[Sep'17] Marke Gibson vor dem Aus? - [Okt'18] Gibson gerettet - Was kommt?

Na ja, von Julia Engelmann und Santiano werden wir in 10 Jahren hoffentlich nichts mehr hören.
Von Ed Sheeran würde ich meinen, dass er schon ein paar Teens zum Gitarrespielen bringt. Das nützt nur Gibson erstmal nichts. Einige bleiben vielleicht dabei und entdecken andere Musik, die etwas anspruchsvoller ist. Ich habe als Teenager auch Roxette und ähnlichen Mist gehört :ugly:.Was mich nervt, dass dieser dämliche Artikel aus der Washington Post zum Ende der E-Gitarre für den Niedergang von Gibson angeführt wird. Henry hat sich mit seinen Zukäufen übernommen und fertig. Es gibt heute halt mehr Musikrichtungen als in den 50ern, 60ern oder 70ern, daher steht Rockmusik nicht mehr allein im Mittelpunkt und muss sich sich die große Bühne halt mit HipHop und Konsorten teilen. Es gibt aber heute halt auch mehr als drei Parteien im Bundestag und nicht nur 3 Fernsehsender, wo 70% am Samstagabend den selben Kram gucken. Die Gesellschaft spaltet sich mehr auf, davon bleibt die Musik nicht ausgenommen. Und es gibt nicht nur Gibson und Fender als Hersteller, sondern noch ein paar andere, die was vom Kuchen abhaben möchten.
 
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Was habt ihr gegen die Amigos?

Ich habe kürzlich gelernt, dass Jugendliche ihre Vorbilder heute tatsächlich bei Youtube finden. Da gibts z.B. eine junge Youtuberin namens Bibi, die irgendwelche Schminktipps gibt und Beautyprodukte vorstellt (Product Placement). Als dieses Mädchen mal unbedarft in einem Youtube-Video erwähnte, sie käme am Wochenende zu einem Möbelhaus in Wien um ein paar Autogramme zu geben, sind da 4000 Teenager hingestürmt und die Polizei musste anrücken, um die unangemeldete Großveranstaltung aufzulösen. Es gab Verletzte!

Findest du das nicht auch beschränkt? Ich meine, zu meiner Jugend standen die Mädels auf gecastete Boygroups und wir hörten trotzdem die Rockmusik von Multimillionären.
Aber heute? Was ist dieser Youtube-Influencer-Hype? Man himmelt Werbepuppen an, die einen täglich mit Werbemüll zutexten, die sich vor ihrer Bekanntheit einmal so taten, als seien sie gute Freundinnen/Kumpels. Die Branche nennt sowas dann Authentizität, als wäre Käse Antje, Meister Proper und der Goldbären-Thomas nicht authentisch genug gewesen.. Bei all denen wusste man aber immer woran man ist, Werbung mit denen war Werbung und keine Kuschelveranstaltung.

Was Gibson diesbezüglich tun könnte? Den Influencern die kalte Schulter zeigen und lieber echte Gitarrentalente auf Youtube unterstützen/fördern. Und die Preisschraube anpassen. Was wäre so verkehrt daran, dass Prinzip der 50s wieder einzuführen? Man zahlt nicht mehr für Hokuspokus sondern dafür was man auch bekommt. Genauer gesagt: Wenn eine Junior am wenigsten Arbeit macht, nur einen Pickup und zwei Potis hat, hat sie auch am wenigsten zu kosten.
 
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Was Gibson diesbezüglich tun könnte? Den Influencern die kalte Schulter zeigen und lieber echte Gitarrentalente auf Youtube unterstützen/fördern.
Echte Gitarrentalente?

Bitte sehr: Gibson Global Brand Ambassador
(Ist halt schon ein bissl abgestanden, das "Talent" :twisted:, aber immerhin "Botschafter" ist ja auch was ... )

 
Kann Dr. Epiphone nicht als Global Ambassador fungieren?
Das wär doch was, Dr. Epiphone mit Fr. Merkel u. Hr. Juncker in Brüssel wegen Zölle und so...:D
Ist mir symphatischer als der Zylinder-Mann. Der erinnert mich immer an den gealterten Sylvester Stallone.
 
