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Vanquore
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Freie Liebe auf dem Griffbrett!
Ich denke, er spielt darauf an, dass man mit der Zeit aufhört, nur in Pattern zu denken, sondern man weiß, wo der Grundton ist und wo die Intervalle herum angeordnet sind. Das gilt aber auch nur für den bewussten Teil des Improvisierens, sobald es schneller wird, muss man auf unterbewusst umstellen und man ruft wieder Pattern ab.
Das Niveau muss man sich über einige Zeit erarbeiten und ist für Einsteiger natürlich unbrauchbar. Gerade am Anfang kämpft man damit, dass man viele Abläufe bewusst abrufen muss, weil unterbewusst noch nichts gespeichert ist. Die Pentatonik halte ich auch ideal für den Einstieg.
Ich denke, er spielt darauf an, dass man mit der Zeit aufhört, nur in Pattern zu denken, sondern man weiß, wo der Grundton ist und wo die Intervalle herum angeordnet sind. Das gilt aber auch nur für den bewussten Teil des Improvisierens, sobald es schneller wird, muss man auf unterbewusst umstellen und man ruft wieder Pattern ab.
Das Niveau muss man sich über einige Zeit erarbeiten und ist für Einsteiger natürlich unbrauchbar. Gerade am Anfang kämpft man damit, dass man viele Abläufe bewusst abrufen muss, weil unterbewusst noch nichts gespeichert ist. Die Pentatonik halte ich auch ideal für den Einstieg.

- habe ich irgendwo mal gelesen. Mit der 1. These wird ein Sachverhalt personifiziert. Skalen sind Töneanordnungen und Ausgangsbedingungen, Musikalität entsteht, wenn die Anwendung bei anderen gefallen findet. Deshalb ist die These eigentlich eher eine Aussage, der ich nicht zustimmen kann.