Suche Metal Übungsamp bis 150 Euro

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Graf Zahl
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Habe mich schon wegen Übungsamps umgeschaut und bin bei diesen zwei hängengeblieben. Einmal der Peavey ValveKing Royal8 oder der Peavey Vypyr15 . Mit Transistoramps hab ich schon reichlich Erfahrungen und spiele zur Zeit nen Roland Cube 30. Der ist auch ok, ne echte Vollröhre reizt halt sehr:) Von daher will ich mir was besseres besorgen. Meine Anforderungen sind ne schöne Zerre bei angehmer Zimmerlautstärke. Außerdem möchte ich gerne mit dem amp recorden, also wäre ein guter direct out Ausgang auch sehr sinnvoll. Effekte, usw,...sind eher nebensächlich. Wichtig ist ein "fetter Grundsound" Welcher der beiden amps ist einfach besser, oder welcher andere amp ist der beste für meine Voraussetzungen?

Danke für eure Antworten!
 
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Hast du dir schon mal den Vox AD 15 VTXL angeschaut?! Könnte evtl auch was für dich sein?!
 
Wenn du denn amp nur für zu Hause benutzen willst ist ein röhrenamp ehr falsch . Ich würd dir empfelen den vyper vieleicht auch den Line6 spider III 15 den Roland Cube 15 wenn du nen modeling Amp willst . Soll es ein Amp ohne Effekte sein dann kuck dir mal die peavy Transtube serie an vieleicht nen Marshall MG und den Orange Crush
 
Unser zweiter Gitarrist schafft sich bald einen Kustom-Amp an. Ein Line-Out ist vorhanden und er liegt in deinem Preisbereich!:great:
Ansonsten wäre vielleicht der Ibanez TBX30R noch was für dich.

Grüße! Jan
 
Bist du mit dem Roland Cube 30 wircklich nicht zufrieden? oder hast du vieleicht ein älteres Modell?

Ich habe mich gerade vor 2 wochen für den Cube 20x der neueren Generation entschieden und ich bin überglücklich! Auch die Verzerrung ist prima, man muss sie nur richtig einstellen dann rummst das ding total und ich bin im Moment auf C runter gestimmt und hab den Amp in den Läden mit Baritones und 7 Saiter getestet und es ist super trotz 8" Membran! und zum Aufnehmen find ich es auch super, einstecken und los geht!

Ich brauche es explizit zuhause zum üben und um meine Ideen und Riffs kurz aufzunehmen, oder halt so kleine Tracks zum spass aufzunehmen. Und vorallem da ich alte Nachbarn mit viel Freizeit habe, die dann immer reklamieren find ich den "Squeezer"-Knopf der hammer, da hat man die vollste Verzerrung aber es ist auf den Pegel von 2dB runtergedrückt so kann man geil Solieren. auch spät am abend :)
und zusätzlich hat es ja auch noch den Aux-In Eingang falls du mit nem Mp3 Player oder nem Metronom/Drummcomputer üben willst...einstecken und los...

Der Clean Kanal simuliert den bekannten Roland JC 120, und daher ne super grundlage um andere Effekte drauf zu schmeissen, und für die Härteren Riffs, hast du die Ampsimulationen overdrive, distortion, Metal und Metal Stack und auch Tube, wobei Tube eher für Blues gedacht ist, und ne Akkustik Klampfe kannste auch Simulieren Lol...egal, mit der richtigen einstellung kriegst du aus Metal oder Metal Stack ziemliech viel raus, und ich benutze es sogar um DeathCore zu machen...

Ich kann also als "übungs-amp" den Roland Cube 20x nur weiter empfehlen, für den er zu wenig kraft hat , der kann sich den Cube 30x anschauen ist ein bissel grösser und kräftiger und hat halt noch zusätzliche Amp simulationen wie Tweed oder Brit Combo, was aber für nen Metlar eher egal ist.

und ich muss mich defender19789 anschliessen, zum üben liegst du mit einem Röhren-Amp meiner meinung ein bissel daneben, wenn du eher Blues machst dan ist es ok dann hast du den warmen angezerrten sound, aber du suchst ja einen Metal amp. Ein Röhren-Amp muss man aufdrehen bis er die gewollte leistung bzw. Verzerrung bringt und dann ist man zuhause mit dem teil eindeutig am falschen platz, ausser du hast gemütliche Nachbarn und darfst aufdrehen ! sonst musst du dir eher diese neueren Marken mit "Tube/Röhren Simulation" anschauen, diese muss man nicht aufdrehen! so a la Line6 Spider oder so, da kannst du auch deine einstellungen speichern und immer wieder aufrufen usw...ich habe viele kleine übungsAmp ausprobiert und habe mich schlussendlig vom Klang her und wegen der kleinen Grösse (hat torzdem ne dicke Box ca. 3cm Holzdicke, wie bei ner 4x12" box !), und halt von dem was er kann usw, für den Roland entschieden. Auch haben solche super simulatoren wie Line6 usw Tigitech usw. für mich persönlich einen zu digitalen Sound...

Ps: der Cube 20x ist für um die 150 euro zu haben ;-)

Micro Cube RX (Gitarren-Mini-Verstärker) ist genau so geil, anstatt Metal Stack steht da halt
"R-Fier" (ist aber die gleiche Verzerrung), der hat halt 4 kleine Membranen und eher für schnellere hohere Riffs geeignet und nicht so Runtergetuntem zeug, aber funktioniert auch! Ausserdem kann man da auch nen Mic. ranhängen falls du mal ne runde Growlen willst :-D
und was ich noch cool finde , der hat nen kleinen eingebauten DrummComputer wo mann sich schnell zum üben kleine Beats erstellen kann!!! aber vieleicht eher was für bastler...

so genug geschwärmt!! :)
den Reiz der Vollröhre versteh ich gut ! (bin stolzer Mesa Rectifier besitzer) aber für zuhause istes meiner meinung ned so gut...lieber nen gut gemachten Transitor holen! oder sonst gibt es auch Röhren-Pedale! vieleicht auch ne lösung...

greetz
 
Wer besitzt einen Peavey ValveKing Royal 8 oder einen Peavey Vypyr 15 und kann mir etwas über seinen Eindruck und Soundqualität berichten?
 

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