Saitenstärke bei PRS Gitarren

auf der se custom 24
Es ist in der Tat auf jeder Gitarre ein ziemlich großer Unterschied.



Versteh mich nicht falsch, aber Deine Tendenz, sämtliche Deiner Fragen immer auf exakt Dein Gitarrenmodell zu beziehen, ist für die Beantwortung in den wenigsten Fällen hilfreich (ich erinnere an die Katana-Nummer, auf die Du bis heute noch keine Antwort erhalten hast?). Das Modell oder auch ein anderes ist in der Welt nicht unbedingt ein Einhorn, bei dem jetzt alles anders ist, als woanders. Just saying :hat: .
 
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*edit*
Es gab Zeiten, da war man selbst damit erfolgreich, aber vieles läuft heute tatsächlich über Social Media wo ich gerade noch versuche möglichst fern von zu bleiben wo es noch geht, sonst habe ich ja wirklich keine Zeit mehr zum leben.
Danke jedenfalls fürs Just saying, aber vermutlich hast du recht. Allerdings haben mir sehr viele Beiträge bereits weitergeholfen, lediglich die Katana Nummer ist noch offen, aber mittlerweile habe ich eine sehr gute EQ Einstellung für mich gefunden.
Ich bin es aber auch gewohnt viele Randprodukte zu kaufen, wo man ohnehin in der Minderheit liegt.
 
Grund: edit->Vollzitat Vorpost
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auf der SE Custom 24 jetzt gerade Pyramid 10 - 46 Nickel Plated Steel. Gefallen mir gut.
 
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Auf der klassischen PRS-Mensur, egal ob Core oder SE, finde ich den "Zwischensatz" 9-46 ideal, die tiefen Töne schön fett und auf den höhen Saiten flutschen die Bendings besser. Auf Fender-Mensuren nutze ich 9-42, auf Gibson 10-46.
 
Auf der klassischen PRS-Mensur, egal ob Core oder SE, finde ich den "Zwischensatz" 9-46 ideal, die tiefen Töne schön fett und auf den höhen Saiten flutschen die Bendings besser. Auf Fender-Mensuren nutze ich 9-42, auf Gibson 10-46.

Sind eigentlich die G H D Saiten bei 9-46 genauso schlaff wie bei 9-42 oder zumindest etwas strammer? Denn bei 9-42 fand ich die schon sehr schlaff. Was ist das eigentlich für ein wort "schlaff" mir ist kein besseres eingefallen.
Überlege nämlich von 10-46 auf 9-46 zu wechseln, finde man muss bei cleanen Barreegriffen bei 10-46 schon arg andrücken, damit es sauber klingt, möchte aber wie gesagt im G H D Bereich auch keine allzu schlaffen Saiten haben.
 
ja, die Diskantsaiten bei 09-42 und 09-46 sind gleich, also würden sich diese gleich "schlaff" anfühlen
es gäbe auch noch 9.5-44 Sets, die mag ich auch ganz gerne

Daddario NYXL09544


Ernie Ball Primo Slinky


bzw auch 9.5-46er
Ernie Ball 2224 Turbo Slinky

Allerdings könntest du dann auch noch unterschiedliche Saitenhersteller/Materialien durchprobieren, die 10-46 NXYL von D'addario fühlen sich zb für mich straffer an und lassen sich weniger leicht "benden", als die gleiche Saiten-Stärke von Ernie Ball oder Elixir
 
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Bei mir kommen nur Elixier Saiten drauf.

Ich dachte durch die strammeren e a d sind die auch etwas straffer, habe ich wohl falsch gedacht
 
Die Turbo Slinky finde ich perfekt - auf den hohen Saiten unterscheidet sich der Zug mit .0095-.012-.016 nicht mehr so stark von den .010ern, die ich auf Gibson- bzw. den .009ern auf der Fender-Mensur, und bei den tiefen Saiten mag ich die zusätzliche Spannung eines .010er Satzes gern. Darauf gekommen bin ich, weil ich bei Strats auch schon lange nur noch die gemischten .009-.046 Sätze spiele.

Fazit: Die etwas dickeren tiefen Saiten eines 10er-Standardsatzes passen für mich eigentlich immer, bei den Diskantsaiten bin ich mit der Saitenspannung sensibler. Leider gibt es kaum andere .0095-.046, denn klanglich liegen mir PRS und D'Addario-Strings eigentlich etwas mehr als Ernie Ball.
 
Leider gibt es kaum andere .0095-.046, denn klanglich liegen mir PRS und D'Addario-Strings eigentlich etwas mehr als Ernie Ball.
Hab mal geguckt, scheint wohl doch möglich zu sein….
Wobei ich nach dem durchaus zufriedenstellenden NYXL Test wohl wieder meist auf die Turbo Slinky (hauptsächlich aus preislichen Gründen) zurückgreifen werde.
 
Ich bin der 10-52 (46) Typ ... auf der grade zum Test hier angekommenen Fender (9er ab Werk) muss ich mich massiv zurück halten, um nicht die offenen Akkorde "sharp" zu drücken.

52 wird es immer dann, wenn ich öfters bei Blues in E die offene tiefe E-Saite als "Drone" stehen lasse. Bei den Strats liegt dann auch das Trem auf Deck - und zwar so "kräftig", das ich die hohen Saiten einen Ganzton ziehen kann, ohne das mir das tiefe E absackt.

Insofern ist auch auf der kürzeren PRS und noch kürzeren Gibson Mensur eher der kräftige Saitensatz drauf.

Gruß
Martin
 

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