Selber lernen- doch nicht so gut?

  • Ersteller Liquidforce
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Wenn du später auf dem freien Markt arbeitest, würdest du dich freuen, so ein Gehalt pro Stunde zu kommen, wenn du täglich nur zwischen 15 und 20 Uhr arbeiten kannst, weil deine Kunden vorher alle noch in ihrer Schule hocken.
 
Mütze schrieb:
Wenn du später auf dem freien Markt arbeitest, würdest du dich freuen, so ein Gehalt pro Stunde zu kommen, wenn du täglich nur zwischen 15 und 20 Uhr arbeiten kannst, weil deine Kunden vorher alle noch in ihrer Schule hocken.

Ja eben! ^^
Das is schon ziemlich frech sowas! ;) Vorallem für die ausübung seines Hobby's also sorry, aber ich sollte Programmierstunden geben oder so! ^^
Also für soviel Geld mach ich das auf keinen Fall!
N Kumpel hat mal Klavierunterricht gehabt für 15 MARK pro Stunde! ;) Ich dachte bei der heutigen Wirtschaftslage wären es vll 15 Euro, aber über 30... sorry also dann müsste das echt Jimmy Handrix sein!


Das schlimme is: Ich kenne wirklich NIEMANDEN der Gitarre spielt! ^^
Ein Bekannter hat gleichzeitig mit mir A Gitarre angefangen, aber ich wollte ja E lernen :(
Ich kenne ne Halbgöttin auf dem Klavier ich kenne drumer... ich kenne Sängerinnen, ALLES nur niemanden der Gitarre spielt :[
Soviel zum Thema "zusammen lernen" :(
(bzw. ich kenne schon einen nur der is vor Jahren 300 km weggezogen ^^)
 
Emdy schrieb:
LOL?
Das sind ja über 30 Euro pro Stunde! o_O
Wer gibt dir Unterricht? Jimmy Handrix?
^

Ja aber ich denke so ist das ist in jeder Musikschule, es ist zwar ziemlich viel, aber mein Gott meine Schwester ihre Nachhilfe kostet was genausoviel ^^, meine Eltern zahlen es,

die einzioger Einschränkung ist das wir nicht mehr so oft Urlaub machen (eher noch ganz selten)
Aber darauf kann ich egrn verzichten, denn auf der bühne zu stehen ist eh viel geiler!

Das Leben ist teuer :great:

Edit: Ich bekomm 15 Euronen für Lateinnachilfe, die ich selber gebe, pro Stunde, obwohl ich selber net so ganz peil LOL
Des mal nur so als Vergleich ^^
 
KamiMatze schrieb:
^

Ja aber ich denke so ist das ist in jeder Musikschule, es ist zwar ziemlich viel, aber mein Gott meine Schwester ihre Nachhilfe kostet was genausoviel ^^, meine Eltern zahlen es,

die einzioger Einschränkung ist das wir nicht mehr so oft Urlaub machen (eher noch ganz selten)
Aber darauf kann ich egrn verzichten, denn auf der bühne zu stehen ist eh viel geiler!

Das Leben ist teuer :great:

Edit: Ich bekomm 15 Euronen für Lateinnachilfe, die ich selber gebe, pro Stunde, obwohl ich selber net so ganz peil LOL
Des mal nur so als Vergleich ^^

Du gibts für 15 euro nachhilfe?
Und du hast echt leute die zu dir kommen?
Ich geb für 8 euro nachhilfe! und zwar für Leistungskurs(Physik)!
Und ich find Gitarrenstunden sind von der Leistung vergleichbar zu Nachhilfestunden!
 
Hehe ;)

Eigentlich liegt mein Preis bei ca. 8 euro, aber die mutter von dem kind steckt immer das doppelte mit rein :D
 
Ich meinte das offenbar anders, als es aufgefasst wurde. Und wenn du Gitarrenstunden eines ausgebildeten Gitarrenlehrers mit Nachhilfestunden, gegeben von einem Schüler vergleichst, dann fehlt dir vielleicht einfach...tja...dann fehlt dir einfach irgendwas!
 
Natürlich könnte ich auch meine eltern fragen, ob die nich was beisteuern wollen! aber das will ich nicht, weil:1. lass ich meine eltern ned gern sachen für mich bezahlen2. ich ned einseh, dass im monat 70 euro für nen lehrer weggehen3. siehe 1+2im ernst, so was is scheisse!
 
