Songs aufnehmen

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Roby01
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Hi leute wir nehmen songs über 2 mikrofone und ein mischpult auf.. ich benutze das programm magix musik maker ich habe jetzt folgende frage da der gesang immer ziemlich komisch ist da unser gesangsverstärker nicht soo geil ist wollte ich ein mikrofon ohne verstärker anschliesen. aber wenn ich beim magix musik maker auf record klicke nimmer er logischer weise die tonspur von dem mischpult auf.. ich wollte das jetzt aber so haben das diese mikrofon das extra für den gesangt noch ist über eine andere tonspur läuft damit ich diese evtl. leiser etc. bearbeiten kann. könnt ihr mir da helfen?? mfg roby.
 
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Hallo, Roby01,

so, wie ich Dich verstehe, nehmt ihr bislang alles "in einem Rutsch" mit zwei in den Raum gestellten Mikrofonen zusammen auf. Zur besseren Bearbeitung der Gesangsspur solltest Du diese natürlich auch "alleine" aufnehmen, wenn der Rest schon drauf ist. Gegebenenfalls solltet ihr auch noch mal über euer Gesangsmikrofon nachdenken bzw. im Mehrspurverfahren alles einzeln aufnehmen.

Viele Grüße
Klaus
 
Ja, das haben wir auch schon mal probier aber das klappt nicht so gut weil das irgendwie immer verzogen ist... aber wenn wir alles aufnehmen und dann gesangt einzeln..das könnte klappen.. was da allerdings wieder das problem das wir dann wegen der bridge etc ..probleme von ablauf kriegen da wir nicht so die professionellen leute sind.. wie kannst du uns da helfen? mfg roby und danke für die schnelle antwort schonmal
 
Hallo, Roby01,

was meinst Du mit "verzogen"? Von der Zeit her oder von der Tonlage beim Gesang? Wenn's vom Ablauf her Probleme gibt: Üben, üben, üben und Takte zählen, dann kommt die Band auch ohne Gesang durch. Eine Verbesserung der Klangqualität könnte es auch geben, wenn ihr vielleicht statt der - vermuteten - Kette Mixer -> Audioeingang der Soundkarte ein Interface verwendet, z. B. so ein Tascam hier. Das gibt's übrigens auch als Set mit Mikrofon, Stativ und Kabel, z. B. hier.

Habt ihr euch schon mal mit dem Gedanken beschäftigt, ALLE Musiker "Stück für Stück" aufzunehmen? Ohne eure Besetzung zu kennen, würde ich hierbei mal folgendes anraten: Zuerst eine "Schmutzspur" aufnehmen, und zwar mit allen, auch mit Gesang. Da weiß jeder, wo er im Stück ist. Die Spur sollte aber timingstabil sein - dem Drummer also ggfs. einen Klick per Kopfhörer geben. Danach spielt dann jeder einzeln seinen Part ein, ggfs. Drums und Baßgitarre auch zusammen, damit die Rhythmussektion gut zusammen grooven kann. Gesang, Keyboard, Gitarren - alles kommt dann danach auf neue Spuren im Projekt. Und dann: Fröhliches Mixen!

Viele Grüße
Klaus
 
Hmm.. ok gut also den Anfang habe ich jetzt leider nicht ganz soo verstanden. ich kann leider auf deine beschreiben mit diesem microfon set etc. kann ich nichts anklicken falls du ein link geschickt hattest. vielleicht kannst du den ja nochmal nachschicken. wir haben schon mal einzeln aufgenommen. es gibt bei diesem programm eine funktion die nimmt auf und spiel gleichzeitig ab. und wenn wir dann mit kopfhörere sozusagen "dazu spielen" dann ist es immer zeitverzogen. Was genau ist denn ein Tascam kannst du da nochmal bitte einen guten link schicken? damit ich mich darüber informieren kann. ich benutze ein notebook Dell XPS M1710 also da ist soundkarte nicht so das dolle ding. Käme eine externe in Frage? oder brauche ich unbedingt eine Externe Soundkarte oder ginge das mit diesem Tascam auch? mfg roby
 
Mit Tascam meint er wahrscheinlich dieses hier:

http://www.musik-service.de/tascam-us-122-l-prx395756752de.aspx

Die verzögerung nennt man Latenz, wird durch den Treiber der Soundkarte verursacht. Abhilfe kann der Asio4all Treiber schaffen, das Funktioniert aber auch nicht immer. (Semi)professionelle Interfaces/Soundkarten wie das Tascam bringen eigene Asio Treiber mit. Damit sollte es keinerlei verzögerung mehr geben.

