
Martman
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Das Thema, wie weit man als Keyboarder beim Arrangieren und Sounddesign bei Covermusik geht, gehen kann und gehen sollte, taucht hier ja immer wieder auf. Mittlerweile gibt es hier einen instrumenteübergreifenden Thread zu dem Thema, aber da wir Keyboarder generell über weitaus größere Möglichkeiten verfügen als andere Musiker und uns daher auch häufig mit der Anforderung konfrontiert sehen, diese Möglichkeiten auch auszureizen, dachte ich mir, es wird Zeit für einen eigenen Cover-Sounddesign-Thread für Keyboarder, und zwar in Form einer Umfrage. Um einmal die Optionen zu erklären:
Es muß ein originalgetreuer Sound aus Originalinstrumenten sein.
Eine Einstellung, die nicht nur bei professionellen Tributebands, sondern auch bei einigen Classic-Rock-Bands und Jazzcombos verbreitet ist. Für den Sound eines Rhodes Suitcase braucht es ein Rhodes Suitcase, für den Sound einer Hammond B3 mit Leslie 122 braucht es sowohl eine Hammond B3 als auch ein Leslie 122, für einen Minimoog muß ein echter Minimoog Model D ran, beim Prophet-5 kommt es gar auf die Bauserie an (SSM- vs. CEM-Chips), für eine Roland TB-303 braucht es eine originale Silberkiste, koste sie, was sie wolle. Simulationen/Clones werden nicht geduldet, Samples oder gar Rompler schon gar nicht.
Es muß ein originalgetreuer Sound aus Instrumenten sein, die in der Art nahe ans Original kommen.
Es wird Wert auf einen Sound gelegt, der nahe am Original ist, und der auf eine originalnahe Art und Weise erzeugt wird, wo immer das möglich ist. Es müssen nicht die Originale sein, aber simple Samples tun es auch nicht, die Klangerzeugung sollte schon dem Original nahe kommen. Für die Hammond also ein Hammond-Clone auf Modelingbasis mit Zugriegeln (oder Zugriegelersatz) und einer guten Lesliesimulation (Ventilator z. B.), dergleichen für E-Pianos, zumindest hier aber entsprechend spezialisierte Keyboards (Nord, SV1 etc.). Subtraktive Synthesizersounds werden auch nach Möglichkeit samplefrei erzeugt, schon gar nicht werden Samples verwendet, die Filter oder gar Hüllkurven/LFOs schon mit enthalten. Da muß also ein dem Original ähnlicher Analoger ran oder ein VA, der auch entsprechende Möglichkeiten hat, wobei man bei VAs oft rein strukturell und charakterlich bessere Karten hat. Trotzdem sollte es eben vom Aufbau, von der Struktur und vom Sound her doch hinkommen. Ein Minimoog braucht beispielsweise ein 24 dB/Oktave-Tiefpaßfilter (die sind in VAs meist eh von Moog inspiriert) und kann weder polyphon gespielt noch gelayert werden. Aber nicht nur subtraktive Synths müssen standesgemäß ersetzt werden, dergleichen gilt für FM-Synths (Yamaha DX7 etc.), die gesamplet ebenso undynamisch klingen wie ein gesampletes Klavier und folglich durch echte Frequenz- oder besser noch Phasenmodulationssynthese ersetzt werden müssen. Insbesondere Synthesizerklänge werden oft von Null auf erstellt, statt einen vorhandenen ähnlichen Sound anzupassen. Wenn das vorhandene Equipment ein wichtiges Feature nicht hat (etwa ein 18 dB/Oktave-Filter für EMS-Effektklänge, Oszillatoren mit mehreren, synchron frei schwingenden Waveforms gleichzeitig für Yamaha-Synthesizer der 70er Jahre oder bestimmte Fairlight- oder Emulator-Werkssamples), hat man ein Problem.
Originalgetreuer Sound, aber mit wenigen Geräten. Ich betreibe einen großen Aufwand.