Mütze schrieb:
Ich meinte das offenbar anders, als es aufgefasst wurde. Und wenn du Gitarrenstunden eines ausgebildeten Gitarrenlehrers mit Nachhilfestunden, gegeben von einem Schüler vergleichst, dann fehlt dir vielleicht einfach...tja...dann fehlt dir einfach irgendwas!

Wieso?
Beide Bringen dir etwas bei und vorallem: Grundwissen!
Dinge die man überall nachlesen kann und von dem es wie man hier im Forum auch sieht auch leute gibt, die es sich selbst beibringen!
Wir reden hier doch von Anfängerwissen! Nich von irgendwas, was Weltweit nur ne Hand voll Leute weiß!
Das würde ich durchaus mit Nachhilfestunden im PhysikLK vergleichen! Ich denk sogar, dass genausoviele Leute geitarre spielen, wie Physik LK haben! ;)
 
Ich glaube wenn man einen wirklich ausgebildeten Gitarrenlehrer hat dann ist das schon vom Vorteil. Leider kann sich nicht jeder (ich auch nicht) so eine teuere Investition leisten.

Mit Vorsicht zu geniessen sind sogenannte "Lehrer" die ín irgendwelchen Käseblättern privat Gitarrenstunden anbieten. Das kann ganz schön in die Hose gehen. Nicht falsch verstehen, es gibt dabei auch bestimmt sehr gute Spieler die einen was beibringen können, aber leider auch genauso viele sogenannte "Experten" die einen das Spielen (unbewusst) falsch beibringen.
 
Es geht vor allem auch darum, dass ein Lehrer eine Ausbildung zum Lehren, das heisst im Instrumentalfach und in Pädagogik absolviert hat und das meist auf einer Hochschule, ebenso wie ein Schullehrer. Die Behauptung, so ein Lehrer würde Grundwissen beibringen, was man sich ebensogut aus Büchern beibringen könne ist herabwürdigend und frech.

Durch's Lesen lernen geht um ein hundertfaches einfacher mit dem Stoff, der im Physik-LK drangenommen wird, als Gitarrenspezifisches.

Es gibt übrigens mit recht hoher Wahrscheinlichkeit mehr promovierte Chemiker als LK-Physikschüler in Deutschland, trotzdem ist deren Arbeitsleistung nicht annähernd mit der einer Schülernachhilfe zu vergleichen oder aufzuwiegen. Dein Vergleich hinkt gewaltig.


Bei einem studierten Gitarrenlehrer kannst du übrigens meist von der Pike bis zur Meisterschaft, sofern sie ohne eingehenderes Studium erreichbar ist, lernen, aber eben auch Grundwissen. Seit wann werden Realschullehrer schlechter bezahlt als Gymnasiallehrer, weil sie unspezifischeres Wissen lehren?
 
Also mein Lehrer is gerade bei Fingerstellungen und so seeeehr pingelig (was manchemal scho nnervt)
aber im Endeffekt bin ich jedesmal froh wenns dann endlich gescheit funktioniert
 
Ich hab mir alles selber beigebracht, jeder muss die Technik doch für sich rausfinden.
Wenn man ne gut bespielbare Gitarre hat ist das auch kein Problem.

Es steht ja alles im Internet.

Du musst nur immer wieder draufachten, dass du die Finger flach hältst. für Powercords am besten auf Dropped D stimmen und dann Baree greifen, dann machts bock.
Shake it!

Viel Spaß beim spielen,
Conny
 
und vor allem denk ich mir isses doch so, das es einem mit lehrer eher schwieriger fällt, einen eigenen stil zu entwickeln, oder seinen weiter zu prägen, da man doch stark vom lehrer, und dem können von ihm beeinflusst wird. oder wie seht ihr das?
 
Ach du meine Güte, da hat's aber einer eilig mit dem eigenen Stil und Welterfolg und so. Bevor du einen "Stil" haben kannst, musst du erst die Fähigkeiten mitbringen, die so ein Stil nunmal bedingt, es sei denn, du betrachtest es als "Stil", auf Drop-D umzustimmen und powerchords zu kloppen, bis die Mädels aus Notgeilheit "shake it" brüllen, dann braucht's nichts mehr ausser flachen Fingern und äh was noch? 'tschuldigung, ich bin etwas abgekommen.



Shake it!
 
nein^^ich meinte nur, weil es doch so ist, das der lehrer den stil seines schülers prägt... des is ja überall so, des sollte jetzt net eingebildet oder sonst was klingen!
 
