Sammelfragen zum "Shredden"

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Servus zusammen! :)

Ich habe noch keinen derartigen Thread endeckt, falls es einen gibt, bitte verschieben!

Seit einer Woche beschäftige ich mich nun das erste Mal ernsthaft damit, die Spieltechniken in Richtung Geschwindigkeit (sog. shredden) grundlegend zu erlernen. Ich spiele zwar seit 13 Jahren Gitarre, habe mich allerdings nie ernsthaft mit dem shredden beschäftigt, denn in den meisten Fällen wirkten "echte" Shredder für mich wie gedopte Hochleistungssportler auf dem Griffbrett: immer schneller, noch schneller, am schnellsten und dies zu Lasten des Melodiegefühls, welches für mich beim Zocken immer noch im Vordergrund steht.

Es ist da manchmal wirklich anstrengend zuzuhören und das "shredden" wirkt oft wie stumpfes Herunterdaddeln von Skalen. However, ich möchte das ganze jetzt unter dem Gesichtspunkt angehen, Elemente des Shreddens in meinen Stil mit einzubringen. Theorie soll dabei nicht im Vordergund stehen, sondern die Spieltechniken an sich.

Für mich ist das Alternate Picking dabei die absolute Königsdisziplin und da möchte ich für mich den Anfangsschwerpunkt setzen. Ich übe seit ner Woche nur noch mit dem Metronom und zwar die "Spinne" (wem das was sagt) und u.a. folgende Übung:

http://www.youtube.com/watch?v=shVU0kEW3yo

Bis zum Midtempo bei 100 bpm halte ich SAUBER mit (an die 180 bpm darf ich noch nicht mal denken...:rolleyes:), werde mich aber bestimmt kontinuierlich steigern. Als Zeitrahmen habe ich mir ein bis zwei Stunden täglich gesetzt, die ich aber bestimmt nicht immer berufsbedingt erfüllen kann.

Wie lange hat es bei Euch gedauert bis sich die ersten Geschwindigkeiterfolge, gerade beim Alternatepicking, einstellten? Ist es denn wirklich für jeden zu schaffen die 200 bpm sauber zu meistern? Natürlich ist jeder Mensch in seinen Talenten und Fähigkeiten verschieden, aber gerade das "shredden" sehe ich tatsächlich als stumpfes Automatisieren durch ständiges Wiederholen an... Oder sehe ich das völlig falsch?

P.S. Die meisten Fragen zum "shredden" werden sich bei mir bestimmt noch während des Übens ergeben. Ich poste dann alles hier rein!

Grüße
 
Eigenschaft
 
Schau doch mal hier rein: https://www.musiker-board.de/vb/tab...-wird-man-schneller-hier-ist-die-antwort.html

Es gibt außerdem unter FAQ und Workshop jede Menge nützlicher Threads zum Thema.

Grundsätzlich halte ich es für möglich das jeder der genug übt mehr oder weniger auf das Tempo kommt. Ist halt nur unterschiedlich wieviel Zeit du dafür einplanen mußt und ob du überhaupt die Disziplin und Motivation hast. Erschwerend kommt dazu, das viele eine falsche Vorstellung von dem erforderlichen Zeitrahmen halten. "Ich mache einfach jeden Tag ein Bpm mehr und schon...." So läuft es nicht. Jeden Monat ein Bpm ist schon näher dran.

So. Jetzt müssen wir nur noch auf die "Feeling ist doch viel wichtiger als Tempo"-Fraktion warten. Leute ist ja schön und gut aber sagt was ihr wollt, zwischendurch mal eine Speed-Attacke ist doch einfach geil und gibt jedem Solo die Würze.
 

Thanx, hab ich mir schon angeschaut und die Petrucciübung bis 100 bpm durchgespielt. Ab dann schleichen sich immer Fehler ein. Also muss ich noch ein paar Wochen üben, gell?

So. Jetzt müssen wir nur noch auf die "Feeling ist doch viel wichtiger als Tempo"-Fraktion warten. Leute ist ja schön und gut aber sagt was ihr wollt, zwischendurch mal eine Speed-Attacke ist doch einfach geil und gibt jedem Solo die Würze.

WORD! Also ich bekomme bei so mancher Speedpassage ne feuchte Hose!:D Nur Gedaddel und keine hörbaren Melodiebogen finde ich zwar auch nicht ganz sooo toll, aber wenn sich beides miteinander vereinen lässt, umso besser! Jeder wie er meint und mag...
 
Hm, kann dein Video nicht öffnen oder aber ich bin zu doof dafür...:rolleyes: Aber jedes Fingerchen kommt bei mir erst dran wenn es an der Reihe ist!;) Andersherum (ich starte also damit, den kleinen Finger als erstes vom Griffbrett zu nehmen und den Zeigefinger so lange liegen zu lassen wie es geht) finde ich die Übung übrigens viel schwerer... Gehts dir auch so?
 
