Suche Allround Lefthand E-Gitarre für Anfänger bis 450€

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Kristallica
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Moin,

kurz zu meiner Story:

vor Jahren habe ich mal ein paar Jahre Bass gespielt. Ich war ca. 14 und hab zusammen mit meinen Kumpels (2x Gitarre, 1x Drums, 1x der nichts konnte und daher „singen“ musste) aus unserem Keller meine Eltern genervt. Irgendwie kam dann die Schule, Jobs usw. dazwischen. Man hat sich aus den Augen verloren und ich habe auch aufgehört Bass zu spielen.

Letztens das Teil mal wieder ausgepackt, aber irgendwie macht mir das Instrument alleine keinen Spaß. Zudem schielte ich schon damals Richtung Gitarre.

Daher suche ich nun etwas um es zu probieren. Mein Budget für die Gitarre liegt bei maximal 450€ (gerne auch 100€ weniger)

Eigentlich bin ich großer Fan davon gebraucht zu kaufen. Am Anfang weiß man eh noch nicht was man will und was einem wichtig ist. Daher wird die Gitarre auch mit Sicherheit nicht ewig bleiben. Daher erhoffe ich mir vom Gebrauchtkauf wenig Wertverlust beim Weiterverkauf und eine hoffentlich qualitativ höherwertige Gitarre zum gleichen Kurs. Zudem sollte die Halbwertszeit einer guten Gitarre ja nicht bei 3-4 Jahren liegen, oder?

Und es gibt noch ein großes Problem:
Ich bin Linkshänder. Und das ganze schränkt die Suche natürlich wahnsinnig ein.


Natürlich habe ich keine Ahnung und laufe auch Gefahr verarscht zu werden. Daher habe ich mir folgende Bewertungskriterien zurechtgelegt.

Genereller Zustand sollte gut sein
—> Gitarre wurde eher wenig und wenn zu Hause gespielt, hat also wenig mitgemacht. So zumindest die Hoffnung.

Möglichst originaler Zustand
—> wenn verbastelt, dann nachbohren was genau gemacht wurde um rauszufinden ob derjenige auch weiß was er macht

—> Seriennummern checken um Alter und Modell rauszufinden

—> auf das generelle Bauchgefühl und den/die VerkäuferIn achten. Nur kaufen wenn man dem Verkäufer vertraut.
Bei total Schnäppchen eher kritisch sein.




Was suche ich, was höre ich:

Keine Ahnung! Ehrlich nicht.

Musikalisch gefällt mir einiges.
RHCP, Nirvana, RATM, Tocotronic, Feine Sahne, Montreal, Von wegen Lisbeth, ab und zu System of Down oder Metallica.

Ewig lange, kreischende solis nerven mich eher. Da finde ich einen guten „treibenden“ Rhythmus viel spannender.


Ich habe schon mal etwas gesucht und bisher folgende Favoriten rausgefiltert:

Typische Stratocaster

Die Fender Made in Mexiko Modelle liegen zB bei guten 400€.
Wie relevant ist das Alter? Ich finde Versionen von 2003 bis 2013.

Ansonsten bin ich noch über Cheri gestolpert) die sind aber eher älter, dass macht mir etwas Sorge

Was meint ihr? Passt die typische 3 SingleCoil Variante? Ja, oder?
Gibt es Marken bei denen man tendenziell wenig falsch machen kann?



Epiphone Les Paul

(Ich glaube dass mit der Sound etwas bessere gefällt, habe aber bedenken, dass sich die strat besser, bzw. bequemer spielen lässt —> ist aber nur Hörensagen)

Hier bin ich allerdings von den drölfmillionen Versionen völlig erschlagen.

Standard Versionen liegen meistens um 350€, Custom um 450€.
Auch hier finde ich Baujahre von 99 bis 2017. Wie relevant ist das? Lieber ein paar Euro mehr für die neue Version zahlen, oder doch lieber ein älteres Modell?

Gibt es no Go Modelle?