Es gibt heute halt mehr Musikrichtungen als in den 50ern, 60ern oder 70ern, daher steht Rockmusik nicht mehr allein im Mittelpunkt und muss sich sich die große Bühne halt mit HipHop und Konsorten teilen. Es gibt aber heute halt auch mehr als drei Parteien im Bundestag und nicht nur 3 Fernsehsender, wo 70% am Samstagabend den selben Kram gucken.

Ist richtig. Eine Partei kann aber auch Gefahr laufen, unter die 5% zu fallen, somit keine Fraktion mehr bilden zu dürfen und in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.

Blues und Jazz waren auch mal groß. Heute sind es kleine Nischen, die nur noch auf Radiosendern gespielt werden, die WDR5 oder so ähnlich heißen und wo kaum mal jemand reinschaltet. Ich bezweifle auch, dass sie die nächsten 30 Jahre überleben, wenn auch die letzten Menschen, die damit groß wurden verstorben sind. Auch bestimmte Instrumente, die in diesen Musikrichtungen klassische Werkzeuge darstellten, wirken heute antiquiert, sind nicht mehr cool und werden unter jungen Leuten (wenn überhaupt) nur noch von denen gespielt, die in der Schule sowieso schon als Freaks verschrien sind und auf dem Schulhof unbedingt mit dem eigenen Saxophon verhauen werden wollen. :ugly:

Die Befürchtung, dass dieses Schicksal irgendwann mal die Rockmusik ereilen könnte, ist für die nächsten paar Jahre vielleicht noch nicht so ganz gerechtfertigt, aber die Tendenz geht durchaus in die Richtung.
 
Was ist dieser Youtube-Influencer-Hype? Man himmelt Werbepuppen an, die einen täglich mit Werbemüll zutexten

Na ja, früher musste man als Musiker oder Schauspieler erst einmal zeigen was man kann, bevor man angehimmelt wurde. Heute wird dieser ´lästige´erste Schritt einfach weggelassen... . .;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Stimmt es eigentlich, dass er seinen Durchbruch mit einem Nachbau einer Les Paul hatte?

Ja...
 
Ist die klassische Musik ausgestorben? Haben wir beim Jazz nicht inzwischen die vierte oder fünfte Generation an Musikern und Zuhörern? Es gibt auch die Rockmusik seit mehr als 60 Jahren und sie ist nicht tot. Genauso wenig wie Hip Hop, den gibt es auch schon seit gut 40 Jahren.
So schnell stirbt eine Musikrichtung nicht aus, sie verliert vielleicht an Relevanz, aber gerade Rock hat schon mehrfach ein großes Comeback gegeben.
 
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Ist die klassische Musik ausgestorben? Haben wir beim Jazz nicht inzwischen die vierte oder fünfte Generation an Musikern und Zuhörern? Es gibt auch die Rockmusik seit mehr als 60 Jahren und sie ist nicht tot. Genauso wenig wie Hip Hop, den gibt es auch schon seit gut 40 Jahren.
So schnell stirbt eine Musikrichtung nicht aus, sie verliert vielleicht an Relevanz, aber gerade Rock hat schon mehrfach ein großes Comeback gegeben.

Ja, ist sie! Die klassische Musik wird so massiv von öffentlichen Geldern unterstützt, dass sie ohne diese Mittel schon längst nicht mehr existieren würde. Ein Sinfonieorchester, das sich selber trägt? Vergiss es, das gibts schon lange nicht mehr.

Ich frage mich, ob man den Metal ebenfalls auf diese Art und Weise retten würde... :D
 
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Och, der Slash, der kanns doch immernoch gut? G´n`R war nie meins, ihn aber mochte ich immer - war richtig glücklich, als er ohne die ne Platte rausbrachte, und dann nochn paar.

Hm, die Bibi, die fiel mir letztes Jahr erstmals auf. Da hat sie versucht, ein wirklich beschissenes Lied zu singen - scheint, als hätte sie nach diesem Versuch keinen Zweiten unternommen.

