Saitensätze und entsprechendes Tuning

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guten Abend Freunde der Nacht,

Bin mir gerade nicht so sicher was ich meiner Gitarre zumuten kann und was nicht...:gruebel:
Habe auf eine Les Paul (keine original Gibson) einen .12er Satz gemacht um Sie grundsätzlich tiefer zu stimmen.
Falls ich doch mal nur nen halben Ton tiefer gehen will, oder sogar Standard Tuning frag ich mich nun ob das ok ist,
oder ob sich da der Hals verzieht und/oder sich andere Unannehmlichkeiten einschleichen.

Bei einer Strat wo immer ein 0,09er drauf war dürfte ein Wechsel auf 0.10er im Standardtuning aber echt keine Probleme machen, oder?

Gruß+Dank
 
Eigenschaft
 
Also ich habe auf meiner jackson und auf meiner les (auch kein original) überall die fetten dinger drauf, und das schon seit längerem.
ich hatte definitif noch keine probleme damit
:rock:
 
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Das sollte beides kein Problem darstellen. Wär ein Floyd Rose dran, müsste man dieses dementsprechend nachjustieren. Aber in deinem Fall bei der Les Paul ist das kein Ding. Ne 12'er Stärke im Standarttuning erfordert halt um einiges mehr Kraft und eine elaborierte Technik. Aber dafür klingt es natürlich auch fetter. Also durchaus machbar...
 
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Wahrscheinlich musst du dann den Hals (tross rod) justieren - mindestens mal kontrollieren
 
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naja das mit dem floyd rose war am anfang so eine sache
eher etwas heikel
aber nach ein paar jährchen praxis ;)
 
Ja das gute alte Floyd Rose. Nicht ganz einfach zu beherrschen, aber wenn man es beherrscht, dann funktioniert es auch einwandfrei...
 
Generell ist bei jedem Saitenstärkenwechsel eine Anpassung/Überprüfung der Oktavreinheit und des Halses zu empfehlen (evtl zudem der Sattel). Das gleiche gilt, wenn du bei gleicher Stärke das Tuning änderst (mal abgesehen von Standard nach Droptuning, da kann man mal drüber hinwegsehen :)) Ob bei deiner Strat dann auch eine Anpassung notwendig ist, wirst du erst hinterher merken. Aber auch. wenn du nur von 9 - 42 zu 10 - 46 gehst ändert sich der Saitenzug schon beträchtlich!
 
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