Sommerloch Thread: Wieviel Geld habt Ihr nachvollziehbar ins Hobby investiert?

  • Ersteller Pie-314
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Ich nehme mal die letzten 5 Jahre hier als Rahmen, da habe ich noch weitestgehend Überblick
Für rein Instrumente und Zubehör dafür (Bögen; FX usw) etwa 3500 €. Glücklicherweise auch einiges an Schnäppchen bekommen, oder anderweitig geeinigt.
An Kram fürs Homestudio ungefähr 1000€.

Kabel , Saiten usw rechne ich garnicht. Auch an Fahrtkosten, oder anderes, wenns zu Session ging, is noch einiges Finanz draufgegangen, aber hat sich meistens auch gelohnt.

Was ich allerdings an "Zeit" investiert habe (Zeit ist Geld muahaha), wie auch Iwan, von irgendwelchen Telefonaten, webseiten hosten; Grafiken und Shirtdrucks machen; ggf Mitglieder suchen, oder Studios/ Producer kontakten....
schweig ich lieber. Würde das Lohn bringen, könnt ich mir locker nen moderneren Kleinwagen für kaufen.

Vor 2013 waren die Ausgaben nicht sooooo intensiv, im Studio hatte ich immer alle Instrumente; an direkt privaten Ausgaben waren das wohl so knappe 5000. (von Musikbeginn 1994 gerechnet)
lg
 
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Hm komme so auf ca 10,5k für Instrumente, Verstärker und Studiotechnik...außerdem habe ich das Zeug noch fast alles, kann mich nur schwer von etwas trennen...Kleinteile wie Kabel, Gurte, Saiten :D gehen noch extra, ebenso wie Proberaummiete... Gerechnet seitdem ich im zarten Alter von ca. 17 die Gitarre ergriffen habe :D So gesehen gut angelegte < 2€ / Tag...auch wenn der Output eher bescheiden ist :embarrassed:Aber solange es Spaß macht ist es halt das schönste Hobby :great:
 
In 15 Jahren überschlagen an die 13.000,00€ ...Junge Junge
 
Leider weiß ich das recht genau und mir wurde es schlecht als ich das eines Tages mal addieren musste, wegen der Instrumentenversicherung.
 
Es gibt Dinge im Leben, die muss man nicht wissen... .:)
 
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Also, seit ich vor vier Jahren mit dem Gitarre spielen begonnen habe sinds bei mir fast 5000 Schweizer Franken die ich in mein Musik Equipment investiert habe (Kabel, Plektren und Saiten mal mitgerechnet). Das hat mich jetzt doch ziemlich geschockt:eek::weep:.
Ich glaub da muss ich mir gleich ein neues WahWah Pedal zur Beruhigung holen:engel:.
 
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Das Geld ist ja nicht weg, es gibt/gab einen tollen Gegenwert. Interessant wäre es, neben den reinen Anschaffungskosten auch die erzielten Verkaufserlöse und einen realistischen Wert des derzeit vorhandenen Equipments in die Rechnung einzubeziehen. Ich liege zwar bei den Anschaffungskosten richtig satt im 5-stelligen Bereich, konnte aber im Schnitt jedes Teil wieder zum Anschaffungspreis verkaufen, da ich als Fan der 80er und der Superstrats fast nur gebraucht kaufe. Zusammen mit dem Wert der noch vorhandenen Sammlung liege ich bei grob plusminus Null. Ergebnis dieser Milchmädchenrechnung: 38 Jahre Spaß an der Gitarre waren komplett kostenfrei. Auftrittsgagen noch nicht einmal eingerechnet.

:)
 
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in den letzten 24 Monaten ?
Eigentlich zu viel und eigentlich zu wenig ;-)
 
5434,56€, wenn ich nix vergessen habe (seit 2011).
Die Zahl ist mir gestern noch lange durch den Kopf gegangen. Ich hätte mir davon problemlos meine Traumgitarre, eine Rickenbacker 360, und 'nen anständigen Amp kaufen können.
Aber nein, ich Nasenbär muß ja hin- und herkaufen, mal dies mal das, und so läppert sich's. Hinterher ist man immer schlauer. Gehört wohl auch dazu.
 
Grob überschlagen komme ich für alle Bässe, Amps, Boxen plus Zubehör so auf ca. 13.000€ , habe aber mit Sicherheit einiges vergessen.
 
Bin auch eben einigermaßen erschrocken. Ich habe ja jetzt erst vor ca. einem Jahr wieder mit Musik angefangen und übe eigentlich nur im stillen Kämmerlein vor mich hin. Trotzdem waren es insgesamt rund 2800 €. Größter Einzelposten dabei war der Schecter 5-Saiter Bass, den ich mir selbst zum runden Geburtstag geschenkt habe (der war ums Verrecken nicht gebraucht zu bekommen, selbst neu nur in GB).

Nettes Sümmchen wenn man sich das mal so überlegt. Aber hey, ich tröste mich damit dass ich keine weiteren kostspieligen Hobbys habe, das ohnehin erstmal die Grundausstattung war (den Thomann Wunschzettel verschweigen wir mal diskret :)) und mein Weibchen auch noch nicht mit Scheidung droht. :D
 
Habe gerade nix absolutes, aber in unseren Haushalt mit mittlerweile 2 Gitarristen, 1x Bass und 1x Drums dürften in den letzte 10 Jahren so um 7-8k Euro geflossen sein. Ohne Unterricht. Da war bestimmt auch einiges an Lehrgeld dabei, aber den Spaß war es allemal wert.
 
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Ich denk besser darüber gar nicht nach... Ganz grob vielleicht 3000 bis 4000 €. Damit ein bißchen weniger, als daß, was ich schon für Rennräder ausgegeben habe. Und wenn ich dann noch das ganze Bier berücksichtige... Aber für irgendwas muß man ja auch leben.
 
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Auch wenn da eine schöne fünfstellige Summe in den letzten beiden Jahren rein geflossen ist, muss man immer noch sagen, dass Gitarren ein vergleichsweise günstiges Hobby sind.

Da hast du um ein paar Tausender schon wirklich Topgeräte, die noch dazu relativ werthaltig sind.

Andere Hobbies haben da eine wesentlich schlechtere Bilanz oder einen viel höheren Einstiegspreis.

Der "Nachteil" an den Gitarren ist halt, dass man damit auch umgehen können muss, damit sie wirklich Spaß machen. Eine schöne Uhr hingegen kaufst du, hängst du um und hast sofort die volle Freude. Kein üben, keine Rückschläge, keiner, der es viel besser kann ....
 
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