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Reaper's Ballz
Registrierter Benutzer
Hi,
letztens sollte ich im Gitarrenuntericht mal drauflosimprovisieren.
Nachdem ich rausgefunden hatte welche Tonleiter ich benutzen kann, hab ich munter drauflosgedudelt und danach meinen Gitarrenlehrer erwartungsvoll angeguckt.
Der sagte mir dann, dass meine Licks zwar ganz gut wären, aber dass alles ein bisschen "schief" klingen würde, weil ich nicht mit den richtigen Tönen enden/auflösen würde.
Er riet mir dann immer auf dem Grundton des jeweiligen Akkords oder der quinte zu enden.
Das Stück zu dem ich improvisiert hab hatte die Akkorde: E, C#m, B und A.
Mein Gitarrenlehrer sagte dann, dass gerade wegen der Dur Akkorde ein Skalenwechsel angebracht sei und ich nicht immer in CisMoll bleiben könne, weil das auch bisschen unmelodisch klingen würde und dass es schöner wäre in diesem Fall mit den Akkorden zu wechseln.
Ersteinmal bin ich mir jetzt gar nicht sicher ob ichd as alles richtig verstanden habe.
Dann meine Fragen:
Damit min Solo gut klingt sollte ich meine Licks also immer mit dem Grundton des jeweiligen Akkords oder der Quinte schließen? gilt die regel immer oder nur bei richtigen Akkorden und nicht bei Powerchords?
Gibt's sonst noch einen Ton auf dem man gut enden kann?
vielleicht generell alle akkordeigenen töne?
Wie läuft das nun mit dem Skalenwechsel?
Muss das zwangsläufig sein?
Fühlt sich das gebildete Musikerohr beleidigt, wenn ich (wie in diesem Beispiel) das ganze stück lang nur in Cismoll daherdudele?
Wenn man ein stück zu dem man improvisieren will nicht kennt und folglich auch nicht die Akkordfolgen kennt, könnte man ja dann gar nicht einfach so drauflosspielen, weil man keinen Plan hat wo man jetzt hinwechseln soll?
Ihr seht ich bin jetzt reichlich verwirrt, weil ich es beim Improvisieren immer schön fand zu spielen was mir gerade so durch die Finger lief und nur in der passenden Tonleiter beliebn musste und jetzt auf einmal soll ich auf sovieles gleichzeitig achten.
letztens sollte ich im Gitarrenuntericht mal drauflosimprovisieren.
Nachdem ich rausgefunden hatte welche Tonleiter ich benutzen kann, hab ich munter drauflosgedudelt und danach meinen Gitarrenlehrer erwartungsvoll angeguckt.
Der sagte mir dann, dass meine Licks zwar ganz gut wären, aber dass alles ein bisschen "schief" klingen würde, weil ich nicht mit den richtigen Tönen enden/auflösen würde.
Er riet mir dann immer auf dem Grundton des jeweiligen Akkords oder der quinte zu enden.
Das Stück zu dem ich improvisiert hab hatte die Akkorde: E, C#m, B und A.
Mein Gitarrenlehrer sagte dann, dass gerade wegen der Dur Akkorde ein Skalenwechsel angebracht sei und ich nicht immer in CisMoll bleiben könne, weil das auch bisschen unmelodisch klingen würde und dass es schöner wäre in diesem Fall mit den Akkorden zu wechseln.
Ersteinmal bin ich mir jetzt gar nicht sicher ob ichd as alles richtig verstanden habe.
Dann meine Fragen:
Damit min Solo gut klingt sollte ich meine Licks also immer mit dem Grundton des jeweiligen Akkords oder der Quinte schließen? gilt die regel immer oder nur bei richtigen Akkorden und nicht bei Powerchords?
Gibt's sonst noch einen Ton auf dem man gut enden kann?
vielleicht generell alle akkordeigenen töne?
Wie läuft das nun mit dem Skalenwechsel?
Muss das zwangsläufig sein?
Fühlt sich das gebildete Musikerohr beleidigt, wenn ich (wie in diesem Beispiel) das ganze stück lang nur in Cismoll daherdudele?
Wenn man ein stück zu dem man improvisieren will nicht kennt und folglich auch nicht die Akkordfolgen kennt, könnte man ja dann gar nicht einfach so drauflosspielen, weil man keinen Plan hat wo man jetzt hinwechseln soll?
Ihr seht ich bin jetzt reichlich verwirrt, weil ich es beim Improvisieren immer schön fand zu spielen was mir gerade so durch die Finger lief und nur in der passenden Tonleiter beliebn musste und jetzt auf einmal soll ich auf sovieles gleichzeitig achten.
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