W
waldgyst
HCA Knopfakkordeon
Das belgische System hat mit dem französischen schon die 3 Bass- und 3 Akkordreihen gemeinsam, unterscheidet sich aber durch eine rechtwinklige Anordnung der Knöpfe, Verrückung der Akkordreihen um eine Position nach oben und Umkehrung der Positionen von Dominante und Subdominante (F liegt über C, G darunter usw.). Aber das nur am Rande, hat ja mit Septimakkorden nicht direkt was zu tun.
Siehe hier die 3. Tabelle unter "Indeling" (Met rechte bassen ziet de indeling er op deze wijze uit).
http://nl.wikipedia.org/wiki/Accordeon
Siehe hier die 3. Tabelle unter "Indeling" (Met rechte bassen ziet de indeling er op deze wijze uit).
http://nl.wikipedia.org/wiki/Accordeon
: die möglichen Nutznießer derartiger Diskussionen sollten sich UNBEDINGT bewusst sein, dass meine Ausführungen NUR für den von mir bezeichneten Standard gelten, und dass es daneben auch noch Anderes (Altes UND Neues) gibt. Mit anderen Implementierungen (4-tönig, französisch, belgisch, Gadji,
) und deren Nutzbarkeit beschäftige ich mich einfach nicht mein Hobby ist eben nur dieser Standard und die Nutzung und Hervorhebung der Vorteile die er bietet, und da er (zumindest tendenziell, überwiegend) die Mehrheit anspricht... eben Standard. Ich versuche darauf auch immer wieder DEUTLICH hinzuweisen (künftig auch per Signatur)!
]??? Nur derart wird das Verständnis der schalttechnischen Restriktionen des Standardbasses einsickern und zu seiner anspruchsvolleren Nutzung führen... derzeit wird ja auch von vielen Etablierten die Beschäftigung mit Jazz-Akkorden am Standardbass (noch) als Unsinn abgetan...