Auf Soundqualität wird Wert gelegt, auch auf klangliche und arrangementmäßige Authentizität. Aber VAs und ähnliche Soundspezialisten kommen nicht zum Einsatz, allenfalls etwas von Clavia für Orgel und E-Piano. Ansonsten nur Samplesounds. Trotzdem wird aus den Klangerzeugern in händischer Kleinarbeit auch noch das Letzte rausgeholt. Einzelklänge werden bis zur Perfektion optimiert, vielleicht wird gar die Struktur eines Analogsynthesizers mit entsprechenden Oszillatorsamples in der Workstation nachgebaut, damit es sich nicht wie irgendein Synthesizer anhört, sondern wie ein bestimmtes Modell mit einem bestimmten charakteristischen Klang. Bei samplingtauglichen Geräten wird mitunter gar auf gekaufte Libraries mit noch authentischeren Sounds zurückgegriffen. Im Multimode wird mit etlichen Splits, zu- und abgeschalteten Layers und ähnlichem gearbeitet, um die Soundpalette der zu covernden Originale vollständig und authentisch wiedergeben zu können. Wenn das möglich ist, werden gar originalgetreue Bläsersektionen aus Einzelinstrumenten mit jeweils eigenen Splitzonen gebaut. Vor dem Einsatz von Audiozuspielungen und/oder einem Sequencer wird nicht zurückgeschreckt, wenn es gar nicht mehr händisch spielbar ist.
Originalgetreuer Sound, aber mit wenigen Geräten. Ich betreibe einen geringeren Aufwand.
Auf Soundqualität wird schon Wert gelegt, auch auf originalgetreue Klänge. Es wird auch im Multimode gespielt, aber meist nur mit zwei, vielleicht drei Splitzonen und nicht mit exzessiven Arrangements. Sounddesign wird nicht bis ins letzte Detail betrieben, es wird nicht zwischen einzelnen emulierten Synthesizertypen unterschieden, statt dessen werden maximal offensichtliche Macken in Presets ausgebügelt, Synthesizer eher generisch betrachtet, vielleicht werden Einzelsounds gar nicht verändert. Gespielt wird alles per Hand.
Originalgetreuer Sound, aber mit wenigen Geräten. Ich verwende Fertigsounds von Profis.
Das Erzielen eines authentischen, originalgetreuen Sounds wird hier aus Zeit- und/oder Qualitätsgründen anderen überlassen, und zwar praktisch komplett. Nicht nur Samples werden gekauft bzw. heruntergeladen, sondern auch fertige Sounds auf Basis von ROM-Samples, wenn nicht gar komplette, spielfertige Multiprogramme für bestimmte konkrete Songs. Es ist nicht so, daß man es nicht könnte, es ist mehr so, daß man seinem Publikum eine gewisse Qualität schuldig ist, und die können nur Profis erzielen, die außerdem erheblich viel mehr Zeit haben als man selbst.
Es muß schon einigermaßen original klingen, aber so einfach wie möglich.
Bei Einzelsounds wird dasjenige Preset gewählt, das dem gewünschten Sound am nächsten kommt. Weder wird dieses Preset aber weiter bearbeitet, noch wird bei Nichtgefallen aller Presets ein komplett neuer Sound gebaut. Man nimmt, was man hat, das ist am einfachsten, vielleicht auch deshalb, weil man mit Technik wenig am Hut hat. Im Multimode wird nicht oft oder gar nicht gespielt. Da muß man meistens eh an den Eigenbau ran. Wenn überhaupt, werden mal ein paar Sounds per Splits über die Tastatur verteilt oder mal zwei gelayert, aber nichts Tiefgreifendes gemacht. Wie gesagt, wenn überhaupt im Multimode gespielt wird.
Ich schränke mich bewußt ein auf das, was meine Instrumente können. Keine Nicht-Keyboard-Sounds.