Grüße
Nerezza
 
oder brauche ich unbedingt eine Externe Soundkarte oder ginge das mit diesem Tascam auch?
Dieses Tascam IST eine externe Soundkarte :)

Aber nochmal zum immer wieder aufkommenden Thema Latenz: Eigentlich ist die nur relevant, wenn ein Software-Monitoring nötig ist (also wenn man VST-Effekten oder VST-Instrumenten einspielt). Ansonsten beherrschen (alle?) Sequencer im Zusammenspiel mit ASIO-Treibern eine Latenzkomepansation. Zumindest habe ich das gerade noch mal mit Samplitude 9 SE und Kristal ausprobiert. Ich habe meinen ASIO-Puffer auf 2048 gestellt, habe somit ein deutlich hörbare Latenz, die das spielen mit GuitarModellingsoftware oder eines VST-Instrument unmöglich macht. Aber von der Latenz bekomme ich gar nichts mit. Ich lasse mir einen Klick geben (Audio-Klick!) und spiele dazu nacheinander mehrere Spuren ein. Und es passt alles zusammen. Offenbar klappt das unter Samplitude sogar mit MME-Treibern, bei Kristal nicht, dort waren bei der Verwendung von MME-Treibern die Spuren nicht mehr untereinander passend bzw. schon die erste nicht mehr passend zu Klick.
Zumindest bei Samplitude erscheint es mitr auch logisch, dass da eh was kompensiert werden muss. Das hat ja (und ich denke jedes andere Audioprogramm auch?) nochmal einen Projektpuffer. Da kann ich auch die größe einstellen, und so standradmäßig steht der bei 4096 Samples. Und ich stelle ihn (wenn viele Effekte hinzukommen) eheher höher ein. Dann habe ich halt eine große Verzögern zwischen "Play-taste drücken" und "ich höre was", aber mit der Synchronität der Spuren untereinander (und zum Klick) hat das nichts zu tun, darf es ja auch nicht.
Die Aussage
eigene Asio Treiber [...]Damit sollte es keinerlei verzögerung mehr geben.
stimmt zwar in dem Sinne, dass man damit niedrige Latenzen einstellen kann, nur wird diese Verzögerung (unabhängig davon, wie groß man sie im Treiber einstellt) eh "rausgerechnet" und ist nur beim Softwaremonitoring relevant. Und auf das wiederum kann zumindest der Thread-Ersteller in seiner Aufnahmesituation verzichten.

Offenbar kann Music Maker das aber nicht. Ist vielleicht gar nicht darauf ausgelegt. Oder man muss es irgendwo einstellen? Oder es unterstützt eh keine ASIO-Treiber.

Ansonsten ist die Methode mit der "Schmutzspur", die Basselch erklärt hat, schon sinnvoll. So wir es häufig gemacht, da muss man ansonsten selbst rausfinden, wie die einzelnen Musiker das am Ende hinbekomme. Ich habe mal bei der Aufnahme einer anderen band mit gewirkt, wo der Drummer tatsächlich seinen Part auswendig konnte, also einfach nur zum klick. ICh habe es mit meiner Band eher so gemacht, dass die "Schmutzspur" asus Gitarre und Gesang besteht. Je nach Song kann auch der Bass sinvoller sein, viellicht reicht auch nur Bass oder Gitarre. Also Sänger und Gitarrist bekommn kopfhörer auf, wo sie den Klick hören und spielen dazu das Lied - das muss nicht gut sein, hauptsache es ist recht "Straight". Denn das ist das, was der Drummer auf die Ohren bekommt. Und der ist der erste, der eine "richtige" Spur aufnimmt.
 
Achso ja, das mit diese Schmutzspur klingt echt recht sinnvoll, das mit latenz und so diesen ganzen treibern hört sich ziemlich kompliziert an (respekt an dieser stelle für euer wissen ;-). Ich würde es dann in betracht ziehen mit ein Tascam zu holen und auch mal ein anderes Programm zu verwenden. Könnt ihr mir vielleicht noch ein Tascam oder Programm vorschlagen? sollte nich zu teuer sein. wie sieht es denn aus mit kirstal oder Qbase?? Wir nehmen irgendwie auch immer mono auf was mich auch schon sehr aufgeregt hat :D. aber wenn wir mit einem tascam dann eher einzeln einspielen könnte man das doch im programm oder so umstellen oder nicht? microfone sind auf jeden fall reichlich da (zwar nicht so tolle aber naja, unsere band gibt es auch erst seit 08 und es sind nur 2 leute die in einer ausbildung stecken der rest ist schüler daher ein kanppes budget) mfg roby
 
