Suche eine für mich passende Paula um 400

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herophycron
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Hey Leute,

ich suche eine Paula (besitze ne cort m600(sunburst) und ne gibson explorer(schwarz)) und such jetzt ne paula die etwas softer und flexibler ist. vermutlich sind also zwei hh also zu hart.

sie soll in einer art uniband eingesetzt werden, da werden viele eklige bekannte pop-rock songs gecovert, deshalb sollte sie sehr variabel sein. und dieses spektrum ist mit der explorer nicht ganz abdeckbar:D

hätte auch nichts gegen eine gebrauchte, sollte aber net viel mehr als 400 kosten...

ich suche also ideen, welche serien ich mal anspielen sollte...

Wünsch euch nen schönen Abend und schonmal danke für die sicherlich tollen Gedanken!

Herophycron
 
Eigenschaft
 
ich rate dir zur vintage v100 da kannst du alles mit spielen
 
Vintage, China- Tokai, Richwood, Johnson, RTG, Career (nur die CG4; NICHT die "Elite")... und Epiphone natürlich.

Ich würde zunächst mal die chinesischen Tokais unter die Lupe nehmen. An den Vintages schrecken mich die Pickups ab, die sind zwar recht gut, aber irgendwie so un- vintagemäßig. :gruebel:

Und kürzlich habe ich gesehen, wie ein paar gebrauchte Japan- Edwards unter 500 Euro aus der Bucht gefischt wurden. :)

Alex
 
hat keine stunde gedauert und ich hab mir die rtg standart in black cherry für 270 gezogen...

falls mir die pickups net gefallen werd ich wohl nochmal 150 für paar seymour duncans, oder paar emgs reinstecken...

bin wirklich sehr gespannt. hab mit ronald trenkenbolz ne stunde telefoniert, ein sehr korrekter labelbesitzer und verkäufer mit einer menge ahnung. hab große erwartungen, der preis für die qualität klingt erst mal unschlagbar

werde bald ein review über die paula abgeben, vermutlich hierher...

wer aber die standart haben will, der sollte sich beeilen, für 270 gibts die standart bald nicht mehr, er sagt die nachfrage nach den custom ist so groß, dass keiner mehr die standart kauft.

die standart kauf ich aus mehreren gründen. sie wiegt nur 3,5 statt 4 kg, sie hat keinen pickguard, bis auf den switch aber identisch mit der custom. mit neuen pickups erfüllt diese paula dann alle vorteile einer 1300 gibson studio. sie sieht sau geil aus, weil sie in korea sehr gut verarbeitet wurde, sie hat geile pickups drin, sie wiegt und 3,5 kg und kostet insgesamt um die 450.

danke für den tip

bis zum review!


herophycron
 
Genau. Ich kauf mir einen Golf, bau einen Porschemotor rein und fertig.
 
das schöne an solchen kommentaren ist, dass man verdammt wenig ahnung braucht, aber eine tolle wirkung erziehlt! Glückwunsch!
 
270 für eine RTG ist'n guter Preis. Viel Spaß damit. :)

Pickups nicht gleich aus Reflex wechseln - erst mal so spielen wie's ist. Vielleicht ist ja schon alles bestens. :)

Alex
 
hab meine auch drinn gelassen, ich hab ne rtg von nem bekannten mit sh4 am steg angespielt. war cool aber icih find die "Standard" pickups vollkommen ok ;-)
 
jo, werd für alle zwecke auf herz und nieren prüfen...

ich werd auch paar bilder machen, vll sogar paar makro aufnahmen, damit die hater blass werden:p
 
Ich lach mich schlapp!
Die RTG Dinger sind nix anderes als Career Retrosonic´s unter anderem Label, was ja nicht ungewöhnlich ist.
Hättest auch für´n Appel und ne Wurst meine neuwertige CG4 mit richtig genialen GFS FAT PAT Zebra´s haben können.
Ist grad im Kleinanzeigenteil.
Allerdings bin ich mir so ziemlich zu 200% sicher, daß Du da ne richtig geniale Paula bekommst.
Schade, daß es da keine Strats von RTG gibt. Gibt es ja unter dem Career Label auch nur innerhalb der Brennholz-Serien.
Das wär dann mal was für meine Griffel. Wär die Paula-Mensur das meine, würde mir bei RTG wohl auch etliches gefallen.
Ich hoffe, Du hast nicht mit Std.-Humbuckern geordert - das werden näml. Epiphones sein. Diese gaben bei meiner CG4 in keinster Weise das Holzpotential wieder. Mit den GFS PU´s kam dann richtig Stimmung auf.
 
kleiner Tipp man Rande: Wer für den Preis eine Paula sucht, die allerdings andersund evtl. offener und damit vielseitiger klingt als eine normale HB-Paula-Kopie, dem rate ich immer zu einer Gretsch Pro Jet. Die Bespielbarkeit ist klasse, Verarbeitung auch, und die Mini-FTs klingen fett und trotzdem transparent und offen. Mit der kann man schon mehr verschiedene Sachen machen. Und wer auf Bigsby nicht steht, holt sie sich halt ohne.
Ist halt ein bisschen was anderes ;)
 