Piano. Hammond. Rhodes, Wurlitzer. Fertig. Idealerweise auf Originalequipment, zur Not tut's auch was von Clavia. Hier aber wird auf Authentizität und hohe Klangqualität gelegt. Nicht so sehr beim Arrangieren von Songs. Kommt ein Piano, ein Rhodes, ein Wurlitzer, eine B3 oder dergleichen Vintage-Equipment mit Tasten drin vor, das mit dem eigenen Instrumentarium erzielbar ist, wird es weitgehend übernommen. Streicher, Bläser, Chöre, alles, was nicht original auf Tasteninstrumenten gespielt wird, wird entweder gestrichen oder auf das Vorhandene umarrangiert. Besonders in den Bereichen Jazz und Classic Rock häufig anzutreffen, hier wird auf guten Klang und Ehrlichkeit Wert gelegt, und hier ist Musik, die schon im Original auf einem Roland JV oder einer Korg 01/W mit gesampleten Bläsern oder Streichern eingespielt wurde, kein Thema.
Originalsounds sind unkreativ, ich mach grundsätzlich was ganz anderes.
Ein zu covernder Song wird angehört, dann wird nachgedacht und der ganze Song klanglich völlig anders arrangiert. Nicht aus Resignation vor dem überladenen Originalarrangement, sondern weil "original nachspielen kann jeder, ich mach mein Ding". Selbst Melodielinien oder Flächen werden nicht immer übernommen, Sounds schon gar nicht. Streicherflächen werden durch eine Hammond ersetzt (mit Leslie-Slow/Fast-Umschaltung), ein Saxophonsolo weicht einem schneidenden Sync-Sound à la Roland JP-8000 (mit eifrigem Herumdrehen an der Slave-Frequenz), ein Konzertflügel wird aus voller Absicht durch ein Dyno Rhodes oder gar einen DX7 ersetzt.
Ich spiele Cover, mir ist das Thema aber komplett egal.
Die Soundauswahl ist entweder Glückssache oder wird aus dem Bauch heraus getroffen. Wenn es wie das Original klingt, schön, wenn nicht, auch nicht schlimm. Folglich wird auch kein großer Aufwand betrieben. Schon der Multimode kommt selten zum Einsatz.
Ich spiele kein Cover.
Wer alles selbst komponiert und arrangiert, hat nicht das Problem, den Sound von jemand anders imitieren zu müssen, und somit praktisch alle Freiheiten.
Martman
Es muß ein originalgetreuer Sound aus Originalinstrumenten sein.
Eine Einstellung, die nicht nur bei professionellen Tributebands, sondern auch bei einigen Classic-Rock-Bands und Jazzcombos verbreitet ist. Für den Sound eines Rhodes Suitcase braucht es ein Rhodes Suitcase, für den Sound einer Hammond B3 mit Leslie 122 braucht es sowohl eine Hammond B3 als auch ein Leslie 122, für einen Minimoog muß ein echter Minimoog Model D ran, beim Prophet-5 kommt es gar auf die Bauserie an (SSM- vs. CEM-Chips), für eine Roland TB-303 braucht es eine originale Silberkiste, koste sie, was sie wolle. Simulationen/Clones werden nicht geduldet, Samples oder gar Rompler schon gar nicht.
Es muß ein originalgetreuer Sound aus Instrumenten sein, die in der Art nahe ans Original kommen.
