Stage-Piano am Computer anschließen -> Hardwarefrage

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SimonK91
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Hallo Forum,

leider muss ich euch mit einer ziemlichen Anfängerfrage belästigen, allerdings hat mich die Suchfunktion nicht wirklich weiter gebracht. Hoffentlich findet trotzdem jemand die Zeit, mir eben zu helfen:

Und zwar geht es einfach darum, dass ich mein zukünftiges Stage-Piano (Roland RD-700NX) an den Computer anschließen möchte,
um aufzunehmen oder Live auch die Musik zu hören, da an dem PC eine Musikanlage hängt (Magnat Vector 77 Standboxen).

Also geht es jetztendlich nur darum: Wie bekomme ich den Sound des Stagepianos in guter Qualität in den Computer? Erst dachte ich, einfach die Klinkenausgänge nehmen und mit Adapter auf 3,5mm Line-In am PC gehen. Aber das wird wohl Qualitativ eher mau sein, oder? Sollte ich daher eher in eine gute Soundkarte investieren, und dann über die Lösung in den PC gehen? Oder lieber ein 50 Euro Mischpult kaufen, geht das damit? (Habe leider keinen Plan)...Sowas zb: https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_1002.htm ?

Wie gesagt, Qualität ist mir wichtig. Ich hätte auch noch ein Line 6 GX Studio, was ja eigentlich ein USB Interface für die Gitarre ist, das hat ja auch so einen Klinkeneingang. Aber ich glaube das würde nicht gehen da der Eingang von der Gitarre ja unterstärkt wäre und von dem Piano nicht? Fragen über Fragen :confused:


Ich danke euch!
 
Eigenschaft
 
Am besten legst du dir ein USB- oder Firewire-Interface zu, das auch MIDI-EIn-/Ausgänge hat.

Der Vorteil: du kannst das Piano per Audiokabel über das Interface (Line in) an den Rechner anschließen, um die im Piano "eingebauten" Sounds zu hören/aufzunehmen. Falls du simultan noch Gesang aufnehmen willst, solltest du auf mindestens 4 Eingänge achten.

Die MIDI-Eingänge nutzt du, um mit der Tastatur des Roland irgendwelche VST-Instrumente in Cubase, Logic, Reaper, Sonar, Studio One etc. einzuspielen.

Ich empfehle immer gerne die Interfaces von Focusrite (hab selber eins) , die haben ein ordentliches Preis-Leistungsverhältnis und es gibt eine reiche Auswahl.

Wer nur Musik am PC machen/aufnehmen will. braucht heutzutage grundsätzlich kein Mischpult mehr.
 
Hallo unifaun,

danke für die schnelle Antwort.

Das mit den MIDI-Eingängen hat mich nun sehr verwirrt. Mir gehts ja darum, den Sound auf den PC zu bekommen, das läuft ja über die Klinke dann. Wozu brauche ich dann genau Midi? (Leider sagt mir VST-Instrumente usw nichts?).

Hättest du einen Link für eine günstige Empfehlung eines Focusrite Interfaces? Danke!
 
MIDI brauchst du grundsätzlich nicht, wenn du gut genug bist und deine Pianostücke per Audiokabel direkt in den PC einspielen kannst.

VST-Instrumente sind Zusatz-Programme, die innerhalb einer DAW (digital audio workstation), auch Sequenzer genannt, wie Cubase, Logic, Sonar etc. aufgerufen werden können.

Du sagst meinetwegen, ich will jetzt ein paar Takte mit einem Sinfonieorchester haben, aslso rufst du das VSTi in Cubase auf und spielst das Orchester mittels deiner Roland-Tastatur ein. Per MIDI-kannst du das aber auch alles hinterher noch editieren/säuber/transponieren und und und.

Manche Notensatzprogramme konnen sowas mittlerweile auch ganz gut, aber in eienr DAW geht das wesentlich bequemer.

https://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_6_usb.htm

https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_8i6.htm

Ich habe meine übrigens gebraucht gekauft!


