[Sep'17] Marke Gibson vor dem Aus? - [Okt'18] Gibson gerettet - Was kommt?

Einerseits schwadroniert Henry ganz romantisch darüber, was der Einzelhandel verbessern soll, andrerseits kann es sich kaum ein Einzelhändler überhaupt leisten Gibson-Gitarren in sein Sortiment aufzunehmen. Da sollte sich Henry vielleicht erst mal über seine Handelspolitik Gedanken machen... Ob das schließlich das Problem lösen würde, ist eine andere Frage...
 
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Plektomanic
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  • Grund: OT
kannst mit de LP nicht vergleichen
wenn ich eine Gitarre unter 3kg suche, bestelle ich doch keine LP um die dann zurück zu schicken weil zu schwer ;)
Das habe ich auch nicht in direkten Zusammenhang gestellt. Und ... ich schicke nichts zurück.
Ist aber alles OT hier.
 
Juszkiewicz träumt großspurig von Apple, wahrscheinlich auch von einer vergleichbaren Gibson-Ladenkette mit ähnlicher Kundenbehandlung, vergisst aber dabei, dass Gibson nicht von hippen Trend- sondern Traditionsprodukten lebt. Man kauft Gibson weil die Marke eine Legende der amerikanischen Musikgeschichte ist und nicht weil die möglichst modern daher kommen muss. Alleine beim Gedanken daran, dass es in einem Gitarrenladen so zugehen könnte wie in einem Apple-Store ("Der Poti kratzt? Wir tauschen einfach die gesamte Platine, dauert drei Minuten und kostet nur 200€") lässt einen gruseln.

Es gibt übrigens einige Unternehmen, auch hier in Deutschland, die noch immer Produkte verkaufen, die sie schon vor 70 Jahren im Katalog hatten. Maximalen Profit ziehen die dort gewiss nicht heraus, häufig genug gekauft werden sie trotzdem.
 
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Alleine beim Gedanken daran, dass es in einem Gitarrenladen so zugehen könnte wie in einem Apple-Store
In einem Gitarrenladen den es kaum noch gibt. Eine Entwicklung die man aber nicht unbedingt Gibson (oder auch Fender u.A.) als Hersteller ankreiden kann.
Ist zwar bedauerlich, dass Gibson eine restriktive Gebietsschutzpolitik betreibt, aber wenn mir der Geschäftsführer des größten Musikhauses in Ö. glaubhaft erzählt, dass seiner Erfahrung nach schon 80% des gesamten Volumens Musikalienmarkt (in Ö.) bei T homann landen, sind die beklagten fehlenden Gibsonretailer ohnehin nur mehr als Phantomschmerzen zu betrachten. Siehe auch: https://www.musiker-board.de/threads/die-marke-gibson-vor-dem-aus.666649/page-125#post-8520475
 
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Ist zwar bedauerlich, dass Gibson eine restriktive Gebietsschutzpolitik betreibt....

Das machen doch T homann und Co. auf ihre Art und Weise auch.... Nennt sich dann "Bildung eines Preiskartells"....Wem das nicht gefällt, der sollte durch T homann und Co. gesponserte Seiten (siehe Werbung in allen Ecken hier) wie diese hier meiden....:D ;)
 
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In einem Gitarrenladen den es kaum noch gibt.

Für die altbackenen Gitarrenläden, kleine Händler für Musikinstrumente, interessiert sich der Henry doch gar nicht. Der träumt von Gibson-Stores in den Städten, nach dem Vorbild der Apple-Stores- das halte ich für Wahnsinn, der am Zeitgeist und an den Gitarren selbst vorbei geht.

wenn mir der Geschäftsführer des größten Musikhauses in Ö. glaubhaft erzählt, dass seiner Erfahrung nach schon 80% des gesamten Volumens Musikalienmarkt (in Ö.) bei T homann landen

Dort muss aber niemand kaufen. Ich meide T. seit vielen Jahren und spare damit auch noch viel Geld. Die Preispolitik ist eine andere Schiene- schreibt Gibson überhaupt die Preise derart vor wie z.B. Roland? Wäre mir nicht bekannt. Aber selbst das kann man umgehen, wozu gibt's Cashback, Rabattgutscheine und einen EU-Markt?
 
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Nennt sich dann "Bildung eines Preiskartells"

Ich nehme an du hast da eine saubere Quelle .. :nix:

(siehe Werbung in allen Ecken hier)

Magst du lieber welche von Phillips?

Ich meide T. seit vielen Jahren und spare damit auch noch viel Geld.