Telecaster:

gefällt mir optisch am besten, aber irgednwie gefällt mir der Sound nicht zu 100%




Was meint ihr? Ist meine Idee grundsätzlich völlig bescheuert oder gar nicht so doof?
Die meisten Neulinge kaufen ja eher neu im Laden (HB, Start affinity etc)



EDIT: Einen kurzen Satz zum Verstärker habe ich rausgenommen, da es mir hier im Kern um die Gitarre geht. :) Danke für den Hinweis.


Ich bin gespannt.

Beste Grüße


EDIT: ich glaube ein Mod hat meinen Titel bearbeitet. sorry, ich dachte meiner sei verständlich. Danke fürs anpassen :)
 
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Hallo Kristallica,

herzlich Willkommen im Musikerboard.

Du hast Dich ja schon gut vorab informiert :great:

Gitarre:
ST Style / Strat : Hier darauf achten, dass am Steg ein Humbucker ist

SC Style / Paula: Hierdarauf achten, dass die Pickups splitbar sind

Telecaster: Mit dieser kannst Du, vorausgesetzt der Stegpickup hat Power, auch bis in Metallica Gefilde kommen


Amp:
Deine angesprochenen, alten Spider Amps sind alle nix wert, dafür sind die neuesten schlicht weg fantastisch, was Preis / Leistung angeht, deshalb Amp Tipp Preis / Leistungsknaller: Line 6 Spider V MK2 Serie

Gleich gibts noch Beispiele dazu:

Amp / unglaublich was der fürs Geld bietet:

 
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Willkommen im MB, @Kristallica :).

Hierzu
Noch ein kurzer Satz zum Verstärker: Hier habe ich den Yamaha THR im Auge. Alternativ auch einen Blackstar ID Core 20. Natürlich auch gebraucht.
Mein Budget für die Gitarre liegt bei maximal 450€
die Anmerkung, dass hier nur bzgl. Gitarren beraten/diskutiert wird und wir Kombi-Anfragen (Amp+Git) im Einsteigerbereich behandeln.

Daher die Frage(n):

Soll hier auch eine Amp-Beratung erfolgen, dann schiebe ich den Thread in den Einsteigerbereich, was je wegen
Daher suche ich nun etwas um es zu probieren.
wohl auch passen würde. Dann allerdings wollen Budget (bisher max. 450€ nur für Gitarre) und Titel (nur Gitarre) nicht mehr passen. Das war aber auch schon vor der Titelüberarbeitung
ich glaube ein Mod hat meinen Titel bearbeitet. sorry, ich dachte meiner sei verständlich.
bereits der Fall ;).

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Hallo zusammen,

vielen Dank für eure freundliche Antworten.


@C_Lenny
In diesem Fall geht es mir vorab erst einmal um die Gitarre. Der Verstärker war nur eine kleine Anmerkung. Das editiere ich gleich raus, damit es klarer ist :)

@OliverT
Vielen Dank. Die HB wäre wahrscheinlich auch mein Favorit beim Neukauf. Was man so liest sind die ja wirklich sehr ordentlich und anscheinend den günstigen Epiphones vorzuziehen.



Ich kann ja einmal grob zusammenfassen was ich gebraucht im Auge habe:

Fender Strat Mexiko aus Ende 2013 mit einem DiMarzio Chopper am Steg. Ca 420€

Epiphone Les Paul Standard aus 2016 für 340€.

Cheri/Chery Strat für 240€
Die Marke selber scheint ja gut zu sein. Allerdings ggf zu wenig „Power“ und relativ alt.

Epiphone Les Paul Custom aus 2004 für 350€. Ich glaube aber die ist mir tatsächlich etwas zu alt. Da bin ich mir zu unsicher bei der Bewertung des Zustands.


Oder eben die HB Vintage.
 
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Hi @Kristallica ,

***
Eigentlich bin ich großer Fan davon gebraucht zu kaufen.
***

Dito!

***
Und es gibt noch ein großes Problem:
Ich bin Linkshänder. Und das ganze schränkt die Suche natürlich wahnsinnig ein.
***


Nicht wirklich... ;)

Wenn du bei Ebay-Kleinanzeigen unter "Musikinstrumente" als Suchbegriff "lefthand" eingibst, erhälst du eine Fülle an tollen Angeboten.