. Könnt ihr mir vielleicht noch ein Tascam oder Programm vorschlagen?
Ähm, du meinst "eine USB-Soundkarte" bzw. "ein Audiointerface" ;) Tascam ist einfach nur ein Hersteller unter vielen, von solchen Geräten. Und das genannte US-122L ist so eine Standardempfehlung, weil es eines der günstigsten geräte ist, aber dennoch gut. Cubase LE (ist eine abgespeckte Varinate, aber reicht ertsmal vollkommen) ist da auch schon bei.
Zu Mono/Stereo: Da weiß ich wieder nicht, ob dir so klar ist, was das überhaupt heißt. Wenn du z.B. den Gesang aufnimmst - das macht man in der Regel mit nur einem Mikro - dann ist das natürlich Mono. Und das nimmt man dann auch Mono auf. In der Software kann man dann jede Spur (wie bei einem richtigen Mischpult) im panorama nach links oder rechts verschieben. Das Tascam us-122L hat aber ja nur zwei Eingänge - du spirchst von vielen Mikros. Man kann aber eben nur zwei Mikros anschließen und auf zwei Spuren aufnehmen. Wenn ihr mehrere Mirkos zur gleichen Zeit auf mehreren Spuren aufnehmen wollt, dann benötigt ihr ine Soundkarte die mehr Eingänge hat; die billigste mit acht Eingängen wäre die hier:
https://www.thomann.de/de/alesis_io26.htm
Aber ihr habt ja ein Mischpult - das könntete ihr z.B. in Kombination mit dem Mischpult auch benutzen, aber es ersetzt keine Mehrkanalsoundkarte. Denn ihr müsst ja am Mischpult dann schon alle vormischen und den fertigen Mix über die Soundkarte (wie z.B. das Tascam us-122L) aufnehmen. Wenn ihr eh immer über das Mischpult aufnehmt, dann braucht ihr theoretisch auch keine Soundkarte mit Mikrofoneingängen, dann würde acuh eine mit Line-Eingängen reichen. Naja, wobei soviel Sparen tut man da nicht, die hier habe ich jetzt gefunden:
http://www.musik-service.de/esi-u-24-xl-prx395765740de.aspx
Und fürs gleiche Geld gibt es auch die hier:
http://www.musik-service.de/esi-maya-44-usb-prx395759602de.aspx
Die hat sogar vier Eingänge. Wenn ihr vier Signale getrennt aus dem Mischpult (was für eines ist das überhaupt?) rausbekommt, habt ihr da auch noch was von.

Hab ich dich jetzt noch mehr verwirrt? :D Lies man "Grundlagen des PC-Recording" (Link in meiner Sig). Und bitte den Text allgemein auffassen; es geht nicht um konkrete Geräte, du solltest die Grundprinzipien verstehen.
 
ok danke. guck ich mir an. das mischpult ist aus der steinzeig sag ich mal das ist ein ganz einfaches mom ich guck mal was draufsteht. es kann nur lauter leise n bischen tone und soo und hat 8 6,3 klinken. wir wüden das dann aber auch so machen das wir einfach 2 mikros nehmen und die in die sounkarte rein hauen und dann einzeln alles einspiele.. es heißt ja nicht desto mehr mikros desto besser die qualität. ich guck mir mal deine externe soundkarte an. wie würdest du/ihr denn die 2 mikrofone anbringen? an der decke oder auf dem boden? nahme an den drums? oder eher weg oder vor die verstärker?? das mischpult ist ein Monarch Rackmount Mixer MMX 808 ziemlich alt? ich kann ja auch mal ein foto des proberaums machen und uploaden damit ihr die räumlichkeiten kennt
 
Achja was für mics kann ich denn an den Tascam US-122L anschliesen? alle beliebigen? weil die das ding hat ja auch eine 48 V schnittstelle glaube ich, und da kommt doch bestensfalls ein kondensator mic ran habe ich gelesen. oder geht auch n stink normales
 
die Phantomspeisung wird für Kondensator-Mikrofone gebraucht - ja. Aber die ist am Interface (ab)schaltbar.

Für 'normale' - ich nehme mal an Du meinst dynamische - Mikrofone braucht man diese Phantomspeisung nicht, schadet aber auch nicht, wenn sie an ist (und nutzt auch nichts) :D
 
es kann nur lauter leise n bischen tone und soo und hat 8 6,3 klinken.
Ok, dann solltet ihr es aus der Signalkette auch raushalten :)

wir wüden das dann aber auch so machen das wir einfach 2 mikros nehmen und die in die sounkarte rein hauen und dann einzeln alles einspiele..
Ist Ok.