Verrätst du mir wie - ich mag auch Geld sparen :great:

schreibt Gibson überhaupt die Preise derart vor wie z.B. Roland?

Wenn zwischen EK + MwSt und VK nicht mehr viele Prozentpunkte liegen, dann lässt sich auch nicht mehr viel bewegen. Diese wenige Luft war zu Zeiten als die Gibson Ware im Prinzip nur "Durchgereicht" werden musste sicher ok. Heute wo du überproportional viele Qualitätsdurchfaller als Rückläufer bekommst, das Zeug (z.B. MinETune) länger bei dir abhängt ... bleibt dann wirklich nicht mehr viel "Hängen" ... und das auch nur, wenn es gut läuft. Ist doch auch klar, dass Läden dann lieber ne Marke nehmen, die "gesund kalkuliert ist" .


Gruß
Martin
 
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Juszkiewicz träumt großspurig von Apple, wahrscheinlich auch von einer vergleichbaren Gibson-Ladenkette mit ähnlicher Kundenbehandlung, vergisst aber dabei, dass Gibson nicht von hippen Trend- sondern Traditionsprodukten lebt.

Er vergisst dabei etwas ganz anderes. Was Apple wirklich ausmacht, beschreibe ich mal kurz an Hand meiner eigenen Erfahrung:

Ich habe 2013 ein gebrauchtes MacBook Air gekauft, recht günstig bei Ebay geschossen. Ich wollte etwas programmieren, bin aber an einer Stelle an Apples Betriebssystem gescheitert. Ich rief den Kundenservice an und fragte nach, ob denen ein Kniff einfällt, mit dem ich das Problem lösen kann, wohl wissend dass die mir bei soetwas nicht behilflich sein müssen, da ich erstens keine Garantie auf das Gerät hatte und zweitens auch gar kein Defekt vorlag. Ich wollte nur etwas programmieren und habs nicht hingekriegt.

Der Servicemitarbeiter sagte mir, dass er mit einer derart technischen Detailfrage überfordert ist (was zu erwarten war), aber in Erfahrung bringen wird wer in Cupertino sich mit sowas auskennt und ob den Jungs was einfällt. Ich solle ihm mein Problem nur nochmal schriftlich per Mail schicken, damit er das 1:1 so weiterleiten kann. Er gab mir seine persönliche E-Mail Adresse und die direkte telefonische Durchwahl zu seinem Telefon und versprach, sich in einigen Tagen wieder zu melden - was er auch tat. Er leitete mir eine E-Mail von einem Programmierer aus Cupertino weiter, der mir Licht ins Dunkel brachte.

Ohne Witz... Ich war völlig perplex. Ich konnte überhaupt nicht fassen, dass die Aktion wirklich was gebracht hat. Derartiger Kundenservice bei einem Unternehmen dieser Größe, also bitte - wo findet man sowas?

Apple steht nicht nur für funkelnde Glaspaläste und aberwitzige Preise. Die bieten einen Service, der seines gleichen sucht und selbstverständlich Geld kostet.

Was ich damit sagen will: wenn Gibson sich mit Apple vergleichen will, wird es nicht damit getan sein, vollverglaste Gibson Stores in Applemanier zu errichten. Da gehört wesentlich mehr dazu als das.
 
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Verrätst du mir wie - ich mag auch Geld sparen :great:

Sehr OT, im Prinzip steht's im letzten Satz, den ich geschrieben habe. Wer keine Preise vergleicht (Kaufpreis + VK), auch EU weit, und vor dem Kauf nicht nach Gutscheinen, Rabattaktionen oder Skonto auf Überweisungen sucht, beim Kauf nicht noch Cashback nutzt, zahlt überall drauf. Meine Standardsaiten kosten bei T. z.B. 6,9€, ich zahle bei der Konkurrenz selten mehr als 5€ pro Packung, inkl. VK.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Derartiger Kundenservice bei einem Unternehmen dieser Größe, also bitte - wo findet man sowas?

Gerade bei der Unternehmensgröße und den hohen Produktpreisen (im Vergleich zur Konkurrenz) muss so ein Kundenservice drin sein. Findest du nicht? Wenn ich mir anschaue was da einige dt. Mittelständler hinbekommen, manche schicken dir noch Ersatzteile oder bieten dir eine kostenlose Reparatur für Produkte, die dein Opa vor 60 Jahren gekauft hat, ist so ein Fall, es geht nur um ein Softwareproblem, wohl auch im Interesse des Konzerns. Es ist schließlich deren spezielle Software..