Erstmal kannst du natürlich auch mit Klinke direkt auf den PC arbeiten, das macht einen aber schnell unzufrieden, weil die Soundqualität nicht so dolle ist.

Hier ist ein Info zu der kleinsten Cubase-Version:

http://www.steinberg.net/de/products/cubase/cubase_elements_6.html
 
Wow danke für die ganzen Infos.

Dazu muss ich sagen, dass ich wirklich nur Hobby-mäßig aufnehmen möchte, das heißt einfach ein paar Dinge covern, und wenn mal ein Fehler drin ist, würde ich da auch nicht großartig nachbearbeiten wollen und mit VST-Instrumenten arbeiten.

Einziger Anspruch ist einfach nur, den Klang des Pianos möglichst in guter Qualität auf den PC zu übertragen. Ich brauche eigentlich nur ein USB-Interface mit 2 Klinke-Eingängen, ohne schnick-schnack. Für die Focusrite Geräte wäre ich dann leider auch wieder 150-200 Euro los, was mir zuviel Geld wäre. Klinke wäre natürlich kostengünstig (nur nen Adapterchen :D ) aber Qualität solls dann schon wohl sein... Man kauft ja kein 2500 Euro Piano damit es schlecht klingt :p
 
...das heißt eine günstigere Lösung gäbe es für mich nicht, wenn ich wirklich nur in guter Qualität aufnehmen möchte, ohne VST, Midi und anderen Schnickschnack?
 
Man kauft ja kein 2500 Euro Piano damit es schlecht klingt :p

Hi,

genau da triffst Du den Punkt: Ein Piano für 2500 Euro, aber kein Geld ausgeben wollen für ein gescheites Interface ? Ich versteh es nicht... :confused: Auch wenn es nur für "mal eben mal so Hobby-mässig aufnehmen" ist. Das Focusrite ist auch "nur" für Hobby-mässiges aufnehmen gedacht. Und ein Hobby kostet eben meist Geld.

Hast Du denn schon die Onboard-Soundkarte versucht ? Vielleicht reicht das ja schon Deinen Ansprüchen. Weil umsonst wirst Du es nicht besser hinbekommen (abgesehen vom benötigten Adapterkabel) - es sei denn, Du bekommst ein Interface geschenkt.
 
Hi,

genau da triffst Du den Punkt: Ein Piano für 2500 Euro, aber kein Geld ausgeben wollen für ein gescheites Interface ? Ich versteh es nicht...

Ich möchte nur nicht unnötig viel Geld ausgeben und jetztendlich für Ausstattungen zahlen, die ich eh nicht nutzen werde und brauche (VST, Midi usw.)

Nur weil man ein 2500 Euro Instrument kauft, braucht man doch kein Interface, welches noch Dinge kann, die man nicht braucht.
Wenn eine 50 Euro Hardwarelösung die gleiche Qualität an den PC übermitteln würde wie die 200 Euro Interfaces, nur mit weniger Ausstattung, dann wäre ich damit zufrieden. Danach hatte ich gefragt.
 
Nunja, wobei vor allem gespart wird bei billigen Interfaces, sind die Wandler und die Preamps, sprich das, was das Signal auf digital für den Rechner wandelt, und das, was Singal auf entprechende Lautstärke für die Weiterverarbeitung wandelt, und dabei evtl. den Ton färbt.

Die aller unterste Klasse ist für mich das M-Audio Fast Track. Allerdings brauchst du 2 Line Eingänge, weil dein Piano stereo sendet, wegen der Effekte, oder? Zumindest das von meiner Freundin kann das.

