Schwere oder leichte Gitarren bevorzugt?

Ich hab ein halbes Jahr lang ne Epiphone Les Paul Invader gespielt. die ist durch ihren schmalen Korpus relativ (!) leicht.
Nach dem halben Jahr kam dann ne Epiphone Les Paul standard ran und die drückt schon ordentlich. Aber da ich das ja theoretisch von Anfang an gewohnt bin, machen mir schwere Gitarren eig keine Probs. Wobei ich Bassisten nicht unbedingt immer beneide

Man sehe es mal so: Wer als erstes Auto 5 Jahre lang einen VW Passat fährt, wird mit nem Renault Clio keine Probleme haben. Umgedreht bestimmt schon.

Grüße
 
Klar ist der gute Klang mit das wichtigste, aber was nützt der wenn die Gitarre wegen dem Gewicht sozusagen unspielbar ist.
Für die ganz besonderen Fälle gibt es ja so Gitarrenständern zum in Stehhöhe spielen.
 
Was gibts eg. so an E-Gitarren unter 3kg Gewicht.:confused:

ESP Horizon NT zum Beispiel.
Ich steh auf leichte Gitarren, Parker hab ich mir aber noch keine geleistet :D
Ich find das Gewicht ist ein wichtiger Faktor des Handlings und nicht des Sounds. Ich fühl mich mit Federgewichten onstage einfach wohler.
 
Ich brauchs ganz anders herum: Die Gitarre muss groß sein und schwer und Gegenwehr leisten… Ein Kampf, ein Krieg.

Wenn sich das Miststück nicht wehrt, machts doch keinen Spaß! :D
 
Ich habs grundsätzlich lieber, wenn ich net so ein Gewicht um den Hals hab... aber spätestens beim Spielen vergess ich das eh wieder ;)
Aber ich hab auch kein Problem mit schwereren Brocken, deswegen wäre für mich das Gewicht nie ein Entscheidungskriterium beim Kauf.

gruß Luke
 

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