Ich war jedenfalls sehr überrascht.

Gruß
RJJC
 
Ich kann ja einmal grob zusammenfassen was ich gebraucht im Auge habe:

Fender Strat Mexiko aus Ende 2013 mit einem DiMarzio Chopper am Steg. Ca 420€
Epiphone Les Paul Standard aus 2016 für 340€.
Cheri/Chery Strat für 240€
Epiphone Les Paul Custom aus 2004 für 350€.
Oder eben die HB Vintage.

Du kannst bei den gebrauchten Glück haben, die Frage ist wie gut Du dich auskennst.

Wie bei allem im gebraucht markt, wer sich gut auskennt ist im Vorteil ;)

Bei der HB weiß ich dass die gut ist, da ich die auch habe ;) Und von meinen ganzen Gitarren gehört die mit zu meinen Favs.

und Du hast halt bei neu Garantie, Umtauschrecht und und und ;)
 
Hi @Kristallica

Fender Strat Mexiko aus Ende 2013 mit einem DiMarzio Chopper am Steg. Ca 420€

Das klingt gut! Wäre auf jedem Fall auch nach meinem Geschmack. Ist eine "ordentliche" Strat, hat einen "ordentlichen" Humbucker am Steg... Alles keine KO Kriterien, aber durchaus vorteilhaft.

Genereller Zustand sollte gut sein
—> Gitarre wurde eher wenig und wenn zu Hause gespielt, hat also wenig mitgemacht. So zumindest die Hoffnung.

Möglichst originaler Zustand
—> wenn verbastelt, dann nachbohren was genau gemacht wurde um rauszufinden ob derjenige auch weiß was er macht

—> Seriennummern checken um Alter und Modell rauszufinden

—> auf das generelle Bauchgefühl und den/die VerkäuferIn achten. Nur kaufen wenn man dem Verkäufer vertraut.
Bei total Schnäppchen eher kritisch sein.

Das würde ich so nicht unterschreiben: das ist eher Glückssache. Eine "viel gespielte Gitarre" könnte z.B. auch bedeuten, dass der Verkäufer sich auskennt und die Gitarre wäre dann evtl. besser eingestellt als eine neue im Laden. Kann also so oder so sein.

VG
Pat
 
Jaja, wir Linkshänder haben's nicht leicht...:D

Du hast in dem Preissegment leider nicht so viel Auswahl. Du willst einigermassen moderne Musik spielen, die auch mal verzerrt sein darf. Also sollte am Steg ein Humbucker sitzen. Damit fallen klassische Strats und Teles schon mal weg.
Oder Was Les Pauliges? Ist meiner Meinung nach in der Preisklasse schwierig... (ausser LTD, aber die haben eher einen Metaller-Vibe)

Meine Empfehlung: Gib 200-300€ für eine Ibanez, Yamaha oder LTD aus. Da bekommst du einen passablen Allrounder mit dem du dein Musikspektrum abdecken kannst.

Noch 2 Tipps aus persönlicher Erfahrung:
Gebrauchtkauf würde ich lassen, solange du Anfänger bist. Da ist die Gefahr groß einen unbespielbaren Klumpen zu kaufen und komplett die Lust am Spielen zu verlieren. Ist dem Sohn eines Bekannten passiert. (Aber ja, alte, günstige Gitarren können gut sein, meine Cheri Les Paul ist geil:great:)

Ich würde auch die Finger von den Hausmarken der großen Musikalienhändler lassen (auch wenn die Meinung hier im Forum eine Andere ist;)). Ja, Fame und Harley Benton bauen tolle Gitarren für kleines Geld. Durch die Serienstreuung in der Produktion hauen die auch unbespielbare tote Bretter mit Deadspots raus. Und dann siehe oben. Lust am Spielen und so... (Ich hab eine HB Explorer. Die klingt absolut tot)


Nur ein paar Denkanstöße, aber vieleicht helfen sie die Geld zu sparen und gut zu starten:great:
 
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Also Fame und HB sind aber schon zwei Welten.
Die meinst bestimmt Jack&Danny?
Ich habe nen Fame Bass, der hat Profiqualität
 
Ich würde auch gern noch mal meinen Senf dazu geben, weil ich auch eine längere Suche durch habe.

