Suche wertige Klein(st)-PA für Jazz

Jay
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Hallo PA-Gemeinde,

leider kriege ich den Kaufberatungsbogen nicht gescheit hier rein kopiert. Ich versuche aber trotzdem, die Informationen übersichtlich aufzubereiten.

Was ich suche:
- kleine Anlage für Jazz (2x Front, keine Subs oder Monitore)
- aktiv
- verstärkt i.d.R. E-Piano, Gesang und Ansagen, ggf. Percussion
- drinnen, <100m², <100 Leute

Ich liebäugele mit zwei QSC K8 für diesen Zweck. Welche Alternativen gäbe es noch in dieser Preisklasse? Lohnt sich ggf. ein höheres Budget?

Was wichtig ist:
- bestmöglicher Klang
- geringes Gewicht, geringe Größe
- muss so laut sein, dass es gegen ein unverstärktes Schlagzeug reicht
- ich möchte eine Box auch einzeln als E-Piano-Verstärker nutzen, ein zweiter Eingang für ein (dynamisches) Ansage-Mikro wäre da ein Pluspunkt.

Grüße,
Jay
 
Eigenschaft
 
Ich habe in einer Partyband 2x K12 verwendet, über die Gesang und die Gitarren liefen. Unser Gitarrist hatte eine K8 als Monitor für siene Klampfe. Wenn der Trommler gut gespeist hatte, waren die beiden QSC K12 dicht vor der Bühne ohne Chance, in einiger Entfernung passte es dann wieder. Nun ist ein Jazz-Schlagzeug eher leiser und andererseits wirst Du für das E-Piano auch ein paar Bässe für den guten Ton brauchen. die K8 und auch andere "kleine" Lautsprecher würde ich nur zusammen mit min. einem, besser 2 Sub (z.B. EV ZXA1) betreiben. Das scheint aufwändig, ist aber klanglich besser und sehr unkompliziert beim Soundcheck. Ausserdem sparst Du die unsäglichen Stative, die in kleineren Locations immer hässlich im Wege stehen. Für direkte Empfehlungen warte noch ein wenig; hier gibt's Leute mit noch mehr praktischer Erfahrung und vor allem Marktübersicht.

Grüße von der Ostsee.
 
Also Sub kommt nicht in Frage und ist auch unnötig. Ich habe früher bei einer anderen Band über eine RCF ART310 (oder 312?) Anlage gespielt, da haben wir für vergleichbare Größen- und Lautstärkeverhältnisse den Sub nie gebraucht. Dazu kommt der Transportfaktor. Partybandverhältnisse sind mit der Jazzwelt aber auch in der Tat nicht vergleichbar. ;)
 
Hallo Jay,

schau Dir mal die M1 von FM Audio an.

Die gibt es auch Aktiv mit Pascal Modul und DSP. Eine m.E. sehr gute Box mit kleinsten Abmessungen welche auch bei richtig Pegel noch sauber und präzise arbeitet. Habe die selbst sehr oft auch als Infill im Einsatz. Jazz und Chor habe ich auch schon erfolgreich damit gemacht.
 
Hallo Jay,

die K8 hast du ja beim Abschlusskonzert des Jazzworkshops selber gehört, nur war da noch ein
mit als Subwoofer drunter, daher war ja leider nicht zu beurteilen, ob das Bassfundament alleine gericht hätte. Ein Teil des Sounds kam dazuhin direkt von der Bühne und nicht nur über die Boxen. Mein Eindruck war allerdings, dass recht wenig über den Subwoofer lief. Ich habe den mal gezielt beäugt, weil mich der Subwoofer interessiert hat (evtl. würde ich den mal zu meinen ART310A zumieten).

Die ART310A kommt noch geringfügig tiefer als die K8. Für Cajon reicht die gerade noch aus (die tiefste Resonanz - Bass habe ich bei 2 verschiedenen Cajones mit ca. 60 Hz ermittelt).