@TE

Ich rate dir erstmal dazu ne richtige Gibson oder Epiphone Les Paul anzuspielen. Wer hier Johnson, Carreer und Konsorten empfiehlt, der kann es wirklich nicht so ganz ernst meinen. Das meiste davon ist von einer "Les Paul" nämlich soweit entfernt wie eine Ibanez Musician von einer RG. Eine Epihpone Les Paul Standard ist da wesentlich näher dran als sogut wie alles was hier genannt wurde, denn die Kochen auch nur mit Wasser, glaub mir. Nun wissen wir ja, dass allgemein gern gespart wird aber deshalb muss nicht gleich jede Billigmarken in den Himmel gelobt werden und gerade zu einen Hype erfahren.

Ich habe selbst zwei Johnson Les Paul für um die 500 Euro besessen, darunter eine 20th Anniversary Les Paul mit den reichen Verzierungen, Quiltfunier und die konnten der Epiphone nicht das Wasser reichen.
Sie klangen in der Tat völlig anders, muffig/ undefiniert, kein Wumms nur eben nicht nach "Paula". Vorallem aber in Sachen Bespielbarkeit liegen oft einfach Welten dazwischen.
 
@TE

Ich rate dir erstmal dazu ne richtige Gibson oder Epiphone Les Paul anzuspielen. Wer hier Johnson, Carreer und Konsorten empfiehlt, der kann es wirklich nicht so ganz ernst meinen. Das meiste davon ist von einer "Les Paul" nämlich soweit entfernt wie eine Ibanez Musician von einer RG. Eine Epihpone Les Paul Standard ist da wesentlich näher dran als sogut wie alles was hier genannt wurde, denn die Kochen auch nur mit Wasser, glaub mir. Nun wissen wir ja, dass allgemein gern gespart wird aber deshalb muss nicht gleich jede Billigmarken in den Himmel gelobt werden und gerade zu einen Hype erfahren.

Ich habe selbst zwei Johnson Les Paul für um die 500 Euro besessen, darunter eine 20th Anniversary Les Paul mit den reichen Verzierungen, Quiltfunier und die konnten der Epiphone nicht das Wasser reichen.
Sie klangen in der Tat völlig anders, muffig/ undefiniert, kein Wumms nur eben nicht nach "Paula". Vorallem aber in Sachen Bespielbarkeit liegen oft einfach Welten dazwischen.


da hör ich doch raus, dass du noch nie ne rtg in den händen gehalten, geschweige denn angespielt hast :p

ne rtg is keine gibson oder epihföhn les paul, sondern ne absolut geile paula, mit perfektem hals, super verarbeitung, erstklassigem holz und sie kostet auch bei weitem nicht so viel wie ne gibson.
 
@indigorade

ja da magst du nicht ganz unrecht haben. ich hab soweit ne epiphone custom paula paar wochen gespielt, und paar mal ne gibson in der hand gehabt. ich hab also recht wenig erfahrung mit paulas.
aber den vergleich werde ich trotzdem ziehen, mein bruder hat die epiphone.

und die verarbeitung werde ich, wie auch den sound, mit der epiphone erst mal vergleichen und dann euch mein subjektives fazit darlegen.

bin auf jeden fall sehr gespannt! und mein bruder hat schon nasse hosen, der pöbelt auch schon reichlich :D
 
@glenn tippton

Tut mir Leid aber rein von der Form her ist das schon eher ein Kompromiss und keine Paula für mich. Meine Johnson hatte exakt denselben Halszugang mit Horn, was einfach auch ein gewisses, anderes Spielgefühl mit sich bringt.
Zudem sagte ich nicht alle hier genannten Marken, sondern das Meiste. Ich habe geziehlt Johnson und Career benannt. Das RTG gute Instrument herstellt, waage ich nicht zu bezweifeln, der TE fragte aber nach einer Paula und da
gibt es imgrunde nicht viele Alternativen zu Gibson und Epiphone. Mal abgesehen von einigen Lawsuitmodellen, welche du auf eBay schiessen kannst.

Wenn ich an der Wursttheke kaufe, möchte ich ja auch nicht die Ungarische zum Rotwein, sondern die italienische luftgetrocknete auch wenn die Ungarische von glücklichen Schweinen stammt und besonders bissfest ist.

@herophycron

Vergleiche mal eine Johnson, Career oder auch Fernandes mit einer Epiphone. Da liegen Welten zwischen. Sie mögen okay oder durchaus gut klingen aber eine Les Paul ist das einfach nicht.
 
Sorry wenn ich es so direkt sage: Aber das ist einfach Käse. Meine Vintage ist nicht weniger "Les Paul" als eine Epiphone auch, nur klingt sie besser, durch die Tonabnehmer etwas bissiger aber für den vom Threadersteller angegeben Einsatzzweck ist das wohl kein Nachteil...
 
Stimmt zwischen einer Career cg4 und einer Epi Lp liegen wirklich welten, zumindest zwischen denen die ich angespielt habe. Allerdings haben die Career immer gewonnen;)
 

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