Mütze schrieb:
Es geht vor allem auch darum, dass ein Lehrer eine Ausbildung zum Lehren, das heisst im Instrumentalfach und in Pädagogik absolviert hat und das meist auf einer Hochschule, ebenso wie ein Schullehrer. Die Behauptung, so ein Lehrer würde Grundwissen beibringen, was man sich ebensogut aus Büchern beibringen könne ist herabwürdigend und frech.

Durch's Lesen lernen geht um ein hundertfaches einfacher mit dem Stoff, der im Physik-LK drangenommen wird, als Gitarrenspezifisches.

Es gibt übrigens mit recht hoher Wahrscheinlichkeit mehr promovierte Chemiker als LK-Physikschüler in Deutschland, trotzdem ist deren Arbeitsleistung nicht annähernd mit der einer Schülernachhilfe zu vergleichen oder aufzuwiegen. Dein Vergleich hinkt gewaltig.


Bei einem studierten Gitarrenlehrer kannst du übrigens meist von der Pike bis zur Meisterschaft, sofern sie ohne eingehenderes Studium erreichbar ist, lernen, aber eben auch Grundwissen. Seit wann werden Realschullehrer schlechter bezahlt als Gymnasiallehrer, weil sie unspezifischeres Wissen lehren?

Genau das is der Punkt! Ein Gymnasiallehrer is ein VIELFACHES besser als ein Realschullehrer! Was denkst du is der Grund, warum nicht jeder Gymnasiallehramt studiert? Du glaubst doch nich im ernst irgentjemand unterrichtet freiwillig lieber in einer Klasse voller unreifer halbwuchsiger mit unglaublichen Agressionspotential bedingt durch schlechte Zukunftschancen(Und das ist realität: Diese erfahrung habe ich gemacht. Bei Oberstufenschülern is ja dagegen höchste Motivation vorhanden!)?
Fakt ist: Für die Mittelstufe kannste genausogut nen Gymnasiallehrer wie nen Realschullehrer nehmen da is der eine genausogut wie der andere!

Es tut mir leid, wenn ich "deinen Stand" (denn du scheinst ja Ausgebildeter Lehrer zu sein) belleidigt habe! Ich wollte diesen Leuten keineswegs die Daseinsberechtigung absprechen, das würde ich mir nich im traum anmaßen!

Aber fakt ist: Es is egal, was der Typ alles gelernt hat, was er nicht braucht: Interessant ist nur, was er MEHR rüberbringen kann als irgent jemand der einfach nur 13 Jahre Gitarre spielt! Und in der Regel wird das nicht soviel sein!
Mich interessiert nämlich nicht, dass mein Lehrer ne Musikalische Analyse von irgendeinem Lied meisterhaft aufs papier bringen kann: Ich will Gitarre lernen... nicht mehr und nicht weniger!
Dazu brauche ich ein Grundwissen über Noten und ein Grundwissen über Technik! Genau das soll der mir beibringen!
Und wenn der Kerl weil er studiert hat auchnoch perfekt Klavier Orgel Bass Geige Trompete und Benjo spielen kann... erhöht das seine Leistung trotzdem GARNICHT! aber NULL!
Seid wann zahlt man für Leistungen, die man nicht in Anspruch nimmt?

Ich brauche auch keine didaktische Aufbereitung ich brauch nur: So geht das: Lern es. PUNKT! Und wenn ich es spiele sagt er: Das machst du noch Falsch!
Fertig! Ich brauch keinen komischen lehrer der mich Motiviert und was weiß ich, was ihr da oben noch geschrieben habt! Im Grunde müsste der selbst nichtma Gitarre spielen können!
 
Du glaubst doch nich im ernst irgentjemand unterrichtet freiwillig lieber in einer Klasse voller unreifer halbwuchsiger mit unglaublichen Agressionspotential bedingt durch schlechte Zukunftschancen(Und das ist realität: Diese erfahrung habe ich gemacht. Bei Oberstufenschülern is ja dagegen höchste Motivation vorhanden!)?

Halte ich für ein äußerst gewagtes Ressentiment. Beides, Oberstufenschüler sind meistens vor allem faul (wie übrigens alle Anderen auch), Realschüler sind vor allem Menschen, Individuen und wenn du schlechte Erfahrungen mit Realschülern gemacht hast, ist es ein bisschen dumm (und garnicht Oberstufenhaft...) aus diesen Erfahrungen ein Pauschalurteil zu formen.

