Sans Amp DI programmierbar

  • Ersteller bassmarc
  • Erstellt am
bei mir zerrts auch wie sau. schau mal, ob du das nich besser hinbekommst.
is halt für jemanden der das ding nicht hat, aber damit liebäugelt keine richtige hilfe...
aber ansonsten fein gemacht :D danke für die mühe


das riff is cool :great:


EDIT//
so, hab auch mal:

http://rapidshare.de/files/18214312/sansamp.rar.html ~4.5mb

zu dem slap ding: ich slappe nich sonderlich oft und das is irgendwie das einzige was ich halbwegs kann. also nich aufregen :D
und mir ist aufgefallen, nachdem ich die aufnahmen gamcht habe und erstmal als wav gespeichert habe, klangen sie noch gut, also ohne übersteuern. als ich sie aber in mp3 konvertiert habe, trat das gleiche problem wie bei arcticmonkey auf. aber ich denke es is nich ganz so krass. was meint ihr? nochma machen?

ach ja, bass is der ibanez sr500 mit bässen und mitten auf neutral, höhen leicht angehoben. zwischen sansamp und mic in der soundkarte hängt noch der behringer bx1200. dessen "eigenklang" wird aber imho komplett vom sansamp überdeckt. sprich der behringer hat kaum einfluss auf den klang.
aufgenommen habe ich audiacity.
 
uruz schrieb:
bei mir zerrts auch wie sau. schau mal, ob du das nich besser hinbekommst.
is halt für jemanden der das ding nicht hat, aber damit liebäugelt keine richtige hilfe...
aber ansonsten fein gemacht :D danke für die mühe

[...]

das riff is cool :great:

als ich sie aber in mp3 konvertiert habe, trat das gleiche problem wie bei arcticmonkey auf. aber ich denke es is nich ganz so krass.

Hallo, danke erstmal, das Riff ist von Muse. :great:
Habs mir gerade nochmal als .wav angehört, es klingt wirklich
anders, zum Teil auch etwas weniger verzerrt. Aber ich bleibe dabei,
dass a) sich die Samples größtenteils so anhören, dass es eben zum
Teil (sogar heftig) zerrt, liegt wohl an meiner Auswahl und dass ich
b) überfragt bin, was ich besser machen kann, wenn ich bei Ableton
mit nem Passivbass und "normal" eingestelltem SA ohne eingeschalteten
Output-Boost nicht einmal clippe. :eek:

Hier nochmal mein Setup:

Ibanez GSR-190 (passiv, 4 Saiter) --> SA (über Klinke-Out) --> Line-In --> Ableton Live
 
ich hab dann hier nochmal ne frage...

wie ist das mit dm xlr-ausgang? ist der pre oder post schaltbar, mit oder ohne emulation? diverse angaben im netz weichen da irgendwie voneinander ab...
der sansamp wir mir immer interessanter, weil irgendwie mag ich was ganz leichtes, einfaches, und die samples lassen ja einiges versprechen..
 
Hat keinen pre/post EQ Schalter; am DI Ausgang kommt immer das modulierte Signal an.
 
Im zweifelsfall könnte man allerdings (auch wenns umständliches Gewurschtel ist... :eek: ) ne normale billige DI-Box an den Parallel-Output hängen, da kommt nämlich das original Signal raus.. wäre halt umständlich aber machbar.
 
gut, danke, das wollte ich wissen.,..
und nochwas....was braucht der an strom zwecks netzteil, kann da mal wer im manual nachschaun bitte? und wie macht man den aus?:screwy: 3 schalter für 3 kanäle, und wo ist der bypass?
 
Elma schrieb:
gut, danke, das wollte ich wissen.,..
und nochwas....was braucht der an strom zwecks netzteil, kann da mal wer im manual nachschaun bitte? und wie macht man den aus?:screwy: 3 schalter für 3 kanäle, und wo ist der bypass?

manual hab ich grade nich zur hand, guck nachher mal...
tritt auf den schalter 1: sansamp an. erneuter tritt: sansamp aus.
immer der tritt auf den jeweiligen aktivierten kanal macht den sansamp aus.
 
Also der normale Sansamp braucht 9V (per Baterie oder Netzteil) und lässt sich außerdem mit 48V Phantompower betreiben..
 
ich denke er meinte, wieviel strom er zieht.

im manual steht(ich zitiere):
-9V DC regulated or unregulated, 100mA minimum;
-2,1mm female plug, center negative [also das übliche + --(o-- -]
 
emo schrieb:
Im zweifelsfall könnte man allerdings (auch wenns umständliches Gewurschtel ist... :eek: ) ne normale billige DI-Box an den Parallel-Output hängen, da kommt nämlich das original Signal raus.. wäre halt umständlich aber machbar.

Der Programmable Sansamp hat - neben dem DI-Out - nur einen Ausgang und da kommt das modulierte Signal raus. Wenn Du das Originalsignal haben willst, hilft nur ausschalten (wobei ich nicht weiß, ob er True Bypass hat). Ist eben wohl eher als Preamp gedacht, der immer an ist. So benutze ich ihn auch.
 
EddyK schrieb:
Der Programmable Sansamp hat - neben dem DI-Out - nur einen Ausgang und da kommt das modulierte Signal raus. Wenn Du das Originalsignal haben willst, hilft nur ausschalten (wobei ich nicht weiß, ob er True Bypass hat). Ist eben wohl eher als Preamp gedacht, der immer an ist. So benutze ich ihn auch.

Dann halt die DI-Box VOR den Sansamp, dann hast du auch ein "trockenes" Signal ;)
 
hab den thread nur kurz überflogen. wollte mir das teil hier bestellen: TECH 21 PROGR. SANSAMP BASS DRIVER DI

ich hoffe es ging im thread um den... nun zu meiner frage:

wieviel würdet ihr gebraucht für den ausgeben? neu kostet der ja 249 euroten. hab auch irgendwo gelesen, dass es verschiedene versionen von dem model gibt. könnt ihr vielleicht was dazu schreiben.
 
hab den thread nur kurz überflogen. wollte mir das teil hier bestellen: TECH 21 PROGR. SANSAMP BASS DRIVER DI

ich hoffe es ging im thread um den... nun zu meiner frage:

wieviel würdet ihr gebraucht für den ausgeben? neu kostet der ja 249 euroten. hab auch irgendwo gelesen, dass es verschiedene versionen von dem model gibt. könnt ihr vielleicht was dazu schreiben.

hi,
ich habe für meinen gebrauchten programmierbaren sansamp 190€ bezahlt. war bis auf ein paar kratzer wie neu!

neben der programmierbaren version gibts noch den klassischen sansamp bassdriver der nicht programmierbar ist, ansonsten aber identisch.
es gibt auch noch en rackversion, den sansamp rbi. neben der rackform utnerscheidet sich sein mittenregler von den anderen modellen.

ich persöhnlich bin mit dem programmierbaren sansamp sehr zufrieden !
 

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