Grundsätzlich kann man auf jeder Gitarre alles spielen. Ob die Variante mit 3 Singlecoils immer zu den eigenen Soundvorstellungen passt, muss man ausprobieren. Nur angemerkt - das Riff von Smoke on the Water von Deep Purple wird auch auf mit Singlecoils gespielt.

Zur Bauform:

Ob sich eine Strat, Les Paul oder Telecaster besser spielen lässt, ist eine Frage der persönlichen Vorlieben. Das weiß man als Anfänger i.d.R. noch nicht. Muss man einfach ausprobieren.

Ich persönlich wollte auch am Anfang auch unbedingt eine Stratocaster-Form. Irgendwann habe ich festgestellt, dass sich für mich zu Hause zum Üben im Sitzen eine Telecaster besser spielt. Und auch im Stehen hängt sie für mich besser, weil das obere Horn kürzer ist.

Zum Sound:

Stratocaster-Typ:

Vermutlich am vielseitigsten ist man mit einer HSS-Bestückung aufgehoben. Das Angebot an sich ist sehr groß, schrumpft aber extrem zusammen, wenn man bei Linkshänder-Modellen guckt. Folgendes Instrument käme da in Frage:

Yamaha Pacifica 112JL
oder hier in schwarz - Yamaha baut gute Instrumente zum kleinen Preis

Daneben gibts die eine oder Sqiuer von Fender, dazu kann ich persönlich nichts sagen... Ich weiß aber, dass die Ausfräsungen ein wenig anders sind, und die Gitarre im Sitzen anders auf dem Oberschenkel liegt.

Eine HSH-Bestückung ist auch vielseitig, ein bisschen mehr für die härtere Gangart geeignet:

Ibanez GRG170DXL
- ist ein Einsteigermodell, findet man vielleicht auch gebraucht
HB Fusion II HSH - nur vom Hören, die Fusion-Serie soll gut sein.

HH-Bestückung mit Coil Split geht auch ganz gut:

HB CST-24T
- soll laut Berichten im Forum ganz gut sein. Gibts auch in anderen Farben, für Linkshänder nur mit Tremolo.

Telecaster:

Ja, die klassische Telecaster hat einen sehr eigenen Sound. Es gibt aber auch Modelle mit Humbuckern, die durchweg wärmer und "fetter" klingen. Leider sind meine Favoriten, die ich dir empfehlen würde, nicht für Linkshänder verfügbar. Aber schau die mal diese beiden Modelle an:

HB Fusion-T
- sogar mit Coil Split
Fender SQ Contemporary Tele - vermutlich nicht ganz so fetter Sound, aber auch nicht so schrilll wie Telecaster sonst

Zur Les Paul kann ich nichts beitragen.

-----

Eigentlich würde ich auch eher vom Gebrauchtkauf abraten. Falls doch, musst du einfach schauen, was überhaupt angeboten wird.

Ob man eine Gitarre von Harley Benton kauft oder nicht - daran scheiden sich die Geister. Da die Auswahl bei Linkshändermodellen nicht so groß ist, würde ich das aber nicht von vornherein ausschließen.
 
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Noch ein Nachtrag. Ich schauen auch gern bei Musikhaus Korn. Die haben teilweise ein etwas anders Angebot als Thomann. Hier mal gefiltert nach deinen Vorgaben:

Linkshänder bis 450 €

Das sehe ich noch zwei Modelle von Cort und je eins von Jackson und ESP. Cort (Lindekorpus) klingt vermutlich eher etwas heller, Jackson und ESP (Mahagonikorpus) eher etwas wärmer. Am vielseitigsten ist vermutlich die Cort HSS, aber die kenne ich gar nicht.
 