Mhmm.. kleiner Finger zuerst kommt mir jetzt etwas komisch vor, kann mir jetzt schlecht da darutner einen Lauf vorstellen. Das macht man ja in der Regel bei abwärts Läufen und da ist es wichtig alle Benötigten Finger möglichst gleichzeitig aufzusetzen, aber das bekomme ich persönlich auch nur schwer hin bei 3 Note per String Figuren. Bei Aufwärtsläufen kann man meiner MEinung nach eher auf so etwas achten.
 
Der gute Joscho hat förmlich alles von Django Reinhardt aufgesogen und daraus seinen eigenen Stil definiert! Der Typ ist schweinegut, hab ihn schon mal in Osnabrück auf dem Open Strings gesehen! Sehr geil! Meiner Meinung nach ist das aber kein typisches Shredvideo...
 
Mhmm.. kleiner Finger zuerst kommt mir jetzt etwas komisch vor, kann mir jetzt schlecht da darutner einen Lauf vorstellen. Das macht man ja in der Regel bei abwärts Läufen und da ist es wichtig alle Benötigten Finger möglichst gleichzeitig aufzusetzen, aber das bekomme ich persönlich auch nur schwer hin bei 3 Note per String Figuren. Bei Aufwärtsläufen kann man meiner MEinung nach eher auf so etwas achten.

Saubere Abwärtsläufe empfinde ich auch als am schwierigsten. Wenn ich mich nicht wirklich konzentriere, passiert es mir oft, dass ich bei (für mich) hohen Geschwindigkeiten, bei einem Lauf wie diesem

Code:
D----16--14--12---------------------
A------------------16--14--12-------

die 14 unsauber, wenn nicht total abgedämpft spiele, weil ich meinen kleinen Finger nicht rechtzeitig weg, oder halt den Mittelfinger nicht rechtzeitig drauf kriege. Bei Aufwärtsläufen fällt das ja weniger ins Gewicht, da man sich ja nicht selbst behindern kann. Über dem gegriffenen Ton kann ja nichts Störendes mehr sein (ihr wisst wie ich das meine :p). Tja da hilft wohl auch nur langsam üben...Gitarre spielen lernen ist irgendwo doch einfach nur n hartes Stück Brot. :rolleyes:
Aber wenn man dann mal wieder son harten Brocken runtergeschluckt hat, war es die Mühe mehr als wert! :great:

edit: Ich hab mir mal deinen Text zu Spinne durchgelesen. Jetzt versteh ich erst wie du das meinst. Soll das heißen, dass du bei jeglichen Abwärtsläufen zuerst alle Finger auflegst und wenn der nächst tiefere Ton kommt einfach den entsprechenden Finger anhebst? Oder machst du das nur bei der Übung so? Also ich habe mich bis jetzt immer bemüht nur einen Kontakt zur Zeit mit dem Griffbrett zu haben, also dass ich es immer nur mit einem Finger berühre. Hab ich das jetzt die ganze Zeit falsch gelernt? :confused:

mfg hombre
 
Die Spinne soll dir die völlige Kontrolle über deine Finger geben. Also immer nur den Finger vom Griffbrett nehmen der auch wirklich als nächstes an der Reihe ist. Das ist der Sinn der Spinne!
 
Mhmm.. kleiner Finger zuerst kommt mir jetzt etwas komisch vor, kann mir jetzt schlecht da darutner einen Lauf vorstellen. Das macht man ja in der Regel bei abwärts Läufen und da ist es wichtig alle Benötigten Finger möglichst gleichzeitig aufzusetzen, aber das bekomme ich persönlich auch nur schwer hin bei 3 Note per String Figuren. Bei Aufwärtsläufen kann man meiner MEinung nach eher auf so etwas achten.

Ich meine ja auch Abwärtsläufe. Sprich den Zeigefinger bis zum Wechsel liegen lassen.

Bsp.:

e ----8---7---6---5----
b ----8---7---6---5----

usw.
 
Die Spinne soll dir die völlige Kontrolle über deine Finger geben. Also immer nur den Finger vom Griffbrett nehmen der auch wirklich als nächstes an der Reihe ist. Das ist der Sinn der Spinne!

Jo das ist mir klar, aber aus Ginods Post hab ich irgendwie rausgelesen, dass er bei allen Abwärtsläufen alle benötigten Finger gleichzeitig auflegt und es nach dem "Spinnen-Schema" spielt, also immer bloß den höchsten Finger zu heben um den nächst tieferen Ton zu spielen. Ich spiele allerdings immer mit nur einem Kontakt zum Griffbrett zur Zeit. Also wenn ich einen Abwärtslauf spiele dann berührt nur ein Finger pro Ton das Griffbrett, die anderen schweben in minimalem Abstand über den Saiten.