Zur K8:
Beim Bassregister des Pianos könnte es dünner werden, hängt davon ab, wie voll das denn sein muss. Wenn noch ein Bass mitspielt, reicht das sicher aus, da sich der Pianist in diesem Bereich zurück hält. Allerdings hat die K8 sicher noch etwas Leistungsreserven (bei Jazz und Jazz-Schlagzeuger), so dass man eventuell mit dem Equalizer im Bassbereich nachhelfen kann. Das geht aber nicht, wenn die Box am Leistungslimit betreiben wird. Die QSC K- Serie gefällt mir klanglich sehr gut und die können das auch noch bei höherer Lautstärke wo andere Boxen kreischig oder matschig werden (ich habe die K8, K10 und K12 schon gehört).

Hast du mal einen Linienstrahler in Erwägung gezogen? Die Anlage bei der Jam Session am Freitag Abend des Workshops war eine
Da lief Gesang, Piano und teilweise Bass und Gitarre drüber gegen das Schlagzeug. Später ging der Bass über einen getrennten Bassverstärker.

Was ich in letzter Zeit auch noch gehört habe war ein Pärchen
aber die ist dir vermutlich zu groß. Klingt sauber und hat ein gutes Bassfundament. Da wirst du für Jazz nie einen Subwoofer brauchen.

Sehr gelobt hier wurde die
Aber die kenne ich nicht selber. Vielleicht kann Kollege @tonstudio2 da was zu sagen.

Gruß
Christoph
 
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Es kommt wirklich drauf an, wie laut das Schlagzeug ist und wie realistisch der Bassbereich des Pianos abgebildet werden soll. Das gilt aber für alle Boxen dieser Größenordnung.

Ich hatte eine K8 und habe für A-Gitarre (tiefste Saite = 80 Hz) einen Subwoofer dazugenommen. Unbedingt nötig war das natürlich nicht.

Dieser war's:
https://www.thomann.de/de/the_box_pro_achat_112_suba.htm

Im Zusammenspiel mit der K8, die ja einen schaltbaren (nicht regelbaren) Low Cut hat, hat das ganz gut gepasst. Auch dann, wenn Musik mit Bass oder Drums vom Band darüber lief.

Vielleicht wäre es doch eine Möglichkeit, für das Trio (?) einen Sub dazu zu nehmen? Ansonsten denke ich, dass zwei K8 ausreichen, der Sound mit zwei K10 oder K12 aber hörbar voller werden dürfte.
 
Ui, die Dynacord D8 sieht wirklich gut aus. :) 9 kg ist auch bemerkenswert! Die LD Systems Anlage hat mir nicht so zugesagt. Für den Einzelgebrauch als Amp im Proberaum besteht so ein System auch aus zuvielen Teilen, das kommt für mich wegen der Handhabbarkeit nicht in Frage.

Mein Vergleich für Piano ist ein KME FM 1122 AE Monitor, der klanglich ok und laut genug ist. Nach ca. 10 Jahren damit und in Zeitalter der Digitalverstärker möchte ich mir aber was Besseres und Leichteres gönnen. Frequenztechnisch benötige ich Piano bis ca. 55 Hz. Auf alles darunter kann ich getrost verzichten. Ich spiele in allen Besetzungen (Trio, Quartett, Quintett) mit Bassisten, die sich selbst verstärken. Bei größeren Sachen gibts dann aber in aller Regel auch Clubanlagen, d.h. die PA ist wirklich für kleine Gigs und Sessions sowie für Proberäume gedacht.

10" wäre noch eine Option, 12" ist mir definitiv zu groß.
 
Bei Gitarren und Bässen muss nicht der Grundton, sondern der Obertonbereich gut übertragen werden. Bei Bass also um die 60 Hz und bei Gitarren ab 160 Hz. Gerade bei Gitarren muss man im Bassbereich vorsichtig sein, weil es sonst schnell zu einem undefinierten Matsch kommt und sich andere Instrumente nicht mehr gut durchsetzen können.
Bei Piano darf es etwas mehr Bass sein.

Ich werfe mal eine RCF ART 710 ins Rennen. Die RCF-Boxen sollen ja im Fullrange-Betrieb generell sehr angenehm und relativ tief spielen. Allerdings ist bei diesen Boxen ein externes Mischpult Pflicht, weil man Mikrofone nur sehr leise Aussteuern kann. Mikrovorverstärker gehören meiner Ansicht nach und wegen einiger negativer Erfahrungen dahingehend aber sowieso nicht in eine Box.
 