Es tut mir leid, wenn ich "deinen Stand" (denn du scheinst ja Ausgebildeter Lehrer zu sein) belleidigt habe! Ich wollte diesen Leuten keineswegs die Daseinsberechtigung absprechen, das würde ich mir nich im traum anmaßen!

Ich bin kein Lehrer. Und die Daseinsberechtigung hast du ihnen abgesprochen, und zwar mit:

Ich brauch keinen komischen lehrer der mich Motiviert und was weiß ich, was ihr da oben noch geschrieben habt! Im Grunde müsste der selbst nichtma Gitarre spielen können!

Fein, was du brauchst ist einen Affen, der dir aus einem Gitarrenlehrbuch vorliest.

An anderer Stelle hast du erwähnt, du spieltest seit 4 Monaten. Im Zusammenhang hierzu würde ich sagen: Mildernde Umstände. Jemand, der vom Gitarrespielen offensichtlich noch nicht viel Ahnung hat, weiss auch nicht, was es zu lernen gibt und WIE das zu lernen ist. Letztlich fängt es aber schon bei den einfachsten Dingen an: Handhaltung rechte und linke Hand, Fingerstellung, entspanntes Spiel, Motivation (ist immer wichtig, irgendwann wirst du einen Durchhänger haben). Bei der klassischen Gitarre würden mir auf die schnelle noch die richtige Sitzposition und Fingernägel einfallen. Später kommen noch etliche Spieltechniken dazu, Interpretation, Musikstile etc.pp. Auch ein Vibrato, Auf- und Abschlagsbindungen, sogar das Spielen simpler Terzen will gelernt sein.
Sicher, fast alles kann man sich auch erlesen, problematisch wird es, wenn man Fehler macht (und man macht haufenweise Fehler). Dann benötigt man nicht nur Jemanden, der einem sagt was falsch ist, sondern vor allem wie es richtig gemacht wird.

So, weiter:

Aber fakt ist: Es is egal, was der Typ alles gelernt hat, was er nicht braucht: Interessant ist nur, was er MEHR rüberbringen kann als irgent jemand der einfach nur 13 Jahre Gitarre spielt! Und in der Regel wird das nicht soviel sein!

Aha, du scheinst dich ja auszukennen. Spielen und Lehren sind zwei paar Schuhe, darum gibt es für angehende Gitarrenlehrer im Studium auch den Kurs "Pädagogik", der für solistisches Spiel entfällt. Die Anforderungen im Hauptfach (Gitarre) unterscheiden sich übrigens nur marginal.
Aber vermutlich hast du recht, es ist auch völlig irrelevant, ob zum Beispiel dein Deutschkurs von einem Studierten Lehrer geleitet wird, oder von einen Schüler, der seit 13 Jahren Deutsch in der Schule hat.

Mich interessiert nämlich nicht, dass mein Lehrer ne Musikalische Analyse von irgendeinem Lied meisterhaft aufs papier bringen kann: Ich will Gitarre lernen... nicht mehr und nicht weniger!

Ich weiss zwar nicht, ob sowas in der U-Musik vonnöten ist, lernst du aber klassische Gitarre, unterscheidet das einen guten von einem schlechten Lehrer. Die Interpretation von Musik, auch auf dem Papier ist grundlegend für die Aufführung der Musik selbst. Wenn ich nicht weiss, wie ich was wo spielen muss, kann ich es für das Publikum auch nicht gewinnbringend vortragen.

Dazu brauche ich ein Grundwissen über Noten und ein Grundwissen über Technik! Genau das soll der mir beibringen!

Grundwissen über Noten kannst du nun wirklich allein mit Hilfe eines Buchs erlangen. Und mit bestimmten Grundtechniken wirst du dich den Rest deines Musikerlebens rumschlagen, also pass auf, dass deine ABM-Hilfskraft das Fundament gut legt, oder du musst dich irgendwann an eine aufwendige und teure Sanierung machen.

Und wenn der Kerl weil er studiert hat auchnoch perfekt Klavier Orgel Bass Geige Trompete und Benjo spielen kann... erhöht das seine Leistung trotzdem GARNICHT! aber NULL!

Ein Klavier ist für das Verstehen mancher musiktheoretischer Zusammenhänge oft ein Stein der Weisen und Klavierkenntnisse sind für Musiker grundsätzlich nie verkehrt. Nicht umsonst für jeden Musikerstudenten Pflichtfach.