Wap-Bap-Blablabli-Blabla ...



So einen Blümchenkoffer hatte ich als Kind ... ob es den wohl noch gibt ...

Ich seh da nicht das Problem ... die Auffächerung auch der Musik ist doch lange schon der Fall, die Neunziger z.B. waren fast vollständig mit ekelhafter Synthese-Tanzmucke zugekleistert, zuckersüß und bitterdämlich, dazu dieses ganze Technozeugs ... Hip Hop ... gibs doch alles seit ne Ewigkeit, das ist so neu wie ... Rock´n`Roll.

Gerade gestern kam ne neue Judas Priest Platte raus und ne Neue von Ministry, hab ich beide vorbestellt gehabt, beide gestern im Briefkasten gewesen - jubel jubel freu freu - man muß einfach am uninteressanten Tara vorbeileben. Ob das Bibi und ihr Schminkgesabbel ist, oder irgendwelche anderen Tussen ähnlichen Kalibers oder halt der Kommerztechno der Neunziger.

Wenn das erst jetzt in der Instrumente herstellenden Branche ankommt, daß Rockmusik quasi Konkurrenten bekommen hat, dann tut mich das mehr als wie nur wundern. Da sind doch längst stabile Verhältnisse bezüglich der Marktanteile eingetreten, man muß nur den Umstand akzeptieren, daß es nicht die einzige jugendrelevante Musik ist und daß es permanent auf und ab geht ... die Sechziger sind halt vorbei.

Aber ... jedes Jahr gibs doch diese Bandwettbewerbe, da war ich (nicht als Teilnehmer, als Zuschauer) die letzten 2, 3 Jahre regelmäßig und es hat mich zwar nicht alles überzeugt, was ich da gehört hab, Manches aber fand ich wirklich geil, und man mußte nichteinmal das Publikum mit irgendwelchem Gratisplunder anlocken, ne, die haben bezahlt, sind teils busweise angereist, um ihre Kumpels zu wählen, ...

... gitarrendominierte Musik hat eben nicht mit 100 % Marktanteil bei U30, aber sie war nie weg, nie tot und so bald wird das auch nicht passieren. Es wird auch immernoch Leute geben, die nach der ersten Handvoll Akkorden nicht nur darüber jammern, wie schwer das doch alles ist, sondern die das sich Aneignen von Fähigkeiten als Erfolg wahrnehmen, als positiv, und weitermachen.

Im Prinzip muß man nur die Neuigkeiten der Siebziger als unverändert gültig akzeptieren.

Ist richtig. Eine Partei kann aber auch Gefahr laufen, unter die 5% zu fallen, somit keine Fraktion mehr bilden zu dürfen und in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.

Blues und Jazz waren auch mal groß. Heute sind es kleine Nischen, die nur noch auf Radiosendern gespielt werden, die WDR5 oder so ähnlich heißen und wo kaum mal jemand reinschaltet. Ich bezweifle auch, dass sie die nächsten 30 Jahre überleben, wenn auch die letzten Menschen, die damit groß wurden verstorben sind. Auch bestimmte Instrumente, die in diesen Musikrichtungen klassische Werkzeuge darstellten, wirken heute antiquiert, sind nicht mehr cool und werden unter jungen Leuten (wenn überhaupt) nur noch von denen gespielt, die in der Schule sowieso schon als Freaks verschrien sind und auf dem Schulhof unbedingt mit dem eigenen Saxophon verhauen werden wollen. :ugly:

Die Befürchtung, dass dieses Schicksal irgendwann mal die Rockmusik ereilen könnte, ist für die nächsten paar Jahre vielleicht noch nicht so ganz gerechtfertigt, aber die Tendenz geht durchaus in die Richtung.

Einspruch!