Die Dynacord D8 ist sehr ähnlich zur EV ZXA1. Beide teilen sich die gleiche Verstärkergruppe. Wie groß allerdings die Unterschiede beim Lautsprecher selbst sind, kann ich nicht sagen. Die ZXA1 wäre jedenfalls noch eine Ecke günstiger.


Ich verwende die EV ZXA1 als Monitor und mag sie vom Klang her sehr. Für so eine kleine Box hat sie auch erstaunlich viel Bass. Für eine nicht zu laute Band könnte das durchaus als Front reichen.

Ich würde aber als Frontbeschallung eher zu einer 10-Zoll Bestückung greifen. Die RCF 710 geht ordentlich tief und vor allem wirklich laut.


Falls die Optik problematisch ist, könnte man auch die HD-10 nehmen:

 
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Hallo Jay,

guck dir mal die Stäbchensysteme von Bose an :). Ich hab da wirklich nur beste Erfahrungen damit - vor allem bei deiner Anwendung.
Die L1 compact sind deutlich leichter als die von LD Systems.
Das hier haben wir z.B. selber - mittlerweile in 3facher Ausfertigung. Im Proberaum und als Monitorsystem für die Bühne.

Bose L1 Compact

Da kommst du eventuell auch mit nur einem System klar.​
Die Systeme haben jeweils 2 Eingänge.
Mei - da ist halt ein "Sub" dabei - wobei das eher Makulatur ist. Aber schaden tut der ja auch nicht. Und das Ding ist wirklich megakompakt, superleicht (der Transport ist ein Traum) und du brauchst auch keine Boxenständer.
Das L1 compact lässt sich auch ohne Stäbchen betreiben - d.h. der Hochtonteil verschwindet dann im Sub - siehe Bilderstrecke.
 
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Die L1 compact sind deutlich leichter als die von LD Systems.
Das ist natürlich ein Wort. Ich muss mir das mal genauer anschauen. Als Pianoverstärker würde ja dann eine reichen, oder? Kann man für den "PA-Einsatz" dann mit zwei Säulen quasi stereo arbeiten, auch wenn mehr als zwei Musiker drüberlaufen? Ich frage, weil ja gerne mit dem Prinzip geworben wird, dass jeder Musiker seine eigene Säule hat. Oder kann man ganz normal (wie auf dem einen Bild) eine links und eine rechts hinstellen und dann per Mischpult die Leute verteilen, z.B. Piano (stereo), Gesang, Querflöte und Percussion?
 
Ja, natürlich geht das. Mit welchen Signalen du die Anlage fütterst, ist ja der Anlage egal.
 
Da ich glücklicherweise bei einem Bekannten auch Zugriff auf ein größeres Bose L1-System habe spielen wir mittlerweile Kneipengigs fast nur noch mit Bose.
EIN großes L1-System für die Front und ein kleines L1 compact System fürs Monitoring.
Stereo ist kein Thema.

Das ist mehr als ausreichend, der Sound ist sensationell. Die Dinger streuen wirklich sehr breit. Insbesondere die älteren Musikerkollegen welche die Säulensysteme noch nicht kennen kommen häufig mit feuchten Augen zu uns und wollen wissen was das für Dinger sind.
 
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EIN großes L1-System für die Front und ein kleines L1 compact System fürs Monitoring.
Stereo ist kein Thema.
Gehst du dann da mono rein? Gibt das bei Stereosignalen (Piano, Zuspieler) dann nicht Phasenprobleme? Sorry, ich hab das noch nicht ganz verstanden. :redface:
 
Das Monitorsignal ist sowieso ein Monomix (kommt über AUX1). Und die Front machen wir nur über eine Seite - d.h. ein Master-Out am Mischpult ist unbelegt.
Der Keyboarder ist mittlerweile auch davon überzeugt dass er kein Stereo braucht ;):D - d.h. sowohl von seinem Nord und von seinem Stagepiano geht nur jeweils ein Kabel in das Pult. Die haben ja beide einen zusammengemischten Mono-Ausgang.
Phasenprobleme? Gute Frage - ich würde mal sagen: so wie das klingt: nö.