Es wird Wert auf einen Sound gelegt, der nahe am Original ist, und der auf eine originalnahe Art und Weise erzeugt wird, wo immer das möglich ist. Es müssen nicht die Originale sein, aber simple Samples tun es auch nicht, die Klangerzeugung sollte schon dem Original nahe kommen. Für die Hammond also ein Hammond-Clone auf Modelingbasis mit Zugriegeln (oder Zugriegelersatz) und einer guten Lesliesimulation (Ventilator z. B.), dergleichen für E-Pianos, zumindest hier aber entsprechend spezialisierte Keyboards (Nord, SV1 etc.). Subtraktive Synthesizersounds werden auch nach Möglichkeit samplefrei erzeugt, schon gar nicht werden Samples verwendet, die Filter oder gar Hüllkurven/LFOs schon mit enthalten. Da muß also ein dem Original ähnlicher Analoger ran oder ein VA, der auch entsprechende Möglichkeiten hat, wobei man bei VAs oft rein strukturell und charakterlich bessere Karten hat. Trotzdem sollte es eben vom Aufbau, von der Struktur und vom Sound her doch hinkommen. Ein Minimoog braucht beispielsweise ein 24 dB/Oktave-Tiefpaßfilter (die sind in VAs meist eh von Moog inspiriert) und kann weder polyphon gespielt noch gelayert werden. Aber nicht nur subtraktive Synths müssen standesgemäß ersetzt werden, dergleichen gilt für FM-Synths (Yamaha DX7 etc.), die gesamplet ebenso undynamisch klingen wie ein gesampletes Klavier und folglich durch echte Frequenz- oder besser noch Phasenmodulationssynthese ersetzt werden müssen. Insbesondere Synthesizerklänge werden oft von Null auf erstellt, statt einen vorhandenen ähnlichen Sound anzupassen. Wenn das vorhandene Equipment ein wichtiges Feature nicht hat (etwa ein 18 dB/Oktave-Filter für EMS-Effektklänge, Oszillatoren mit mehreren, synchron frei schwingenden Waveforms gleichzeitig für Yamaha-Synthesizer der 70er Jahre oder bestimmte Fairlight- oder Emulator-Werkssamples), hat man ein Problem.
Originalgetreuer Sound, aber mit wenigen Geräten. Ich betreibe einen großen Aufwand.
Auf Soundqualität wird Wert gelegt, auch auf klangliche und arrangementmäßige Authentizität. Aber VAs und ähnliche Soundspezialisten kommen nicht zum Einsatz, allenfalls etwas von Clavia für Orgel und E-Piano. Ansonsten nur Samplesounds. Trotzdem wird aus den Klangerzeugern in händischer Kleinarbeit auch noch das Letzte rausgeholt. Einzelklänge werden bis zur Perfektion optimiert, vielleicht wird gar die Struktur eines Analogsynthesizers mit entsprechenden Oszillatorsamples in der Workstation nachgebaut, damit es sich nicht wie irgendein Synthesizer anhört, sondern wie ein bestimmtes Modell mit einem bestimmten charakteristischen Klang. Bei samplingtauglichen Geräten wird mitunter gar auf gekaufte Libraries mit noch authentischeren Sounds zurückgegriffen. Im Multimode wird mit etlichen Splits, zu- und abgeschalteten Layers und ähnlichem gearbeitet, um die Soundpalette der zu covernden Originale vollständig und authentisch wiedergeben zu können. Wenn das möglich ist, werden gar originalgetreue Bläsersektionen aus Einzelinstrumenten mit jeweils eigenen Splitzonen gebaut. Vor dem Einsatz von Audiozuspielungen und/oder einem Sequencer wird nicht zurückgeschreckt, wenn es gar nicht mehr händisch spielbar ist.
Originalgetreuer Sound, aber mit wenigen Geräten. Ich betreibe einen geringeren Aufwand.
Auf Soundqualität wird schon Wert gelegt, auch auf originalgetreue Klänge. Es wird auch im Multimode gespielt, aber meist nur mit zwei, vielleicht drei Splitzonen und nicht mit exzessiven Arrangements. Sounddesign wird nicht bis ins letzte Detail betrieben, es wird nicht zwischen einzelnen emulierten Synthesizertypen unterschieden, statt dessen werden maximal offensichtliche Macken in Presets ausgebügelt, Synthesizer eher generisch betrachtet, vielleicht werden Einzelsounds gar nicht verändert. Gespielt wird alles per Hand.
Originalgetreuer Sound, aber mit wenigen Geräten. Ich verwende Fertigsounds von Profis.
