Suche nach Aufnahme Equipment, 4-5 Musiker, Folk

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Folkomotive
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Hi,

nachdem ich hier bereits nach einer PA gesucht habe, bin ich nun auf der Suche nach Aufnahme-Equipment. Je nach Kosten und Aufwand wird dann entschieden, ob erst die PA oder erst das Aufnahme-Equipment angeschafft wird.

Zum Hintergrund: Wir spielen in einer Folk-Band und wollten uns demnächst aufnehmen. Zur Qualität sollte die Anlage so gut sein, dass die Aufnahmen nach externem Mastering auch für unsere erste CD herhalten könnten!

Maximal gleichzeitig bräuchten wir: Kontrabass (mit Mikro und/oder Bass-Verstärker), Nyckelharpa oder Mandoline (über ein Kondensatormikrofon), Lead Gesang (evtl. Backgroundgesang, könnte aber ggf. auch später eingespielt werden), Gitarre, Akkordeon (2 Kondensator-Mikros), Geige. Weitere Instrumente wären Flöten, Dudelsack, noch mehr Mandolinen, Drehleiern, Harfe. Aber das wechselt ja von Lied zu Lied, muss also nicht gleichzeitig laufen.

Aktuell vorhanden:

Kontrabass hat einen Tonabnehmer und einen Verstärker.
Mikrofon für Lead-Gesang (Sennheiser e 835 S), ist eigentlich das Live-Mikro
Mikrofon für Dudelsack (AKG C 519 ML)
Gitarre hat einen eingebauten TA und eingebautes Mikro
Harfe hat auch einen eingebauten TA

Wir bräuchten also noch mindestens 3-4 Instrumentenmikros (eins müsste die Flöten können, eins Mandoline/Nyckelharpa, zwei für Akkordeon). Ein passendes Mischpult. Ggf. Aufnahmeprogramme.

Im o.g. Thread wurde schon über Digitalmischpulte geredet, welche man dann für beides einsetzen könnte.
Ist das sinnvoll, oder ist es besser ein normales, analoges Pult für die PA zu kaufen und was separates fürs Recording?


Kennen uns leider gar nicht aus... die vielen Hilfe-Threads sind meistens entweder für deutlich weniger Instrumente, für zwei Eingänge, für Schlagzeuge o.ä. Hab für unseren Anwendungsfall leider noch nichts gefunden.
Könnt ihr uns also Tipps geben, was für Instrumentenmikrofone und Mischpult geeignet wäre? Und vor allem, wie ich das dann in den Laptop bekomme, ob ich dann nochmal Peripherie-Geräte wie eine externe Soundkarte o.ä. brauche oder nur ein Programm?


Vielen Dank,

Folkomotive
 
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Zum Hintergrund: Wir spielen in einer Folk-Band und wollten uns demnächst aufnehmen. Zur Qualität sollte die Anlage so gut sein, dass die Aufnahmen nach externem Mastering auch für unsere erste CD herhalten könnten!

Ein glorreiches Ziel, aber hat denn überhaupt einer von euch Erfahrungen, was Mikrophonierung, Aufnahmetechnik, Editing und Mixing angeht? Ansonsten wäre zu klären, welche Vorstellungen/Erwartungen/Hoffnungen ihr hinsichtlich der Klangqualität eurer ersten CD hegt.
 
Hi,

das ist leider auch das größte Problem:
Wir sind alle sehr perfektionistisch, haen aber noch überhaupt keine Erfahrungen damit.

Wir haben angefangen ein paar Songs in einem semiprofessionellen Studio aufzunehmen. Live... Also jeder in einem separaten Raum, mit Kopfhörern verbunden. Da wir aber nie zufrieden waren, hat sich das leider ewig hingezogen. Deshalb war die Idee, das Equipment selbst zu besorgen, dann haben wir soviele Versuche wie wir wollen.

Nach der Aufnahme würden wirs zum Editen/Mastern auch direkt weitergeben, es geht nur darum, dass wir mal anständige "Rohspuren" aufnehmen können.

Ich weiß nicht, ob wir zu blauäugig an die Sache rangehen? Irgendwann müsste man doch eh mal anfangen, oder?
 