wie würdest du/ihr denn die 2 mikrofone anbringen? an der decke oder auf dem boden? nahme an den drums? oder eher weg oder vor die verstärker??
Verstehe ich jetzt nicht. Ich dachte, ihr wollte nun alle einzeln aufnehmen? Dann kommt das Mikro einfach jeweils vor die entsprechende Schallquelle. Für den Gesang kommt es auf einen Ständer und der Sänger singt darein. Für Gitarre und Bass stellt man es vor den jeweiligen Verstärker. Da muss man mit der Position etwas experiemtieren, typisch beim Gitarrenamp wäre ganz nah dran, angewinkelt, zwischen Rand und Mitte der Membran. Wenn man es eher nach außen positioniert, dann wird der Sound höhenreicher, mehr zu Mitte der Mebran bekommt er mehr Bässe. Greade beim bass könnte es auch sinnvoll sein, den einfach direkt an die Soundkarte anzuschließen, das Tascam hat dazu einen extra Eingang. Kann man mit der Gitarre auch machen und dann eien Softwareampsimulation drüber laufen lassen. ich habe in meinem Zimmer auch keinen chten Gitarrenverstärker mehr, sondern gehe mit der Gitarre in die Soundkarte und spiele über den PC; eine Software macht mir den Sound. Ihr könnt ja auch beides machen, also beide Eingänge nutzen: An Eingang 1 sitzt das Mikro, welches vorm Amp steht, in Eingang 2 geht direkt das pure Gitarren/Bass-Signal. Die nehmt ihr dann auf zwei getrennten Spuren auf und könnt den Sound nachheer aus beiden Signalen mischen/gestalten. Dazu müsst ihr natürlich das Signal irgendwie splitten.
Um ein Schlagzeug mit nur zwei Mikros am besten abzunehmen lest euch mal das hier durch:
https://www.musiker-board.de/vb/faq...echnik-zum-drum-recording-mit-nur-2-mics.html

ich guck mir mal deine externe soundkarte an.
Welche? Ich selbst hab keine. Das Tascam us-122L wurde jetzt ja schon oft genug genannt, und darauf läuft es doch wahrscheinlich auch hinaus, oder nicht?

Achja was für mics kann ich denn an den Tascam US-122L anschliesen? alle beliebigen?
Ja
weil die das ding hat ja auch eine 48 V schnittstelle glaube ich, und da kommt doch bestensfalls ein kondensator mic ran habe ich gelesen. oder geht auch n stink normales
Umgekehrt: Ein Kondensatormikrofon benötigt diese 48 Volt, ansonsten funktioniert es nicht. Das ist auch keine extra schnittstelle, sondern die Spannung wird einfach an die normalen Pins des Mirkofon-Eingangs angelegt. Das kann man aber ausstellen, wenn man kein Kondensatormikro benutzt.

Falls nicht vorhanden (weil ihr die Mikros bisher per Klinke angeschlossen habt?) solltet ihr auch noch zwei XLR-Kabel kaufen, um damit die Mikros am Tascam anzuschließen.
 
ja die kabel haben wir. das ist dann ja schonmal gut wenn wir nicht extra kondensator micros brauchen.. ich lese mir mal die seiten druch das ich da evtl. schon ein bischen durchblicke.. Ist eigentlich traurig das ich nichts verstehe da ich eine elektriker ausbildung machen und dannach tontechniker machen wollte ;-) ist da eig. auch ein programm dabei bei dem tascam?? würde glaube ich mal gesagt
 
Ja, ich hab in Beitrag #9 geschrieben, dass da Cubase LE beiliegt. ;)
 
Soo ich habe jetzt die beiträge gelesen und tatsälich auch ein bischen was verstanden. Ich würde das jetzt so machen erst die schmutzspur mit gitarre gesand einfah über 1-2 mikros aufnehmen (dieses könnte ich doch auch über das alte mischpult machen oder nicht?) dann würed ich die schmutzspur abspielen und das schlagzeug sein part reinspielen (hierbei könnte ich doch auch wieder zb. 8 micros in das mischpul und dann über den lineout vom mischpult in den line in von der tascam audiokarte, oder nicht?) dannach hätten wir ja schon mal die drums.. und die schmutzspur dann würed ich gitarrren und bass einspilen bei der tascam karte könnte ich ja nur jeweils 2 sachen einspilen da sie ja nur 2 eingänge hat. und zum schluss gesang. ist das so dann in etwa richtig? ich habe allerdings noch fragen: das sind diese Studiomonitore?? und hätte ich noch verwendung (wie ich beschrieben hatte) für das mischpult oder wäre das eig. eine unnutz sachen in der kette? sollte ich dann lieber zu drum recording mit 2 microfonen übergehen? danke für die ganzen infos
 
achja und wie ist das mit dem panorama
 
oh gut. aber ist das in den programmen enthalten? und wie kann ich mir das vorstellen als bild? und was war jetzt mit den Studiomonitoren? und klappt meine vorstellung die als nr 16 beschrieben war?
 
Ok bevor ich diese investition machen sollte das lieber nochmal überprüft werden ob das so klappt und wie bearbeite ich dann die gitarren sounds? geht das mit cubase das ich das so einen virtuellen amp habe? oder was.. ich bin mir da voll unsicher wo ich eben die anleitung von cubase hatte. nachher kann ich wenn ich es mit anderen programmen bearbeite nicht mehr mit cubase ordentlich öffnen...
 

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