Deswegen würde ich in diese Richtung gehen:

Da ist auch noch Cubase LE dabei, eine Sequencer/DAW, womit man Audio aufnimmt und arrangiert. Damit kannst du dann deine Stück aufnehmen, bearbeiten, und anschließend als WAV oder MP3 abspeichern. :)

Ohne, dass du alles über den Sequencer laufen lässt, wird es sich nur schwerlich am PC arbeiten/üben lassen. :redface:
 
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Okay, wenn die Qualitäten dort doch unterschiedlich sind, würde ich eher zu diesem vorher empfohlenen Interface greifen wollen: https://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_6_usb.htm

Wie sollte ich dann genau vom Piano in das Interface gehen? Diese "Kombi-XLR" Eingänge habe ich als Anfänger noch nie gesehen und verwirren mich etwas, kann ich da einfach mit Klinke rein? :D

Immer wieder lese ich von Latenzen... Da mir nicht nur direktes Aufnehmen, sondern auch direkte Soundausgabe über meinen PC wichtig ist, wäre es für mich ein Nogo, wenn alles was ich spiele erst 2-3 Zehntel später über meine Boxen ausgegeben wird. Es wird zwar gesagt, dass die Latenzen durchaus gering sind, aber was heißt das? Das macht doch echt den ganzen Spielspaß kaputt, wenn der Ton nicht exakt dann über die Boxen kommt, wenn man ihn spielt... :confused:
 
Diese "Kombi-XLR" Eingänge habe ich als Anfänger noch nie gesehen und verwirren mich etwas, kann ich da einfach mit Klinke rein?
Ja kannst Du. (Deswegen Kombi)

Immer wieder lese ich von Latenzen...
Die am Saffire USB 6 vermeiden kannst, wenn Du den Mixer-Regler auf Input drehst. Dadurch wird nur das wiedergegeben, was gerade durch die Eingänge reinkommt.
Wenn zu einer Musik aus dem Rechner spielen willst, drehst Du in Richtung Playback - so wird die Wiedergabe der Software-Musik lauter.

Wenn Du in einer Sequencersoftware zu vorhandener Musik aufnehmen willst, musst Du dafür Sorge tragen, dass der Sequencer den aufgenommenen Kanal nicht direkt wiedergibt (also Software-Monitoring abschalten) sonst würdest Du Dein Klavierspiel vom Input vermischt mit der Wiedergabe des Rechners zweimal hören - aber mit leichter Verzögerung was sehr komisch klingt.

Das Saffire 6 USB ist eine gute Wahl - viele Benutzer sind damit zufrieden.

Clemens
 
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Auch wenn das Saffire6 bestimmt nicht schlecht ist, frage ich mich auch, ob da sein muss, wenn er einfach nur ein Line-Signal aufnehmen will.

Ich lese nichts von einem Laptop, also kommt auch ein PCI-Interfacein Frage? Da gibt es dann günstigere mit nur Line-Eingängen. Ich behaupte einfach mal, dass er mit der M-Audio Delta Audiophile 2496 auch voll zufrieden sein wird. Vielleiht sogar mit einem Behringer UCa-202...

Übrigens ist ein MIDI-Interface schon im Piano eingebaut.

Das Hauptorblem beim Line6 GX ist wohl eher, dass das nur Mono ist, rein technisch sollte das eigentlich gehen.
 
Auch wenn das Saffire6 bestimmt nicht schlecht ist, frage ich mich auch, ob da sein muss, wenn er einfach nur ein Line-Signal aufnehmen will.

Ich lese nichts von einem Laptop, also kommt auch ein PCI-Interfacein Frage? Da gibt es dann günstigere mit nur Line-Eingängen. Ich behaupte einfach mal, dass er mit der M-Audio Delta Audiophile 2496 auch voll zufrieden sein wird. Vielleiht sogar mit einem Behringer UCa-202...

Übrigens ist ein MIDI-Interface schon im Piano eingebaut.

Das Hauptorblem beim Line6 GX ist wohl eher, dass das nur Mono ist, rein technisch sollte das eigentlich gehen.