Klar, wenn man es will, muss man irgendwann anfangen. Signalschwarz will wohl nur darauf hinweisen, dass dahinter viel Knowhow steckt und es lange dauern kann, besonders wenn man so viele Intrumente hat, bis da etwas Brauchbares heraus kommt. Aber was ist brauchbar und was nicht, da scheiden sich schon die Geister, deswegen fragt Signalschwarz eben, welche Vorstellungen ihr hinsichtlich der Klanqualität eurer ersten CD habt. Ich bin auch ein relativer Neuling, vielleicht seit 1,5 Jahren, und versuche immer noch die Mikros richtig aufzustellen, dabei nehme ich nur Gesang und eine Gitarre auf.
Kurz mal ne ganze Folkband aufnehmen stelle ich mir nicht so einfach vor.
Vergleicht man allerdings eine moderne Interface Computer Aufnahme mit dem was man früher mit einem Tonband machen konnte, ist das Ergebnis ganz schnell super gut. Aber wir und die Hörer sind es gewohnt, moderne CDs als Referenz zu nehmen und das so hin zu kriegen ist eine Kunst. Nicht nur das Musizieren ist Kunst, auch das Aufnehmen und besonders das Mischen ... ich bin mir heute nicht mehr sicher, ob ich das jemals alles selber so gut machen können werde, dass ich zufrieden sein werde.
Andererseits kann man sich aus diesen Gründen lange lange Zeit mit dem Hobby beschäftigen und bekommt so viel Kurzweil für das Geld (und die Nerven).
Ich finde, macht es, probiert es, aber seid nicht zu sehr enttäuscht, wenn ihr etwas länger braucht, bis ihr zufrieden seid. Vielleicht ist es ja auch so, dass alles sofort super klappt und ich euch das nur ein bisschen madig mache, weil ich es selber nicht hin kriege... bin ja auch nur Anfänger auf dem Gebiet.
 
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Ich würde tatsächlich einen Digitalmischer anschaffen, der über ein USB oder Firewire Multitrack Interface verfügt.

Den könnt Ihr dann sowohl zum Proben, sowie live und zum Recording nehmen. Zum Aufnehmen bräuchtet Ihr dann einen PC/Notebook, der mit der entsprechenden Schnittstelle (Hardware) und der entsprechenden Software (DAW = Digital Audio Workstation = Mehrspur Audio Software) ausgestattet ist.

Oft bekommt man zu dienem Interface oder so einem Digitalmischer schon Software dazu, die zumindestens in der Lage ist, synchron Spuren im Rechner aufzuzeichnen und wiederzugeben. Das kann für Euch schon reichen, denn ihr wollt das Material ja nur selbst aufnehmen. Aber Achtung: Manche mitgelieferte Software ist beschränkt (z.B. nur 4 Spuren zur Zeit, obwohl der Mixer 16 rausschreibt).

Dann braucht Ihr Mikros. Das ist ein weites Feld. Gute Mikros sind auch was Schönes, aber was vor allem zählt ist, wie Ihr spielt. Schaut mal folgenden Clip:

http://www.youtube.com/watch?v=7GxrRvzD1Yg&feature=g-all-u

Hier wird für mich klar: Weitaus den meisten "Sound" macht der Musiker/die Musikerin. Vieles, was das eine Mikro besser kann, kann man sich durch andere Plazierung und ggf. Klangregelung auch erarbeiten. Man muß keine Unsummen ausgeben um Musik aufzunehmen.

Trotzdem herrscht in Fachforen mitunter Hysterie in Bezug auf gerade das im Clip verwendete SM57, dass ja angeblich völlig ungeeignet ist, etwas anderes als Gitarrenamps, Snares und höchstens noch Bläser abzunehmen. Bildet Euch selbst eine Meinung.

Für Overdubs (wenn ihr welche machen wollt) reicht ein gutes Groß- und ein gutes Kleinmembran Kondesatormikro. Wenn Ihr bei der Aufnahme gleichzeitig spielen wollt, holt Euch Hilfe. Ein Freund mit guten Ohren sollte dann über isolierte Kopfhörer mithören, die Software bedienen und dafür sorgen, dass Ihr und Eure Mikros so plaziert sind, dass nicht zu viel Übersprechen entsteht.

Gerade da sind dynamische Mikros ganz gut, die sind nicht so empfindlich wie die meisten Kondensatormikros.

Eure vorhandenen Mikros sind auch schon prima. Ich würde, wenn es sich machen lässt, sowohl mikrofonieren, als auch das Pickupsignal mit aufzeichnen. Das kann nachher ind er Mischung ganz reizvoll und nützlich sein. Besonders, wenn Ihr auf den Mikrokanälen Übersprechen habt.

LG Jörg
 
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Schöne Beiträge von mbern und georgyporgy, vorallem mbern hat mein Anliegen noch schön ausgeführt. :)


Ich weiß nicht, ob wir zu blauäugig an die Sache rangehen? Irgendwann müsste man doch eh mal anfangen, oder?

Ich glaube, Du hast mit beiden Sätzen ein bisschen Recht.