Jazz und Blues sind Nischen, aber stabile Nischen. Hm, ich hab meistens, wenn ich Radio höre, sonen Blues-Sender aus Athen an. Der ist ganz brauchig. Die wachsen nicht mehr, aber sie haben ihr Publikum, und das wächst - entsprechend der nicht so riesigen Nischengröße - nach. Schau dich allein hier um ... und davon abgesehen, stammt Rockmusik ja ziemlich direkt vom Blues ab, kehrt immer mal wieder dahin zurück, fusioniert damit, oder sonstwomit, ... die handwerkliche Herstellung der Musik bleibt immernoch welchen wichtig, auch wenn sie damit aufgewachsen sind, daß man im Prinzip nur ne gute Software braucht, um jeden erdenklichen Klang erzeugen zu können, selbst Nebengeräusche ... daß man das überhaupt macht - und damit quasi vortäuscht, es wäre Handwerk - ist doch n klares Indiz, daß diese Eigenschaft ne Attraktivität besitzt, die nicht allein ihrer Notwendigkeit zum betrachteten Entstehungszeitpunkt der Musik entstammt, sondern ... halt da ist. Nicht bei jedem, aber wäre sie mit ihrer Notwendigkeit untergegangen, gäb es seit 20 Jahren keine neuen Gitarristen mehr.

... und Freak ist ein Ehrentitel, den man nur von einem anderen Freak rechtmäßig verliehen bekommen kann! :D
 
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Man sollte endlich damit klarkommen, dass die Gitarre einfach zu einem ganz normalen Instrument geworden ist, wie die Geige oder das Klavier.
 
Hm, die Bibi, die fiel mir letztes Jahr erstmals auf. Da hat sie versucht, ein wirklich beschissenes Lied zu singen - scheint, als hätte sie nach diesem Versuch keinen Zweiten unternommen.
Das beschissene Lied ist mit über 50 Mio. Aufrufen ihr erfolgreichstes Video. Bei Youtube gibts ca. 1€ pro 1000 Klicks. Sie hat 5000€ damit eingenommen. So vergoldet man Scheiße.

... und Freak ist ein Ehrentitel, den man nur von einem anderen Freak rechtmäßig verliehen bekommen kann! :D

+1 :D
 
Ja, ist sie! Die klassische Musik wird so massiv von öffentlichen Geldern unterstützt, dass sie ohne diese Mittel schon längst nicht mehr existieren würde. Ein Sinfonieorchester, das sich selber trägt? Vergiss es, das gibts schon lange nicht mehr.

Ich frage mich, ob man den Metal ebenfalls auf diese Art und Weise retten würde... :D

... und den Punk, den Rock´n`Roll, den ... hm ... was auch immer.

Klassische Musik ist doch aber auch früher nicht allzu präsent im Alltag ihrer Zeitgenossen gewesen. Orchester gehörten Königen oder sonstwelchen Privilegierten, der einfache Bürger jener Zeit, halber Analphabet und solange es hell war in Feld und Garten zugange, hat im Alltag eher irgendwelche simple Volksmusik gehört, wenn die in seinem Dorf oder Stadtteil gerade gemacht wurde. So Massenveranstaltungen sind ein Produkt der (späten) Industrialisierung.

Die großen Orchester früherer Zeiten hätten sich auch nie und nimmer selbst finanzieren können - welcher Bauer oder Arbeiter hätt schon Geld gehabt, eine kostendeckende Eintrittskarte zu kaufen, wo dutzende Leute in einem eigens dafür errichteten Gebäude (-teil) musizierten?

Also im Prinzip hat sich da nur geändert, daß wir die Leute, die heute die klassische Musik mit Subventionen über Wasser halten, wählen können und sie ihre Position nicht mehr erben.

Wie auch immer, wir sollten das entspannt sehen. Gute Musik, jeder Art, wird ihre Hörer finden, und in jedem Genre gibt es genug Kaufkraft und Kaufwillen, daß zumindest die Existenz dieser Institution niicht in Frage steht - ob man genug bekommt oder eher bescheidene Gagen ist eine andere Frage, klar... Aber ich hab da keine Angst. Eine Welt ohne Jazz, Blues, Klassik oder Rock´n`Roll wird es nicht wieder geben, nachdem das einmal entstanden ist. Es gibt nur nicht mehr derartig ikonische Helden, wie sie die erste oder zweite Generation der betreffenden Musiker hervorgebracht hat, aber auch das ist doch eher typisch.