Hey,

richtig, es ist ein PC. Gegen eine PCI-Lösung gäbe es nichts einzuwenden. Wichtiger als das Aufnehmen wäre mir aber fast noch die Live-Ton Wiedergabe (möglichst wenig Latenz!) Wenn die Qualität entsprechend mit einem 150 Euro Interface vergleichbar ist, würde ich sicherlich auch mit der M-Audio Delta Audiophile 2496 zufrieden werden (?). Ist es qualitativ nicht relevant, ob ich nun über Klinke aus dem Piano in ein Interface gehe, oder über Midi direkt in die Audiophile 2496? Immerhin sind das ja technisch grundverschiedene Kabel... ?

Eigentlich hat ja das 700NX ein "USB Midi" Ausgang. Warum haben die das nicht so gebaut, dass ich einfach mit USB vom Piano in den PC gehe? :(
 
Wichtiger als das Aufnehmen wäre mir aber fast noch die Live-Ton Wiedergabe (möglichst wenig Latenz!)
"Live Ton Wiedergabe" geht mit jeder Lösung latenzfrei per Direct Monitoring, das hat hat Vil-Harmonix schon beim Saffire angesprochen. Das geht aber auch mit jedem Onboard-Sound. Und da ist es glaube ich auch ohne qualitätsverlust, weil es analog passiert. Also die schlechte Aufnahmequalität der Onboard-Soundkarte könnte dafür egal sein, weil sie gar nicht greift.

Die Audiophile2496 ist dann in allen Belangen schon besser als deine Onbaord-Soundkarte. Damit hättest du dann wirklich auch problemlos geringe Latenz, wenn du mal mit VST-Instrumenten spielen willst. Das Direct Monitoring läuft über einen eigenen Digitalen Mixer.

Ist es qualitativ nicht relevant, ob ich nun über Klinke aus dem Piano in ein Interface gehe, oder über Midi direkt in die Audiophile 2496? Immerhin sind das ja technisch grundverschiedene Kabel... ?
Du würdest nicht über MIDI gehen, sondern natürlich auch über Klinke. Nur hat die Audiophile2496 keine Klinken-, sondern Cinch-Eingänge. Das ist aber ziemlich egal, brauchst dann halt Klinke-Cinch- anstatt Klinke-Klinke-Kabel

Eigentlich hat ja das 700NX ein "USB Midi" Ausgang. Warum haben die das nicht so gebaut, dass ich einfach mit USB vom Piano in den PC gehe?
Bei manchen Interfaces geht auch Audio über die USB-Leitung, ist beim 700NX eben leider nicht so, hatte ich auch extra nachgekuckt. Sind halt ein paar Cent geringere Herstellungskosten....
 
Das heißt ich bräuchte diesen Kollegen noch: https://www.thomann.de/de/cordial_cfu_3_pc.htm und diese hier: https://www.thomann.de/de/m-audio_delta_audiophile_2496.htm ? :)

Wenn ich eh eine Soundkarte kaufe, macht es vielleicht eher Sinn, das ich auch noch einen Optischen Ausgang habe. Momentan höre ich über Onboard-Soundkarte und ich denke es würde Sinn machen, dass dann direkt aufzuwerten.
https://www.thomann.de/de/esi_juliat.htm Wäre sowas dann vielleicht was feines für mich?

Qualitativ bin ich dann auf dem Niveau eines 150 Euro USB-Interfaces, oder ist "nur" die Preis- Leistung bei dieser Lösung besser? (bzw. bei der teureren Soundkarte ungefähr gleich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob Du einen optischen oder cinch digital Ausgang nimmst, ist bei SPDIF (=digital stereo) erstmal egal. Wenn die Kabel vom Digitalausgang zum Verstärker (oder was auch immer) nicht zu lang wird. In beiden Interfaces gibt es jeweils das eine oder andere. Es kommt darauf an, was Du daran anschliessen willst. Es gibt im Notfall für unter 10 Euro Converter, die von einem ins andere wandeln. Das Kabel, das Du meinst, wäre das richtige, um das Piano anzuschliessen. Ich glaube die Terratec wäre schon ausreichend, wenn man vor allem den Preis betrachtet.
 