Bei einigen meiner Aufträgen wird so verfahren, wie ihr euch das vorstellt: Die Band nimmt sich in Eigenregie auf und gibt die Aufnahmen im Anschluss an mich weiter. Das kann gut funktionieren, ich muss allerdings dazu sagen, dass ich gut die Hälfte solcher Anfragen ablehne, da das Ausgangsmaterial einfach nicht wirklich tauglich ist oder sich schon im Vorgespräch abzeichnet, das hier die Erwartungshaltung nicht mit den durch das Material vorgegebenen Möglichkeiten korrespondiert.


Wenn euch bewusst ist, das alleine die Mikrophonierung und Aufnahme ein weites Feld ist, das einiges an Geld und vorallem viel Zeit benötigt: Dann los! In eurem Fall ist es wohl als "nachteilig" anzusehen, dass ihr relativ ausgefallen Instrumente nutzt, zu deren Abnahme wohl (relativ) wenig Tipps zu finden sein werden.


Aber gehen wir mal davon aus, dass ihr euch für die Aufnahmen in Eigenregie entscheidet:

Wichtigstes Kriterium zuächst wäre zu klären, WO ihr euch aufnehmen wollt. Proberaum nehme ich an. Wie schaut der aus? Größe? Beschaffenheit der Wände?

Vielleicht übersehe ich das gerade irgendwie, aber habt ihr keinerlei Schlagwerk am Start?
 
Hi,

danke euch allen für die Antworten.

Läuft dann wohl doch auf länger sparen und ein gescheites Digitalmischpult in Kombination mit anständigen Mikrofonen raus.

Aktuell haben wir wirklich kein Schlagwerk, brauchen wir auch nicht. Bei einigen Lieder ersetzt der Slap vom Kontrabass die Percussion, sonst haben wir nichts.

Bei unseren bisherigen Amateur-Aufnahmen waren wir in einer 4-Zimmer-Wohnung. Einer jeweils in einem Zimmer (Schlaf- bzw. Wohnzimmer), Mischpult im Flur. So hatte ich mir das eigentlich auch gedacht, aber wenn du schon so fragst, scheint das wohl Mist zu sein? Proben tun wir bisher bei uns im Wohnzimmer, da wir am meisten Platz haben und hier auch alle 5 Musiker unterbringen. Wände sind verputzt, allerdings ist das ganze eben als Wohnraum eingerichtet, sprich Couch, Fernseher, Tische + Stühle...
 
Ein Wohnzimmer ist i.A. völlig o.k., was bedeutet "unproblematisch". Einen guten Raumsound wird man da nicht einfangen können, aber zumeist hat man einen akustisch "trockenen" und diffusen Raum, der keine Flatterechos und ähnliche Schweinerein erzeugt. Ich würde überlegen, ob ihr den Gesang, so weit als möglich als Overdub aufnehmt. Euer Instrumentarium ist wohl eher leise. Wenn da die Stimme mit auf die Spur kommt, ist das nicht so toll.

Mischpult in einem und Musiker in anderem Raum ist die klassische Studiosituation. Was soll daran Mist sein? Wichtig ist, dass ihr miteinander musizieren könnt und der, der die Aufnahme kontolliert mit euch kommunizieren kann.

LG Jörg
 
Hi,

danke für die schnelle Antwort.

Der Vorschlag mit Gesang als Overdub hat unserer Sängerin auch super gefallen! Ich hatte da gar nicht über Vor- und Nachteile nachgedacht.

Haltet ihr es für realistisch, dass einer der Musiker die Kontrolle übernehmen und die Aufnahmen steuern könnte?
Würde das gern selbst machen, weiß aber nicht, ob das überhaupt praktikabel ist.
 
Wenn Du nicht spielen musst bzw. Deinen Part auch als Overdub aufnehmen kannst, sollte das kein Problem sein. Aber warum kontrolliert Eure Sängerin nicht die Instrumentalaufnahmen? Die singt ja dann nicht, wenn sie Overdubs macht.
 
Aber die spielt noch Mandoline, Harfe, Nyckelharpa und Akkordeon ;-) Ich möchte dann eigntlich auch ungern Overdubs machen. Mit Kontrabass und Dudelsack, hab ich entweder DAS Rythmus- oder DAS Melodieinstrument. Dann brauchen wir wohl doch noch jemand, den wir einlernen....
 
Also, das INterface finde ich etwas oversized. :D
 
Die Vorschläge sind sehr aus der Recording-Ecke gesehen. Im Eingangsposting wird aber deutlich, dass es gerne auch für Live-Auftritte gehen dürfte.

Somit ist gerade das Interfache nicht so praktisch. Die Mikros sind ohne Frage gut, aber auch da bekommt man für deutlich weniger Geld schon sehr brauchbares Zeug. Auch gebraucht...

Googelt mal nach Mikro-Vergleichstests...

