Suche "billigen" Jazz Bass mit MM Pickup

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derChili
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Da ich mal ein wenig "rumbasteln" will, suche ich nen günstigen Jazz Bass mit ner J/MM Bestückung.
Kennt jemand ne Firma vom Preis mit SX Bässen vergleichbar, (also wirklich billig) die so nen Bass im Angebot hat?
Hardware und PU Qualität ist vollkommen egal. Wird sowieso alles getauscht. Der Bass sollte nur vom Holz her OK sein. Also kein Basswood Body, sondern was "richtiges".
Ich bin bei meinen Internetrechechen leider auf nix gestossen.

Es sollte ein "wirkliches" Fender JB Replika (Aussehen) sein
Und nicht Beispielsweise ein Cort-GB

DAnke im Vorraus für alle vorschläge
 
Eigenschaft
 
Basswood heißt er ist aus Linde. Hab einen Linde Fender Jazz Bass, der ist spitze!
 
Danke für die bisherigen Antworten ...
Den Spade JB hab ich schon entdeckt, habe nur vergessen das in den post zuschreiben. Basswood gehört zur Lindenfamilie, stimmt. Ich hab aber schon nen JB aus Linde (Nachbau) und der Sound ist nicht genau das was ich suche. Kann auch an den PUs liegen. Kurze Erklärung worum es mir geht. Ich hab vor mir nen "Costum Jazz bass" zu bauen oder besser bauen zulassen. Werde ihn mir wohl bei Warmoth fertigen lassen. Allerdings wollte ich mal ein paar tests machen, ob der Body lieber Alder oder Ash sein sollte. Und da ich die "Delane Hybrid" PUs einbaue ( liegen schon hier rum :) ) sollte der Body eben schon ein MM PU haben, damit ich nicht rum fräsen muss ;)
 
Den Spade JB hab ich schon entdeckt, habe nur vergessen das in den post zuschreiben. Basswood gehört zur Lindenfamilie, stimmt. Ich hab aber schon nen JB aus Linde (Nachbau) und der Sound ist nicht genau das was ich suche. Kann auch an den PUs liegen.
Allerdings wollte ich mal ein paar tests machen, ob der Body lieber Alder oder Ash sein sollte.

Ein guter Agathis Korpus kann besser klingen als ein schlechter Erle Korpus. Nicht das alle Affinity-Serie Instrumente von grundauf schlecht sind, aber meiner Meinung nach klingt der VM Preci besser als der Affinity Preci. Die Qualität des Holzes spielt 'ne große Rolle. Ich habe ja selber einen Linde Bass (Cort Funkmachine II) und ich liebe den Sound (auch wenn jetzt was neues ins Haus kommt).
Von daher nicht sofort verurteilen. ;)

PS: Basswood = Linde, Ash = Esche, Alder = Erle. Gegen die Verenglischung der deutschen Sprache! :D
 
Basswood wird sogar für die Bongos von Musicman verwendet...
 
Liegt wohl am kryptischen Satzbau des Kollegen.

Also kein Basswood Body, sondern was "richtiges".
Wenn du nach der Geiz ist Geil Mentalität einkaufst, sind die Hölzer eh "frisch vom Baume" und nicht so das wahre.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
verzeih dass ich nicht keinen Stock im Arsch hab.
Ich nehm nunmal lieber ... statt mit einem , abzugrenzen.


Zurück zum Thema
Wenn du einfach mal antesten willst welches Holz dir besser gefällt fahr doch mal zu Sandberg. Ich weiß ja nicht wo du herkommst aber die Schmiede ist in Braunschweig und die sollten eigentlich von beiden Holzarten was da haben... und Sandberg ist ja recht berühmt für ihre JM Bässe

Oh mein Gott... ich hab schon wieder ... gemacht... und nochmal... und nochmal...
Er hat Jehova gesagt
 
... steinigt Ihn!
 
Also ich bin sehr zufrieden mit meinem Fender PJ Bass mit Linde Body.
Hat man mir da etwa für 729 Euro billigstes Holz angedreht? :rolleyes:
Aber warum sagt Moulin dann, dass sich dieser Bass mit "Billigholz" mit jedem 1500 Euro Bass messen kann? :gruebel:

Wie I'm Google bereits schreib: Erle ist nicht immer gleich Erle und Linde nicht gleich Linde.
Es kommt eben darauf an, wie und wo ein Stück Holz gewachsen ist. Qualität braucht Zeit zum wachsen und ist teuer ...
Wie gut das Holz ist kann man nur "erhören".

Ein Datenblatt sagt über den Klang eines Basses ebensoviel wie ein Datenblatt über die Liebeskunst einer Dame sagt.
Brasilianerin, 21, "Modern C Shape" muss keine bessere Liebhaberin sein als eine Albanerin, 35, "Vintage D Shape" ... :gruebel:

Wenn Du einen Jazz Bass mit MM im unteren Preissegment suchst ist der Spade einen Test wert!