Hallo und vielen Dank an alle für eure Hilfe und Meinungen :)

Daher nun ein etwas längerer Text mit meiner Meinung nach dem Kauf:

Nach ewigen überlegen und hin und her (Stratocaster? Neeeee doch lieber LP..., oder doch nicht? Aber neu? Und wenn ja welche? Oh Gott ich bin überfragt...) habe ich irgendwann genervt gedacht ach egal... und mir die oben angesprochene Strat MiM mit DiMarzio Chopper an der Brücke geholt. Am Preis konnte ich auch noch was machen sodass ich nun noch ca 80€ Budget übrig habe.

Als Verstärker dient ein THR10i.


Und ja was soll ich sagen?! Stand jetzt wäre es wahrscheinlich völlig egal gewesen was ich in der Hand halte. Oder anders: ein Fahranfänger wird in der ersten Stunde mit einem Porsche genau so schlecht klarkommen wie mit einem VW Up. Und auf dem Ring ist er mit dem Porsche mit Sicherheit auch nicht schneller/besser als im GTI...

Ich meine hey, die Gitarre (ja genau, die Gitarre... ist klar :tongue:) klingt aktuell völlig bescheuert. Es schnarrt, klingt krumm und schief. Mal zu laut, mal zu leise. Mal zu hell mal dunkel. Aber das Problem sitzt zurzeit „hinter der Gitarre“. Ich glaube nicht dass auf einem absolutem Profiwerkzeug aktuell irgendwas besser klingen würde. Aktuell bin ich froh sofern ein gerade Ton aus den Lautsprechern kommt.

Was ich eigentlich sagen möchte: bis man weiß was man genau möchte, was einem wichtig ist, was gar nicht geht usw vergeht Zeit. Und man muss vieles probieren. Aktuell geht es noch darum überhaupt mal eine Saite sauber zu treffen. Und sofern die Kiste kein kompletter Haufen Mist ist, sollte das mit allen Gitarren gehen.

Klingt jetzt ggf alles etwas übertrieben, aber ihr wisst was ich meine.

Ein Vorteil der Strat mit dem Humbucker ist ja nun hoffentlich die Vielseitigkeit. Aktuell aber erschlägt mich diese Vielseitigkeit völlig. 5 Wege pickup Regler, 2 Tone Regler, 5 Modi am Amp, Gain, Klangregler, eingebaut Effekte... haha what?! :redface:
Ich bin überfordert. :weird:

AAAABER

2. Amtshandlung:
Youtube —> wie spiele ich einen Powerchord,
5 Minuten Finger sortiert:
Amp an und laut, Modus Modern, Gain aufgedreht, Bridge Pickup und einmal reingehauen ———> wuuuumms, das klingt ziemlich böse :evil: großes Grinsen im Gesicht.... :D hätte das eine LP besser gekonnt? Vielleicht... hilft mir aber auch nicht weiter.

Und nu wieder zum Anfang: Metronom raus, greifen lernen usw usw.

sobald Corona sich etwas beruhigt hat werde ich mal schauen ob ich einen hilfsbereiten Profi finde der sich die die Gitarre mal anschaut und bewertet: hey, saitenlage könnte etwas tiefer und hier würde ich nochmal minimal nachjustieren. Dann geht’s damit ab zum Gitarrenbauer. Etwas Budget habe ich ja noch offen. Und was man so liest macht sowas sowieso Sinn. Egal ob neue Gitarre oder gebraucht. Vielleicht passt aber auch alles und ich kann mir das sparen. Wer weiß

Und dann schauen wir mal ob wir in der Zukunft Freunde werden oder nicht. Wenn nicht, auch nicht wild. Sofern ich am Ball bleibe hätte ich eh irgendwann mal eine Strat spielen wollen. Da ist die Reihenfolge nun auch egal :rolleyes:


Das klingt jetzt eventuell so als hätte die Beratung nichts gebracht. Doch!! Ich konnte meine Suche eingrenzen und wusste zumindest ein bisschen worauf ich achten muss und was eventuell Vorteile oder Nachteile sind. Daher: vielen vielen Dank!
 
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