Die anderen Instrumente sind eigene Studiengänge und haben nichts, aber auch garnichts mit dieser Diskussion oder irgendetwas darin Gesagtem zu tun.

Seid wann zahlt man für Leistungen, die man nicht in Anspruch nimmt?

Wenn du in einem Restaurant bestellst und nichts isst, bezahlst du trotzdem den vollen Preis. Es ist also deine Entscheidung, ob du bei einem Gitarrenlehrer "nur" grundsätzliche Dinge wie Powerchords lernen willst, oder so viel von seinem Wissen mitnimmst wie möglich.


Ergo: Ich weiss nicht, wo du mit der Musik hinwillst, aber allzuweit offenbar nicht. Bitte, das ist deine Entscheidung. Stelle sie dann aber nicht so hin, als gälte sie ultimativ. Wer in einer Punkband Rhythmusgitarre spielen will, kommt möglicherweise ein Leben lang ohne Unterricht aus. Wer fasziniert von den Romeros ist und sich musikalisch ein wenig in ihre Nähe rücken will, für den ist Unterricht unabdingbar.

Fakt ist: Die meisten Gitarrenlehrer können dir mehr beibringen, als du glaubst. Ob du das in Anspruch nehmen willst, ist deine Sache, ihr Geld verdient haben sie trotzdem.
 
Also ich glaub das is die größte Wortverdreherrei die ich jemals im leben gelesen habe!
Du hast Dinge die ich geschrieben habe so interpretiert, dass deren inhalt nichtmehr stimmt,weil aus dem zusammenhang gerissen und den Falsch interpretierten Inhalt dann gegen mich verwendet!
Ich bin richtig wütend auf dich für diese unglaubliche Anmaßung!

Eig. müsste ich mich jetz hinstellen, aber Leider hab ich nicht soviel Zeit wie du offensichtlich hast! Darum kommt zum ersten mal im Meinem Leben ein Motto zum einsatz, dass ich eig. selbst garnicht Leiden kann, aber die Zeit lässt mir leider keine Wahl:
Tut mir Leid aber ich diskutiere nich mit Idioten, weil sie Ziehen mich auf ihr Niveau und schlagen mich dort mit Erfahrung!

BTT!
 
Liquidforce schrieb:
und vor allem denk ich mir isses doch so, das es einem mit lehrer eher schwieriger fällt, einen eigenen stil zu entwickeln, oder seinen weiter zu prägen, da man doch stark vom lehrer, und dem können von ihm beeinflusst wird. oder wie seht ihr das?
Ließt und schreibst du in dem Stil, wie es dir deine Deutschlehrer dir beigebracht hat? Meinst du Bach, Beethoven und Mozart haben den Stil ihrer Lehrer übernommen?
Sicher ist aber, dass du ohne Lese- und Schreibunterricht, große Schwierigkeiten bei diesen beiden Disziplinen hättest, falls du es überhaupt könntest und man wohl von oben genannten Komponisten nie etwas gehört hätte, wenn sie keine Lehrer gehabt hätten.

[URL="https://www.musiker-board.de/vb/member.php?u=30267" schrieb:
C_Dachs[/url]]
Ich hab mir alles selber beigebracht, jeder muss die Technik doch für sich rausfinden.
Wenn man ne gut bespielbare Gitarre hat ist das auch kein Problem.

Es steht ja alles im Internet.

Du musst nur immer wieder draufachten, dass du die Finger flach hältst. für Powercords am besten auf Dropped D stimmen und dann Baree greifen, dann machts bock.
Ist sicher produktiv, wenn man das Rad neu erfinden muß, anstelle es von einem Lehrer effizient gezeigt zu bekommen.
Und es steht bei weitem nicht alles im Internet und bei weitem kann man nicht was im Internet steht auch individuell umsetzen. Und eben solche Aussagen, wie die deine "finger flach halten" führen so zu gar nichts.
Ein Lehrer kann individuell auf den Schüler eingehen und Fehler im Ansatz erkennen und korrigieren. Er kann bekannte Lehrmethoden und Techniken einsetzen usw.

Leute, schaut euch mal bei anderen Disziplinen um und dann werdet ihr erkennen, dass nur ein verschwindent kleiner Teil ohne Lehrer es geschaft haben sich Dinge selber so gut beizubringen, wie es andere mit Lehrern schaffen. Und dabei mußten diejenigen ein vielfaches mehr an Arbeit auf sich nehmen. Alles andere ist ein Trugbild.
 

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