Gruß
Andreas
 
Ich weiß, dass ich jetzt wieder polarisiere, aber ich rate dazu dem Einfluss der Holzart des Korpus auf den Klang eines Solid-Body E-Basses nicht zu viel Bedeutung beizumessen....
 
Ich weiß, dass ich jetzt wieder polarisiere, aber ich rate dazu dem Einfluss der Holzart des Korpus auf den Klang eines Solid-Body E-Basses nicht zu viel Bedeutung beizumessen....
also ... um gitarristen niederzuknüppeln braucht man trotzdem ´nen knüppelharten body ... ;)
ist aber erstaunlich, wie das auftauchen eines "drohnenposts" zur polarisierenden grundsatzdiskussion in einem simplen thread führt.
also btt zum thema "mm-pu im billigbass" mit mgl. begründeten eigenen empfehlungen ;).
 
Ich habe den Punkt mit der Optik noch nicht so wirklich verstanden....
Warum soll das Teil wie der klassische Fender aussehen, wenn er letztendlich nur zu (ob nun sinnvollen oder nicht) Testzwecken dienen soll?

Ansonsten möchte ich zu bedenken geben, dass man neben (besser anstatt) Holz und Optik eher auf die Positionierung der Pickups achten sollte um Rückschlüsse und Erkenntnisse für das spätere "Masterpiece" ziehen zu können.
 
Oder daran, dass Du die Threads nicht wirklich liest.:bad:
Das ist eine Unterstellung! :mad:

Also ich bin sehr zufrieden mit meinem Fender PJ Bass mit Linde Body.
Hat man mir da etwa für 729 Euro billigstes Holz angedreht? :rolleyes:
Aber warum sagt Moulin dann, dass sich dieser Bass mit "Billigholz" mit jedem 1500 Euro Bass messen kann? :gruebel:

Wie I'm Google bereits schreib: Erle ist nicht immer gleich Erle und Linde nicht gleich Linde.
Es kommt eben darauf an, wie und wo ein Stück Holz gewachsen ist. Qualität braucht Zeit zum wachsen und ist teuer ...
Wie gut das Holz ist kann man nur "erhören".

Ein Datenblatt sagt über den Klang eines Basses ebensoviel wie ein Datenblatt über die Liebeskunst einer Dame sagt.
Brasilianerin, 21, "Modern C Shape" muss keine bessere Liebhaberin sein als eine Albanerin, 35, "Vintage D Shape" ... :gruebel:

Wenn Du einen Jazz Bass mit MM im unteren Preissegment suchst ist der Spade einen Test wert!

Gruß
Andreas
Warum fühlst du dich denn jetzt so verunsichert? Linde steht hier doch garnicht zur Debatte. Wenn der Suchende keine Linde will, wird er sich keine kaufen, egal ob sie gleichwertig ist oder nicht.

Übrigens: Linde wächst einfach schneller, ist deshalb meist leichter und billiger als Esche. Muss aber nichts über den Bass aussagen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gott sei dank gibts einen Edit Button....

Und könntest du vielleicht mal aufhören immer so provokativ angreifend zu sein? Wir sind hier eigentlich ein fröhliches Forum, das kann auch gerne so bleiben.
JEDER Beitrag den ich von dir lese ist angreifend und total arrogant. :bad::bad::bad:

Zurück zum Thema:
Vielleicht könnte der Threaderöffner nochmal schreiben was genau ihm vorschwirrt bis auf selbstbau von Warmoth und keine Linde, wo er herkommt oder was ihm für ein Sound ihn interessiert. Ich behaupte jetzt mal the Dude kennt sich gut mit Holz aus und findet da ne passende Lösung
 
NoUseFor
  • Gelöscht von ratking
  • Grund: OT, hattest Du oben schon mal gesagt, trägt sonst nix zum Thema bei
Ryknow
  • Gelöscht von ratking
  • Grund: OT/Folgepost, bzw. Bezugspost gelöscht
Lindex
  • Gelöscht von ratking
  • Grund: OT/Folgepost, bzw. Bezugspost gelöscht
Warum fühlst du dich denn jetzt so verunsichert? Linde steht hier doch garnicht zur Debatte. Wenn der Suchende keine Linde will, wird er sich keine kaufen, egal ob sie gleichwertig ist oder nicht.

Übertrieben zu sagen... das es nicht zur... Debatte steht. Der TE hat wohl einen Jazzy Nachbau der ihm vom Sound her nicht zusagt, kann am Holz liegen - muss aber nicht. Ich schenke dem Holz auch nicht allzuviel Beachtung, ähnlich dem Dude.
Chili wird sich wohl oder übel auf den Linde-Bass beschränken müssen, denn eine viel größere Auswahl an J/MM-Bässe in der unteren Preisklasse hat er ja nicht.

Cheers,
I'm_Google
 
E
  • Gelöscht von ratking
  • Grund: OT/Folgepost, bzw. Bezugspost gelöscht

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