Sehne nicht bis unten hingeht -)
 

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