Jetzt wollte ich wissen, ob das generell so üblich ist bei Abwärtsläufen alle Finger aufzulegen, weil ich das halt nie so gemacht habe. Oder macht man das nur bei der Übung selbst so? :confused:

mfg hombre
 
würde mich auch interessieren...:)
 
Viele üben die Spinne falsch, ich konnte das Video jetzt nicht sehen. Aber ich beschriebe die Spinnenübung ein bissl auf meienr Seite. Geh halt sicher, dass jeder Finger nacheinander kommt und nicht die Finger in der Luft rumbaumeln.


Schaus dir einfach mal an

http://www.yooguu.de/yooguu/wiki/textcopy.php?headline=Alternate%20Picking%20richtig%20!

@Ginod, zunächst mal vielen Dank für Deinen Artikel. Da ich die Spinne selbst regelmäßig übe, würde mich interessieren, woher Du diese Variante hast? Sind das Deine eigenen Gedanken, oder hast Du das irgendwo gelesen?

Habe ich das richtig verstanden: nehmen wir an, ich spiele die "Spinne" im fünften Bund, und ich habe die ersten vier Töne (A, #A,H,C) gerade gespielt. In dem Moment, in dem ich das C spiele, liegen dann also erst einmal alle vier Finger nebeneinander auf der E-Saite. Soweit ist alles klar, das habe ich auch immer so gespielt.

Wenn ich nun den nächsten Ton, D im fünften Bund auf der A-Saite, spielen möchte, lasse ich Mittel-, Ring- und den kleinen Finger auf der E-Saite liegen, verschiebe aber den Zeigefinger vom fünften Bund der E-Saite auf den fünften Bund der A-Seite:


A-Saite: -z(5)--------
E-Saite: -----m(6)-r(7)-k(8)

Nun eine dumme Frage: dann müssten doch das zuletzt gespielte C und der Ton D ineinander klingen, so dass es unsauber klingt?

Weiter gehen würde es dann so:


A-Saite: -z(5)-m(6)-------
E-Saite: ------------r(7)-k(8)

?
 
Der gute Joscho hat förmlich alles von Django Reinhardt aufgesogen und daraus seinen eigenen Stil definiert! Der Typ ist schweinegut, hab ihn schon mal in Osnabrück auf dem Open Strings gesehen! Sehr geil! Meiner Meinung nach ist das aber kein typisches Shredvideo...

stimmt es ist besser und sauberer als der rest :D:D:D
 
also sinnvoller als die "Spinne" emfpand ich für mich, dass ich mir einfache Skalen aussuche (sowas wie c-Moll) und diese dann kontinuierlich übe. Sehr hilfreich im Rahmen von kontrollierten Anschlägen empfand ich dabei die Schläge der rechten Hand zu wechseln...sprich die Skala erst mit einmal Anschlagen pro Ton hoch und runter, dann zweimal, dann dreimal...usw und wieder zurück. Schöner Nebeneffekt ist halt dabei, dass man gleich eine Skala dazu lernt die sich auch nach was anhört.
Sehr wichtig ist auch das Pic richtig zu halten und keinen Raum beim Anschlagen zu verschenken. Man braucht weniger Kraft und Weg als man denkt um genau den gleichen Ton zu erreichen (zumindest bei Wechselschlag).
 
sry neue Frage aber immerhin richtger Thread:D:D:D
habe grade ein kleines problem. Für die Ferien habe ich mir vorgenommen meine Geschwindigkeit im Alternate Picking zu steigern. Ich weiß aber nicht wie mein Handballen auf die Brücker gehört. Wenn er zu weit hinten ist komme ich nicht mehr so gut an die hohen Saiten dran. Wenn er tiefer liegt, sind die tieferen Saiten zu stark gedämpft. Ich habe von Technik kaum Ahnung deshalb habe ich jetzt seit nem Monat Gitarren Unterricht. Mein Lehrer könnte mir auch bestimmt zeigen wo der Handballen hingehört aber ich möchte eig nicht warten weil ich sonst die 2 Wochen verplämpere.
Hoffe mir kann jemand irgendwie ein Bild schicken oder es so erkären
 
@Ginod, zunächst mal vielen Dank für Deinen Artikel. Da ich die Spinne selbst regelmäßig übe, würde mich interessieren, woher Du diese Variante hast? Sind das Deine eigenen Gedanken, oder hast Du das irgendwo gelesen?

