Straight und melodisch mit atmosphärischem Abgang

Selkoe
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Mahlzeit :)


Nachdem ich nun seit einigen Monaten hier (in diesem Unterforum) so ziemlich alles mitverfolgt und darüber gestaunt hab,
was für musikalische Talente sich hier so rumtreiben, habe ich mich nach einigen vielen Bedenken doch bereit erklärt
auch mal etwas von mir online zu stellen und aus der erhofften Kritik zu lernen.

Lasst ein paar Kommentare ab! ^^
 
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ich hab grad mal ein wenig das ende geändert^^

gefällt mir so iwie besser als das ewige tremellogeschrubbe und die drums waren auch nich soooooo :redface:

vllt setz ich mich morgen nochmal ran mal schauen, aber insgesamt is da für meinen geschmack zu viel drinn was eher nach aneinanderreihen klingt und teilweis auch etwas naja "deplaziert"...
 

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  • 2009.01.25afa.gp4
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Hey, danke :)

Das Ende kam mir so plötzlich in den Sinn.
Deins hat so eine positive Stimmung, was ich nicht unbedingt wollte in dem Lied.
Hat was, nur eben nicht genau wie ich es mir vorgestellt hab.


Zum Deplaziert: Was scheint dir da besonders unpassend?
Ich hab die Songstuktur ohne Gp5 so festgelegt, weil es sich für mich so immer am besten und sinnvollsten angehört hat. Die Übergänge funktionieren in Gp teils nicht, weil ich sie mit Anschlagstärke und solchen Sachen "reguliert" hab sozusagen...


Wär cool, wenn du dich morgen nochmal ran setzst :)
 
hey

muss leider sagen, dass sich das ganze für mich für eine ziemlich willkürliche aneinanderreihung von riffs anhört. :/
habe da jedenfalls keinen sinn, im sinne eines dramturgischen aufbaus, erkennen können.

die drums sind stellenweise auch nichd as gelbe vom ei ;)
 
Hey

Du solltest dir bei den nächsten Projekten wohl mehr Gedanken über den Aufbau machen; Zombie hat es ja schon angesprochen.
Wenn man die Gabe oder entsprechende Erfahrung hat, drauflos schreiben zu können und am Ende ein stimmiges Ergebnis zu haben, ist das toll. Ansonsten sollte man sich, bevor man seine Riffsammlung ausführt, eine grobe Übersicht darüber verschaffen, worauf der Song eigentlich hinauslaufen soll. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Musik Ziel- und Wirkungslos rumeiert.
Tempowechsel können nen coolen Effekt haben, man muss sie allerdings bewusst einsetzen und darf es nicht übertreiben.
Was mir noch aufgefallen ist: Bei den Drums sucht man den roten Faden oft vergeblich; ein bisschen hektisch das ganze.
Gut gefallen hat mir, dass du (im Intro) auch ein wenig mit Dynamik gearbeitet hast; das vergessen viele.

Das meiste davon hört sich jetzt sehr negativ an, aber ich will dir ja helfen, dich zu verbessern. Nur damit du mich nicht missverstehst.;)

lg
 
Danke für die konstuktive Kritik :)

Tempowechsel sind bei mir immer so eine Sache.. Sie erscheinen mir oft als einzigem sinnvoll :redface:

Zu den Drums (die ja jetzt jedem negativ aufgefallen sind^^)...das ist mein erster Drumtab. Ich nehme aber gerne und dankbar Tipps an, falls jemandem etwas besonders ins Auge sticht ^^

Ich wäre auch sehr dankbar, wenn mir jemand anhand von dem Stück ein paar Tipps zum Songwriting selbst geben könnte.

Cheers :)
 

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