Songbook Pro

  • Ersteller Gast286986
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Hallo!

Verdammt. Danke für die Klarstellung. Sehe ich das richtig, Pro ist in der Grundversion kostenlos, weiter geht's mit InApp-Käufen?

Also du kannst meine ich 12 Songs einfügen in der kostenlosen (Demo)-Version.
Wenn man es dann freischalten will, geht das per in App-Kauf für einmal 6,99$.

Gruß
sven
 
Wenn man es dann freischalten will, geht das per in App-Kauf für einmal 6,99$.
...was im Vergleich zu anderen Apps (wie OnSong...) absolut günstig ist. Zumal Songbook Pro eine Menge der Sachen kann, die Onsong auch kann....
 
Ich hab es mal aufs iPad geladen, auch ein paar Songs über den Browser, was unkompliziert war. Macht einen guten Eindruck. Nun werde ich mal sehen, bei welchem Programm ich bleibe. Die Bearbeitungsfunktion scheint mir bei Songbook Pro flüssiger gelöst.
 
Hallo!

Ich hatte lange OnSong und irgendwann auch mit nem Bug zu kämpfen.
Was mich bei OnSong am meisten stört ist das teure Abbomodell, wenn man nicht die alte Version weiter nutzen will.

Songbook Pro hatte mich sofort überzeugt.
Es ist auch nicht so überladen wie OnSong und Co.
Ich wüsste auch nicht was mir gegenüber OnSong fehlen würde.

Bei OnSong kann man ja auch via Browser Titel hinzufügen, editieren, …
Allerdings finde ich es in Songbook Pro viel besser und einfacher. Die Hesderfelder muss man nicht im Text haben, da gibt’s halt die Felder zum ausfüllen. Das ist viel komfortabler.

Gruß
sven
 
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Es sieht so aus, dass ich beim SongbookPro bleibe. ChordPro Songbook ist auch nicht schlecht, Pro scheint mir viel intuitiver bedienbar zu sein, besonders beim Bearbeiten von Songs. Abgesehen davon kostet Pro 6,99 gegen die 17 für Songbook.
Fing so harmlos an, ich wollte eigentlich nur die Berge von Papier mit Akkorden über den Lyrics aufs Pad übertragen, aber allein die Möglichkeit zu transponieren ist fantastisch. Da wäre es eine Sünde, PDFs zu nehmen (was auch geht). Oder definierbares Autoscroll. Oder die Akkorde grafisch ein/ausblendbar. Mal abgesehen von der Schlepperei und der Suche im Songstapel und den Ordnern mit den Klarsichthüllen früher.
Danke nochmal für den Antipper.
 
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Hallo!

Also autoscroll finde ich immer etwas unschön.
Das muss dann schon sehr perfekt eingestellt werden.
Da blättere oder scrolle ich lieber per Fußtaster. Dann kann ich das perfekt steuern.

Gruß
sven
 
Songbook Pro hatte mich sofort überzeugt.
Es ist auch nicht so überladen wie OnSong und Co.
Ich wüsste auch nicht was mir gegenüber OnSong fehlen würde.
Da würde mich interessieren, ob Du mehrrere Midi-Ereignisse (pro Song) und Send-Clock hinbekommen hast? Vielleicht brauchst Du es ja auch nicht, aber für mich ist es wichtig, dass die App bei Auswahl eines Songs einen Programm-Change plus ggfs. weiterer Midi-Befehle schickt und auch das Tempo sendet. Funktioniert das mit Songbook Pro?
 
Hallo!

Also ich habe das händisch gemacht.
Per OnSong Konsole Text kopiert und dann per SongbookPro Manager dort hin kopiert.
Das war mir am liebsten.
Bei der Gelegenheit habe ich dann auch jeden als .txt auf meinem Rechner gespeichert.

Midi-Befehle sind möglich, wie ich gesehen habe. Getestet Handbuch das bisher nicht. Muss ich aber mal machen, weil ich das an sich auch nutze um am Genos die passende Reg aufzurufen.

Gruß
sven
 
Bei der Gelegenheit habe ich dann auch jeden als .txt auf meinem Rechner gespeichert.
Ja, ist ratsam, alle Songs nochmal in einem Ordner ausserhalb der App zu haben. Bei mir heissen die "song.pro"
Wenn du in der App was geändert hast, bleiben die Songs im Ordner natürlich wie sie sind.
 
