schon klar, nur weil man beim Access eben halt bei jeder kleineren Veränderung am Sound (z.B. Delay oder Chorus zu- oder wegschalten, oder Crunch to Lead) ja immer ein komplett neues Programm anwählen muss. Nicht dass mir die 127 (oder 128?) nicht ausreichen würden, aber ich hab halt gedacht, vom GT-8 aus lässt sich jedes Patch noch detaillierter kontrollieren, und ich muss dann nicht drei unterschiedliche Speicherplätze belegen, wenn ich z.B. für SweetHomeAlabama drei versch. Sounds (wobei: so verschieden sind die auch wieder nicht) brauche. Andererseits haste schon recht, denn beim GT-8 muss ich ja sogar noch eine Taste mehr drücken (die CTL um in den MANUAL-Mode zu wechseln und die Effekte einzeln zu schalten). Es geht halt nur darum, dass ich so einen Song in einem Pach soundmäßig ablegen könnte.
Na ja, muss ich mir noch genauer überlegen. BTW: gestern hab ich wieder eine ausführliche Vergleichssession GT-8 vs. ACCESS (mit Intellifex) beide direkt in P.A. durchgezogen. Erst GT-8, dann ACCESS (jaaaaaaaaaaa) (lauter lauter lauter), dann .. nach 4 Stunden oder so .... doch nochmal das GT-8 eingestöpselt und (bei gleicher Lautstärke) meinen selbstgemachten ACDC-Sound angerissen und .... jaaaaaaaaaaaaaaaaaa Komischerweise hat mir dann der Zerrsound vom Boss doch besser gefallen. Keine Ahnung warum ... hab wahrscheinlich einfach zu lange gespielt.
Fakt ist, dass bei meinem Setup (spiele eine Hamer Special USA) der Access v.a. im Tube 2 Modus doch sehr laut ist, was Störgeräusche und auch Rückkopplungen anbelangt. Ja und wenn man dann die Mitten etwas rausnimmt (wg. der Rückkopplungen) klingts natürlich bei weitem nicht mehr so toll.
Beim GT-8 ist da etwa in den kleinen Chordpausen in Highway to Hell schon wesentlich mehr Ruhe.
Ich zweifle und teste ... das werden noch harte Wochen, zudem sich bald auch noch das Tonelab dazugesellt.
CHOKMA