Das Erzielen eines authentischen, originalgetreuen Sounds wird hier aus Zeit- und/oder Qualitätsgründen anderen überlassen, und zwar praktisch komplett. Nicht nur Samples werden gekauft bzw. heruntergeladen, sondern auch fertige Sounds auf Basis von ROM-Samples, wenn nicht gar komplette, spielfertige Multiprogramme für bestimmte konkrete Songs. Es ist nicht so, daß man es nicht könnte, es ist mehr so, daß man seinem Publikum eine gewisse Qualität schuldig ist, und die können nur Profis erzielen, die außerdem erheblich viel mehr Zeit haben als man selbst.
Es muß schon einigermaßen original klingen, aber so einfach wie möglich.
Bei Einzelsounds wird dasjenige Preset gewählt, das dem gewünschten Sound am nächsten kommt. Weder wird dieses Preset aber weiter bearbeitet, noch wird bei Nichtgefallen aller Presets ein komplett neuer Sound gebaut. Man nimmt, was man hat, das ist am einfachsten, vielleicht auch deshalb, weil man mit Technik wenig am Hut hat. Im Multimode wird nicht oft oder gar nicht gespielt. Da muß man meistens eh an den Eigenbau ran. Wenn überhaupt, werden mal ein paar Sounds per Splits über die Tastatur verteilt oder mal zwei gelayert, aber nichts Tiefgreifendes gemacht. Wie gesagt, wenn überhaupt im Multimode gespielt wird.
Ich schränke mich bewußt ein auf das, was meine Instrumente können. Keine Nicht-Keyboard-Sounds.
Piano. Hammond. Rhodes, Wurlitzer. Fertig. Idealerweise auf Originalequipment, zur Not tut's auch was von Clavia. Hier aber wird auf Authentizität und hohe Klangqualität gelegt. Nicht so sehr beim Arrangieren von Songs. Kommt ein Piano, ein Rhodes, ein Wurlitzer, eine B3 oder dergleichen Vintage-Equipment mit Tasten drin vor, das mit dem eigenen Instrumentarium erzielbar ist, wird es weitgehend übernommen. Streicher, Bläser, Chöre, alles, was nicht original auf Tasteninstrumenten gespielt wird, wird entweder gestrichen oder auf das Vorhandene umarrangiert. Besonders in den Bereichen Jazz und Classic Rock häufig anzutreffen, hier wird auf guten Klang und Ehrlichkeit Wert gelegt, und hier ist Musik, die schon im Original auf einem Roland JV oder einer Korg 01/W mit gesampleten Bläsern oder Streichern eingespielt wurde, kein Thema.
Originalsounds sind unkreativ, ich mach grundsätzlich was ganz anderes.
Ein zu covernder Song wird angehört, dann wird nachgedacht und der ganze Song klanglich völlig anders arrangiert. Nicht aus Resignation vor dem überladenen Originalarrangement, sondern weil "original nachspielen kann jeder, ich mach mein Ding". Selbst Melodielinien oder Flächen werden nicht immer übernommen, Sounds schon gar nicht. Streicherflächen werden durch eine Hammond ersetzt (mit Leslie-Slow/Fast-Umschaltung), ein Saxophonsolo weicht einem schneidenden Sync-Sound à la Roland JP-8000 (mit eifrigem Herumdrehen an der Slave-Frequenz), ein Konzertflügel wird aus voller Absicht durch ein Dyno Rhodes oder gar einen DX7 ersetzt.
Ich spiele Cover, mir ist das Thema aber komplett egal.
Die Soundauswahl ist entweder Glückssache oder wird aus dem Bauch heraus getroffen. Wenn es wie das Original klingt, schön, wenn nicht, auch nicht schlimm. Folglich wird auch kein großer Aufwand betrieben. Schon der Multimode kommt selten zum Einsatz.
Ich spiele kein Cover.
Wer alles selbst komponiert und arrangiert, hat nicht das Problem, den Sound von jemand anders imitieren zu müssen, und somit praktisch alle Freiheiten.
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