Kann ich eigentlich von einer neuen Soundkarte (die M-Audio wäre momentan mein Favorit) erwarten, dass auch die Audio-Wiedergabe Qualität merkbar besser sein wird, als bei einer Onboard Lösung? Ich habe jetzt ca. eine Stunde nach dieser Fragestellung gegoogelt und total widersprüchliches gefunden. Jeder sagt etwas anderes. Meine Onboard Lösung hat einen optischen Ausgang, viele sagen, da es digital ist, wird man auch mit einer teureren Soundkarte kaum eine bessere Wiedergabequalität merken. Andere wiederum sagen, dass sie einen großen Unterschied feststellen konnten. Wie kann das sein? :rolleyes:

Die M-Audio Soundkarte scheint ja wirklich sehr etabliert zu sein und wird von vielen empfohlen. Es würde also wenig Sinn machen, hinsichtlich Soundqualität noch in eine höhere Preisregion vorzustoßen, oder?
 
Digital ist eigentlich digital, und da sollte es keine Qualitätsunterschiede geben.

Die M-Audio Soundkarte scheint ja wirklich sehr etabliert zu sein und wird von vielen empfohlen. Es würde also wenig Sinn machen, hinsichtlich Soundqualität noch in eine höhere Preisregion vorzustoßen, oder?
Natürlich ist die M-Audio eine Einsteigerkarte; wenn die qualiativ schon das maximum wäre, dann würde es ja keinen Sinn machen, dass es auch noch deutlich teurere gibt :) Nur zahlt man nach oben hin immer mehr für immer geringere Qualitätssprünge. Ich denke mal, dir wird die M-Audio reichen und dass sich mehr für dich nicht lohnt.
 
Meine Onboard Lösung hat einen optischen Ausgang, viele sagen, da es digital ist, wird man auch mit einer teureren Soundkarte kaum eine bessere Wiedergabequalität merken. Andere wiederum sagen, dass sie einen großen Unterschied feststellen konnten. Wie kann das sein?

Die Antwort ist relativ einfach: Wie Ars schon geschrieben hat ist digital erstmal digital. Wie das ganze übertagen wird - per Kupferkabel oder Lichtwellenleiter (optisch), Stereo oder mehr Spuren, symmetrisch oder unsymmetrisch - sei erstmal dahingestellt.
Aber digital alleine kann man nicht hören. Es besteht ja nur aus elektrischen Impulsen die 0 oder 1 sein können - simple ausgedrückt. Um es hören zu können, braucht man einen digital-zu-analog (D/A) Wandlung. Und hier wird es interessant, wenn man über Qualität spricht. Denn mit welchen Bauteilen und deren Qualität (Verschaltung) gewandelt wird, bestimmt die Qualität des hörbaren Signals. Natürlich kommen da noch Sachen wie Lautsprecher und akustische Beschaffenheit des Raums hinzu. Das mal ganz grob umrissen ;)

Wenn Du nur das Piano anschliessen willst, ist die digitale Schnittstelle des Interfaces egal. Das Piano wird ja per Klinke analog angeschlossen. Das Interface (welches M-Audio ?) wird ja in den PC gesteckt. Also ist hier der digitale Ausgang auch egal. Sprechen wir hier von einem M-Audio, das per USB angeschlossen wird, ist der digitale Ausgang auch egal, da die aufgenommenen Signale per USB in den PC geleitet werden. Erst wenn Du das Interface mit etwas anderem verbinden möchtest - z.B. einen extra D/A-Wandler oder Hifi-Verstärker - wird es interessant, welche Art von Verbindung Du brauchst. Aber da musst Du halt nur gucken, ob Du digital Cinch oder optisch brauchst. Aktuelle Gerät haben heute meist beide Anschlüsse.
 

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