LG Jörg
 
Zur Qualität sollte die Anlage so gut sein, dass die Aufnahmen nach externem Mastering auch für unsere erste CD herhalten könnten!
Nix oversized! Ich würde auf Interface im Studio + Analogmixer (Mackie, Soundcraft) für Live setzen. Das ist nicht teurer als ein gutes Digitalpult (Presonus, Yamaha) mit eingebauter Schnittstelle. Für akustische Instrumenet würde ich auch bei den Mikros auf eine gewisse hörbare Qualität setzen. Das ist eine andere Anforderung als Heavy Metal oder Punk oder Rockpop!
 
Hallo Artcore,

bleib ganz entspannt. Dein Schwerpunkt ist Recording, dein HCA betrifft Mikrofone. Du bist also sehr kritisch, was Mikrofone angeht. Und das ist sicher o.k.

Du hast diesen tollen Link http://www.studioauditions.com/jamroomsessions_home.php in Deiner Signatur. :great: Da werden Mikros verglichen.

Da kann sich nun jeder ein schönes Bild von den hörbaren Unterschieden machen, und ob die einem nun einen entsprechenden Mehrpreis wert sind.

Und die Behauptung bei Metal/Punk/Rockpop käme es nicht so auf Klangqualität an an, kann man doch wohl als unter Deiner Würde betrachten, oder? Und unwahr ist sie auch noch.

LG Jörg
 
@georgyporgy

ich würde mich an Deiner Stelle erst mal nicht aufregen. Lies doch mal genau was da steht. Da steht nichts davon, dass es bei Metal/Punk/Rockpop käme nicht so auf Klangqualität ankäme. Das hast Du da rein interpertiert. Also reg Dich mal ab. Es gibt noch Menschen, die die Unterschiede hören und denen Qualiät noch ws bedeutet. Vielleicht gehört der TE auch dazu. Und ob einfache Mittelklassemikros und Interfaces oversized sind, da zweifel ich doch sehr. Hier hat niemand übertrieben. Hast Du übrigens schon mal akusische Instrumente, außer der Gitarre vielleicht, aufgenommen? Youtube Videos sind nicht unbedingt geeignet, Deine Hypothese zu belegen. Aber selbst da hört man, dass dem SM57 die Billianz in den Höhen fehlt.
 
Es gibt noch Menschen, die die Unterschiede hören und denen Qualiät noch ws bedeutet. Vielleicht gehört der TE auch dazu.

Und wie soll man das nun interpretieren? Egal...

Ich finde, man soll nach seinem Anspruch und seinen finanziellen Möglichkeiten aussuchen. Unabhängig davon zählt nicht das Mikrofon, sondern die künstlerische Leistung, die davor erzeugt wird.

Don't get hip on your equipment...

LG Jörg
 
Du kannst auch von Supermusik beschissene Aufnahmen machen. Die Anstrengung vor dem Mikrofon hat auch die Mühe danach und damit verdient! Tontechnik ist ein Handwerk, das mit gutem Handwerkszeug vonstatten geht. Die Qualität von Billigequipment wird dank des Marketings oft überschätzt, die Klagen kommen dann später. Auch in diesem Forum.
 
Und jetzt regen wir uns alle wieder ein bisschen ab ;)

Ich denke artcore liegt da schon nicht so falsch, wenn er sagt, dass sich die Anforderungen unterscheiden. Akustische Instrumente bringen in der Regel z.B. nicht den Pegel der aus einem Gitarren Full Stack gepustet wird. Sie müssen daher wesentlich Pegelfester sein. Bei Akustischen Instrumenten sieht das anders aus. Der Pegel einer Akustik Gitarre (um mal in der gleichen Gegend zu bleiben) wird um einiges geringer sein, dafür spielen andere Faktoren, die beim Amp lax sind eine größere Rolle. Nur weil die Anforderungen anders sind, heißt das aber noch lange nicht, dass sie niedriger sind. Und wie ich artcore kenne würde er sowas auch nicht behaupten ;)

Wenn die Aufnahmen, wie der TE schreibt auch für die erste CD herhalten sollen, dann würde ich dafür auch keine billigheimer hernehmen :redface:

Auf der anderen Seite sind die von artcore empfohlenen Mics kein High end. Das ist solide Mittelklasse. Es geht sicher auch etwas günstiger (z.B. SE X1 oder NT1A), aber wenn das Budget da ist würde ich auch lieber nach der genannten Preidklasse schauen. Wie Du so schreibst scheint Eure Folk Band ja schon etwas ernsthafter dabei zu sein. Was sagt denn das Budget überhaupt (oder hab ichs übersehen :redface:)?

Ob man die 56 Kanäle des Saffire braucht sei aber mal dahingestellt. Da tut es evtl. auch etwas kleineres.

Grüße
Nerezza


 

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