Schwüler Sommer, schwüler Blues... Hendrix und SRV sagen Guten Tag...

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Ein schwüler Blues, passend zum schwülen Sommer. Bewusst sparsam arrangiert und dezent produziert. Wie eine kleine Band in einer schummrigen Bar, bei Whiskey on the Rocks...

https://soundcloud.com/jaybee1979/soulagent79-tired-of-summer
 
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da hab ich gleich wieder lust meine tele auszupacken ;)
 
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Wie eine kleine Band in einer schummrigen Bar, bei Whiskey on the Rocks...

Besser hätte man es nicht beschreiben können. Die leichten Timingwackler (mit denen ich auch immer zu kämpfen habe), sind somit auch nur auf das eine oder andere Bier zurückzuführen. :D

Mir gefällt es auch gut. Wenige Instrumente, wenige Töne und mehr braucht man nicht zum glücklich sein. Jetzt fehlt nur noch ein typischer Text und alles passt.
 
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Der Schlagzeug Rhytmus ist schön schwerfällig.
 
Ja, ich habe ihn bewusst minimalistisch gehalten.
Zusammen mit dem Bass stampft er richtig schön vorwärts.
Mal überlegen, ob ich die kleinen Ungenauigkeiten hier und dort noch von Cubase rausrechnen lasse. Andererseits ist es natürlich authentischer so.
 
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Besser hätte man es nicht beschreiben können. Die leichten Timingwackler (mit denen ich auch immer zu kämpfen habe), sind somit auch nur auf das eine oder andere Bier zurückzuführen. :D

Mir gefällt es auch gut. Wenige Instrumente, wenige Töne und mehr braucht man nicht zum glücklich sein. Jetzt fehlt nur noch ein typischer Text und alles passt.

Blues impliziert doch traurigkeit :D Wie kann man da glücklich sein :D ... ich weiss aber was du meinst ;)
 
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Ich finde ihn auch urig, gefällt mir:great:

Die kleinen Timingschwankungen stören mich persönlich nicht. Man selber sieht das aber oftmals anders, kenne ich auch. Je öfter man das eigene Stück hört, je mehr bringen einen Ungenauigkeiten zur Verzweiflung, die vorher teilweise noch nichteinmal gehört wurden. Manchmal jedenfalls. Ich wußte gar nicht, dass man sowas rausrechnen kann? Faszinierend.
 
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Ja, man kann bei den moderneren Aufnahmeprogrammen wie z.B. Cubase 5.0 (und höher) auch Audio quantisieren, so wie man es früher nur mit Midi machen konnte. Wenn es nicht total neben dem Takt ist, klingt das Ergebnis eigentlich ganz gut.
Aber ich habe mir überlegt, es doch so zu lassen. Gerade bei so einem improvisierten Song finde ich es okay und "natürlich".
 
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Vielen Dank für die Antwort (bin da Laie).

Ich hätte es auch gelassen:great: Und wenn du es dir anders überlegst ....er läuft ja nicht weg und kann jederzeit wieder aufgenommen werden.
 
Eben. Außerdem behalte ich die einzelnen Spuren für eventuelle spätere Änderungen sowieso. Die Gitarre ist übrigens leicht zeitversetzt gedoppelt, merkt man aber kaum. Ich habe versucht den glühenden, dratigen SRV Sound hinzubekommen.
 
Schön, mehr fällt mir nicht ein^^
 
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Wo ich Deine Songs hier gerade so höre mit diesen etwas "sumpfigen" Sounds, fällt mit spontan der (leider vor 2 Jahren) verstorbene Coco Robicheaux aus New Orleans ein (... hat wohl irgendwie 'ne Assoziation gegeben ...). CD hatte ich von dort mal mit gebracht. Für schwüle Sommerabende genau das richtige. Dürfte Dir gefallen und viellicht noch ein paar weitere Ideen liefern:

http://www.youtube.com/watch?v=IfruFYueZtU
 

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