(Wie) hast Du Deine OnSong-Bibliothek nach SongboogPro übernommen/übertragen?
im Prinzip geht das gut über Exportieren im Chord Pro Format (wichtig: alle Songs packt OnSong automatisch in eine Zip-Datei nur über „Hinzufügen“ und dann unten unter „Exportieren“); Songbook Pro kann die zip-Datei direkt importieren (zeigt vorher eine Liste an).
Die allermeisten Inhalte (auch PDF bei einigen Songs inkl. ggfs. der Markierungen unter OnSong) werden übertragen, allerdings verschwinden manchmal einige Einstellungen bei Tempo und Midi. Dies liegt vermutlich eher an OnSong. Durchsicht und ggfs. Nacharbeiten ist also auf jeden Fall notwendig.
 
Hallo!

Ich halte es für besser die Songs händisch zu übertragen.
So kann man alles richtig schön sauber machen.
Man nimmt dann keine Altlasten mit.

Gruß
sven
 
(Wie) hast Du Deine OnSong-Bibliothek nach SongboogPro übernommen/übertragen?
Das Ziel war zwar nicht SongbookPro, sondern Songbook von LinkeSoft. Aber der Weg kann der selbe sein. Ich habe mir vom iPad die Daten ein Backup in meiner Dropbox (Google Drive oder andere Ziele sollten auch gehen) erstellt. Diese Backups sind einfache zip Archive das ich z.B mit 7zip auf meinem Rechner daheim ausgepackt habe.
Die Chordpro Dateien habe ich dann 1:1 auf das Android Device (ich benutze Songbook eben unter Android) kopiert. Bei Songbook Pro sollte das auch mit dem Web Songbook Manager gehen.

Sollte ich mal Songs nachkorrigieren wollen, verwende ich die PC Version von Songbook. Damit geht das ganz gut.
 
Leute, ich hab nun keine Nerven mehr. Ich hab alle eure Tips befolgt. Aber entweder gelingt mir das Einfügen von pdfs, dann Tonarten nicht veränderbar, kein Scrollen, etc. oder ich bekomme nur den Text rein ohne Akkordsymbole . Ich glaube ich lass es bleiben und lade mir wie ein Musikerkollege einfach die PDFs alphabetisch sortiert auf mein Tablet…
 
Leute, ich hab nun keine Nerven mehr.
mmh, seltsam. Ich meine ganze Bibliothek umgewandelt. Ich markiere und kopiere direkt von der Ultimate-Seite in Word, speichere das als txt only ab und importiere in Songbook Pro, klappt. Akkordsymbole da, transponierbar, (fast) alles gut. Will jetzt hier kein Bildschirmfoto einfügen, wär ja gegen Urheberrecht….
 
Ja so geht das, muss gar nicht unbedingt die Ultimate-Seite sein und der Umweg über word 😳 … aber wenn man eh rein nur die pdf braucht, ist SongBook Pro vielleicht nicht notwendig.
Ansonsten muss man natürlich etwas nacharbeiten oder ergänzen (z.Bl Midi-Steuerung oder Backing-Tradk) und wenn die PDfs zu lang sind, scrollen sie natürlich auch ..,
 
Nur zur Info: ich hab es jetzt auch hinbekommen, mit Songbook auch meinen neuen Headrush Prime zu steuern, also Umschalten des Rigs (funktioniert anders als bei PodGo). Wenn Interesse, kann ich das gern näher ausführen, einfach bescheid geben.
 
Trotzdem teste ich vielleicht mal SongbookPro, da mir das Freihand-Editing am iPad gut gefällt. Dafür bräuchte ich aber noch ein neures iPad, welches Stifteingabe unterstützt. Mein iPad Air 2 kann das noch nicht.
Ich habe jetzt mal SongbookPro installiert und es gefällt mir bisher sehr gut. Viele Dinge sind einfacher und intuitiver als in LinkeSoft SongBook. Und günstiger ist es auch.
Für das Freihand-Editing benötige ich gar keinen Stift am iPad Air2, das geht auch mit dem Finger ganz gut.

Nur eine Sache bekomme ich nicht hin: Wenn ich bspw. eine Setlist bestehend aus 17 Stücken ausdrucken möchte, bekomme ich 3 Seiten. Ich finde keine Einstellung um das anzupassen (Schriftgröße, Titel und Interpret neben- statt untereinander usw.). Kann mir da jemand helfen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich bin seit zwei Jahren SongbookPro-Benutzer und mit allen Funktionen und Möglichkeiten sehr zufrieden.
Unlösbar ist für mich bislang allerdings, dass die korrekten enharmonischen Harmoniebezeichnungen (#/b) nach dem Transponieren oft dem Zufall unterworfen sind. Da gibt es in H-Dur in der 5. Stufe dann Gb und Ähnliches. Auch per Hand lässt sich das dann nicht editieren.
Hat jemand dafür eine Lösung?
 

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