Habe ich das richtig verstanden: nehmen wir an, ich spiele die "Spinne" im fünften Bund, und ich habe die ersten vier Töne (A, #A,H,C) gerade gespielt. In dem Moment, in dem ich das C spiele, liegen dann also erst einmal alle vier Finger nebeneinander auf der E-Saite. Soweit ist alles klar, das habe ich auch immer so gespielt.

Wenn ich nun den nächsten Ton, D im fünften Bund auf der A-Saite, spielen möchte, lasse ich Mittel-, Ring- und den kleinen Finger auf der E-Saite liegen, verschiebe aber den Zeigefinger vom fünften Bund der E-Saite auf den fünften Bund der A-Seite:


A-Saite: -z(5)--------
E-Saite: -----m(6)-r(7)-k(8)

Nun eine dumme Frage: dann müssten doch das zuletzt gespielte C und der Ton D ineinander klingen, so dass es unsauber klingt?

Weiter gehen würde es dann so:


A-Saite: -z(5)-m(6)-------
E-Saite: ------------r(7)-k(8)

?


Ne das sind nicht meine Gedanken, dass hat mir mein Lehrer beigebracht und der macht die Spinne auf 200 Bpm sehr sauber, also scheints zu klappen.
Aufwärts jeden Finger nacheinander und abwärts alle Finger gleichzeitig auf die Saite und dann die Finger nacheinander runter. Bei 3 notes per String kriegi ch das wie gesagt auch nicht immer Abwärts perfekt hin, muss ich noch üben. Die Behauptung, dass der Ton des kleinen Fingers ineinander klingt mit dem nächsten Ton auf der nächsten Saite des Zeigefingers hört sich logisch an, mir passiert dies allerdings nie, weil irgendwie mein kleiner Finger den Ton nicht so lange hält, bzw. minimal anscheinend automatisch nach oben geht. Ich weiß nicht wie da die perfekte Lösung aussieht, allerdings hatte ich niemals Probleme, dass die vorherige Saite noch mit geklingt hat, sie wurde immer abgedämpft,

Ne aber von allein wäre ich nie auf den Misst gekommen, ich habe meine Finger mit dem Zeug zu Tode gequält und muss immer noch weiter üben, habe den scheiss am Anfang gehasst. Habe mit 70 bpm bei Vierteln angefangen :D . Der Sinn ist halt auch der Übung, dass jeder Finger wirklich perfekt von oben kommt.
 
sry neue Frage aber immerhin richtger Thread:D:D:D
habe grade ein kleines problem. Für die Ferien habe ich mir vorgenommen meine Geschwindigkeit im Alternate Picking zu steigern. Ich weiß aber nicht wie mein Handballen auf die Brücker gehört. Wenn er zu weit hinten ist komme ich nicht mehr so gut an die hohen Saiten dran. Wenn er tiefer liegt, sind die tieferen Saiten zu stark gedämpft. Ich habe von Technik kaum Ahnung deshalb habe ich jetzt seit nem Monat Gitarren Unterricht. Mein Lehrer könnte mir auch bestimmt zeigen wo der Handballen hingehört aber ich möchte eig nicht warten weil ich sonst die 2 Wochen verplämpere.
Hoffe mir kann jemand irgendwie ein Bild schicken oder es so erkären

Wenn der Handballen komplett auf dne Saiten liegt, kommt kein Ton. Also schonmal schlecht für die tieferen Saiten, E, A, .

Ich persönlich mache es so, dass ich meinen Handballen überhaupt nicht auf den Saiten oder sogar am Steg liegt. Mein Handballen berührt eher den STeg. Ich fange an meinen Handballen über den Steg zu positionieren und rutsche bei bedarf ein paar milimeter runter, wenn meien Finger nicht mehr lang genug sind um an H und E Saite zu kommen, weil da kann es mir egal sein ob ne tiefe Saite noch klingen würde, wenn ich die hohen Saiten spielen will.

Also für mich ist vieles nur durch ein wenig nachrücken mit dem Handballen zu bewerkstelligen. Aber höre dir ruhig noch ein paar andere Meinungen an, macht wohl jeder ein wenig anders.

Ich rede hier aber wirklich von Milimetern in Richtung hoher E-Saite rücken. Net hier irgendwie kompletten Handwechsel machen
 
Ne aber von allein wäre ich nie auf den Misst gekommen, ich habe meine Finger mit dem Zeug zu Tode gequält und muss immer noch weiter üben, habe den scheiss am Anfang gehasst. Habe mit 70 bpm bei Vierteln angefangen :D . Der Sinn ist halt auch der Übung, dass jeder Finger wirklich perfekt von oben kommt.

Danke erst mal für Deine Antwort. Ich werde es mal so probieren, vielleicht bringt es ja was. Wie schnell kannst Du es so spielen?
 

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