Was ich damit sagen will: wenn Gibson sich mit Apple vergleichen will, wird es nicht damit getan sein, vollverglaste Gibson Stores in Applemanier zu errichten. Da gehört wesentlich mehr dazu als das.

Juszkiewicz hat aber genau das im Kopf. Der schaut auf den Erfolg von Apple und bildet sich ein, dass es das Verkaufserlebnis im Store ist, was Gibson fehlt. Schuld sind die Verkäufer und die Läden, nicht der Chef, die Designer, die Produktion oder das Marketing.

Apropos Marketing, der Erfolg von Apple basiert nicht auf technischer Innovation, so viel Geld investieren die nicht in die Entwicklung, das machen andere, sondern auf einem im Vergleich zur Konkurrenz riesigen Marketingetat.
 
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Ich nehme an du hast da eine saubere Quelle .. :nix:

.....die Quelle dafür dürfte genau so schwer zu finden sein, wie die versteckten Abschalteinrichtungen der Abgasreinigungsanlagen bei "sauberen Dieselmotoren"...
Und die "Einheitspreise" bei nahezu allen großen der Branche lassen meines Erachtens nach keinen anderen Schluss zu.
Aber mir war irgendwie schon klar, dass Du hier Stellung beziehen musst....ganz im Sinne von....;)
 
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Aber mir war irgendwie schon klar, dass Du hier Stellung beziehen musst....ganz im Sinne von....;)
War eigentlich nur 'ne Frage des "wann" und nicht des "ob".
Aufmerksamen Lesern fällt es zuweilen auf...;)
 
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Aber mir war irgendwie schon klar, dass Du hier Stellung beziehen musst....ganz im Sinne von....;)

Beim ausräumen von Mythen ... Ja, da muss ich ... ;) ...

Wir leben in einer technisierten Welt. Airlines reagieren mit Cent Beträgen auf den Flugpreis um bei Rankings auf Platz 1 zu stehen. Glaubst du ernsthaft dies passiert im Online Handel nicht. Der Computer durchsucht das Netz nach den Preisen und nimmt am eigenen Preis Änderungen vor, eben weil seine Aufgabe daraus besteht in den Rankings vorne zu liegen.

Daraus ein "Preiskartell" zu machen :nix: ... Sorry, dafür bräuchte es dann über die technische Erklärung hinaus wirklich noch den Nachweis.

War eigentlich nur 'ne Frage des "wann" und nicht des "ob".

Ach so, es geht gar nicht um Fakten, sondern nur darum uns an Bein zu pi***en indem ihr uns Brainwash im Auftrag von Big-T unterstellt. Gratuliere, da macht mir die ganze Arbeit die ich mir für die User mache (Factory Tours und Co.) gleich noch mal so viel Spaß.

Gruß
Martin
 
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Ohne Witz... Ich war völlig perplex. Ich konnte überhaupt nicht fassen, dass die Aktion wirklich was gebracht hat. Derartiger Kundenservice bei einem Unternehmen dieser Größe, also bitte - wo findet man sowas?
Zum einen bist du evtl. einfach an den richtigen geraten. Da sitzen ja auch nur Menschen und jeder hat ein anderes Verständnis von "Service".
Wo man sowas noch findet? Ich hatte ein ähnliches Erlebnis mit der Fa. Eheim (Aquaristikprodukte). ein 5 Jahre alter Filter war nach längerer Nichtbenutzung undicht.
Eheim kontaktiert und da bekannt war das es damals bei den Dichtungen Schwierigkeiten gab haben die mir einen komplett neuen Filterkopf zugeschickt. Ich sollte nur den alten wieder zurück schicken.
Da war ich völlig baff. Hat mich nichts gekostet.
Und die "Einheitspreise" bei nahezu allen großen der Branche lassen meines Erachtens nach keinen anderen Schluss zu.
Ist doch aber logisch und in allen Branchen ähnlich gelagert. Das Stück Butter ist im Netto auch nicht billiger als im Kaufland.
Dabei sind die Preise bei den größeren Shops doch gut....zumindest für den Kunden. Verstehe da die Kritik nicht so ganz.
 
Gerade bei der Unternehmensgröße und den hohen Produktpreisen (im Vergleich zur Konkurrenz) muss so ein Kundenservice drin sein. Findest du nicht? Wenn ich mir anschaue was da einige dt. Mittelständler hinbekommen, manche schicken dir noch Ersatzteile oder bieten dir eine kostenlose Reparatur für Produkte, die dein Opa vor 60 Jahren gekauft hat, ist so ein Fall, es geht nur um ein Softwareproblem, wohl auch im Interesse des Konzerns. Es ist schließlich deren spezielle Software..