Im ersten Weltkrieg waren Jagdflieger berühmt ... als sie erstmal auftauchten halt ... einige Zeit zuvor Ingenieure ... weil sie etwas ersterfunden haben ... das ist einfach der Segen der Premierengeneration, das ist universell.
 
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Die klassische Musik wird so massiv von öffentlichen Geldern unterstützt, dass sie ohne diese Mittel schon längst nicht mehr existieren würde.
Bei uns, aber nicht zB in den USA, wo es weit weniger bis gar keine Kulturförderungen gibt. Abgesehen davon ist klassische Musik weit mehr als die großen Orchester.
Hier in Wien studieren viele Japaner, Chinesen und Osteuropäer an der Musikhochschule, die tun das sicher nicht nur, weil es gefördert wird.
Nach deiner Logik dürfte es eigentlich nur noch Schlager und volksdümmliche Musik geben, denn das ist der einzige Zweig, der sich seit Jahrzehnten wirklich gut verkauft.
 
Wir sind mittlerweile sowas von "OT", da kommt es auf ein oder mehr Statements zur Musik auch nicht mehr an. ;)

Man überlege sich aber mal wie lange die "sogenannte KLassik" schon Ihre Liebhaber und Zuhörer hat.

Da wird ein HipHop, Rap oder Schlager schon längst vergessen sein und es wird immer noch ein richtig klassisches Konzert Ihre Zuhörer finden und die werden nicht unbedingt weniger. Auch wenn diese Musik teilweise nicht subventioniert werden würde

Naja die Freunde der Laute sind und bleiben in einer kleinen Nische. Da hat man dann doch irgendwann das Instrument weiter verfolgt und irgendwann kamen dann auch ein paar Leutchen mit heute noch klangvollen Namen auf die Idee, dass man mit solchen Intrumenten, seien sie auch von der Form her klassisch, viel Geld verdienen kann.

:DHabe ich es jetzt geschafft wieder den Bogen zu finden?;)

Ich glaube dennoch wird auch (oder gerade) die Gitarrenmusik sich gegenüber anderen "neuen" sogenannten Instrumenten durchsetzten, egal in welcher Form des Instruments.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja die Freunde der Laute sind und bleiben in einer kleinen Nische. Da hat man dann doch irgendwann das Instrument weiter verfolgt und irgendwann kamen dann auch ein paar Leutchen mit heute noch klangvollen Namen auf die Idee, dass man mit solchen Intrumenten, seien sie auch von der Form her klassisch, viel Geld verdienen kann.

Hm... Da hast du nicht Unrecht.

Apocalyptica haben der Jugend das Violoncello gebracht. Ich bin sicher, dass der eine oder andere Fan daraufhin dieses Instrument zu lernen begonnen hat.
 
Macht eugch mal nicht zu sehr über die "tolle" Bibi und ihre Fans lustig. ;)
Auch in der Gitarren Welt gibt es doch Influencer, wenn dieser hier ein Epiphone Endorser wäre, würden sicher einige davon über den Ladentisch gehen. Stattdessen hat er seine eigene Company und fischt ein paar Nischenkäufer ab.



Über den Tod der Rockmusik kann man ja im zugehörigem Thread weiterdiskutieren oder im Ende der E-Gitarre....Thema.
 
Man(n)/frau sollte jedem seine Musikliebe lassen.

Frotzeleien waren schon immer an der Tagesordnung und nicht immer herablassend gemeint, das nicht nur bei unsereren verschiedenen Musikstilen.

Dennoch sollten wir wieder Richtung "T" gehen und uns dem "G" ;)zuwenden.:engel:
 
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wenn dieser hier ein Epiphone Endorser wäre,

würde ich nie wieder eine Epi kaufen,
ich kann das Gesabber von diesen Clowns nicht haben

außerdem hat er mal behauptet, das Binding bei Epis sei aufgemalt,
leider haben viele (blinde?) Anhänger das geglaubt und weiterverbreitet,
obwohl später ein Disclaimer eingeblendet wurde (oder werden musste)
 
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