Das sollte definitiv so sein, erleben tut man das bei großen internationalen Konzernen aber nicht wirklich häufig. Ich denke da an die im Vergleich zur Konkurrenz immer schon teuren Telekom, die viele Jahre völlig zu Recht als unverhältnismäßig teure Servicewüste verschrien war. Zum Glück haben die irgendwann realisiert, dass Kunden nicht bereit sind, für schlechten Service drauf zu zahlen und haben sich in den vergangenen Jahren diesbezüglich tatsächlich gebessert. Auch da habe ich persönliche Erfahrungen gemacht.

Ich bin als Konsument durchaus bereit, für guten Service zu zahlen. Es gibt aber nach wie vor viele Unternehmen, die gesalzene Preise aufrufen, sich dann aber nicht in der Pflicht sehen, diese Preise mit herausragendem Service zu untermauern.

Juszkiewicz hat aber genau das im Kopf. Der schaut auf den Erfolg von Apple und bildet sich ein, dass es das Verkaufserlebnis im Store ist, was Gibson fehlt. Schuld sind die Verkäufer und die Läden, nicht der Chef, die Designer, die Produktion oder das Marketing.

Apropos Marketing, der Erfolg von Apple basiert nicht auf technischer Innovation, so viel Geld investieren die nicht in die Entwicklung, das machen andere, sondern auf einem im Vergleich zur Konkurrenz riesigen Marketingetat.

An Hand des oben verlinkten Interviews mit Juskiewicz beschleicht mich dieser Eindruck ebenfalls. Ich habe dem Interview jedenfalls keine nennenswerte Selbstreflexion entnehmen können.

Den Punkt mit Apples technischer Innovation sehe ich anders, möchte ich an dieser Stelle allerdings nicht ausführen. Das würde sonst zu sehr in eine Grundsatzdiskussion über Apple als Unternehmen führen und dann gibts Ärger vom Mod.
 
Ich denke da an die im Vergleich zur Konkurrenz immer schon teuren Telekom, die viele Jahre völlig zu Recht als unverhältnismäßig teure Servicewüste verschrien war.
Ja von derartigen Unzufriedenheiten habe ich mehrfach gehört, kann selber aber nur gutes berichten. Im Gegensatz zu anderen (etwas günstigeren Anbietern).
Aber das hat alles nichts mit Gibson zu tun. Die stellen Gitarren her, und das ist nunmal ein Sektor der mit Unterhaltungselektronik nicht vergleichbar ist.
Die Erzeugnisse haben eine viel zu lange Lebensdauer und es gibt auch nicht den Fortschritt der es notwendig macht sich aller 6 Monate was neues zu kaufen. (zum Glück).
Außer man erfindet eine Gitarre mit Touch-fretboard ohne Seiten und via App kann man zig Klangvariationen einstellen...., das ganze noch mit eingebauten W-Lan kann man sein gedudel direkt bei youtube einstellen und sich mit "Freunden" austauschen.
 
Dabei sind die Preise bei den größeren Shops doch gut....zumindest für den Kunden. Verstehe da die Kritik nicht so ganz.

Meiner Meinung nach ist es für den Endkunden (Verbraucher) nie gut, wenn sich der Einzelhandel (mit Hilfe von Überwachungssoftware) auf einen einheitlichen VK festlegt. Der Grundsatz kaufmännischen Handelns wird hier verquert....den einen bricht es irgendwann das Genick, während die Riesen der Branche das ganz bewusst forcieren....
 
Solange es aber mehrere große gibt, gibt es auch den Preiskampf. Für die Einzelhandel ist es natürlich nicht optimal.
Die Frage ist aber was willst du bzw. der Kunde. Der Trend geht doch doch dahin, alles immer und überall zu bekommen. Am besten ohne Aufwand. Da kann der kleine Laden um die Ecke nicht mithalten...so oder so nicht.
Dieser muss halt seine Nische finden und versuchen bei Dingen zu punkten wo der Versandhandel halt nicht mithalten kann.
Aber was hat das alles mit Gibson zu tun??
 
Aber das hat alles nichts mit Gibson zu tun. Die stellen Gitarren her, und das ist nunmal ein Sektor der mit Unterhaltungselektronik nicht vergleichbar ist.

Es hat insofern etwas mit Gibson zutun, dass der Gibson CEO jüngst in einem Interview auf Apple als Vorbild verwiesen hat. Auf diesem Hintergrund sollte es gestattet sein, diesen Verweis zu diskutieren und zu beleuchten, inwiefern Gibson sich mit Apple vergleichen darf und sollte.
 

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