Und über die Front-Bose läuft dann der Gesang, Keys und die Bassdrum. Über die Monitor-Bose der Gesang und die Keys.
Bass und E-Gitarre kommen sowieso direkt.
Musik machen wir Rock, Blues und Soul.

Der Zuspieler ist ein iPhone und der dudelt nur Pausenmusik - o.k. da fehlt dann vorne raus tatsächlich eine Seite. Aber das ist bei Pausengedudel wirklich verschmerzbar.
 
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Der Zuspieler ist ein iPhone und der dudelt nur Pausenmusik - o.k. da fehlt dann vorne raus tatsächlich eine Seite. Aber das ist bei Pausengedudel wirklich verschmerzbar.

Dafür gibt's doch Abhilfe, Harry ;)
https://www.thomann.de/de/pro_snake_km_1010.htm

Gruß
Jan

p.s. mir hat mir Maui 28 beim Vergleich (in allen Belangen...) besser gefallen als die L1 compact. Die zehn Kilo mehr waren für mich aber auch kein Argument, da ich 1. das noch tragen kann ;) und 2. eh immer Rollbretter benutze.

p.s.s.
Das EiFon kann Monoausgabe ;)
Einfach zu Einstellungen -> Allgemein -> Bedienungshilfen -> Mono Audio
 
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Es freut mich sehr, dass die Meinung über die Bose-Systeme in den letzten Jahren auch bei den "PA-Kennern" immer wohlwollender wird. Das war vor Jahren durchaus noch anders und es gab da teils heftige Diskussionen, um nicht zu sagen fast Anfeindungen. Heute kommt offenbar immer mehr ans Licht, dass sogar "Rock" (s.o.) damit möglich ist, richtig eingesetzt natürlich. Siehe hier:
Insbesondere die älteren Musikerkollegen welche die Säulensysteme noch nicht kennen kommen häufig mit feuchten Augen zu uns und wollen wissen was das für Dinger sind.

Solche ungläubigen Anfragen kann auch bestätigen. Oder auch: "Wo sind denn eure Boxen?".

Ich kann nur unterstreichen, was Harry schreibt. Wir spielen in einer vierköpfigen Akustik-Band (siehe Signatur). Gut, dafür sind die Säulen ganz sicher prädestiniert (ebenso wie für Jazz). Seit 2011 haben wir folgende Live-Systeme verwendet.

1) Bose L1 Compact - Ganz zu Anfang haben wir zu viert (!) über einen Soundcraft EFX-Mixer in die L1 Compact (nur eine davon !) gespielt - inklusive Bass und Cajon - und damit locker 60 - 70 Leute beschallt. Mit ausreichend Dampf dahinter.
2) Maui 28, meist zwei Stück davon - Auch damit waren/sind wir sehr zufrieden. Bei hohen PAX-Zahlen wünscht man sich doch etwas mehr Wums unten rum. Bei den allermeisten Auftritten um die 100 Leute ist das aber völlig ausreichend.
-3) BOSE L1 Model I mit ein oder zwei B1-Modulen (neuerdings stünde nun auch noch ein MM-Bass zur Verfügung) - Der subjektive Eindruck ist, dass die BOSE- mit mehr Power (als die Mauis) daher kommt. Bei einem Polterabend mit fast 300 geladenen Gästen war die Bose L1 Model I allein inkl. zweier B1-Module im Freien "hintern raus" dann etwas zu leise. Bei so vielen Leuten braucht's dann doch etwas mehr an der Front bzw. alternative Aufstellungen auf dem Gelände.
4) Bose L1 Model I hinten als Monitor mit zwei Mauis an der Front - Auch das haben wir schon erfolgreich auf einem Weinfest eingesetzt, bei dem der Hof locker mit 150 + Leuten besetzt war. Hat wunderbar funktioniert. Also sogar DAS - die Kombi - ist möglich, wenn vermutlich auch nicht so ganz super optimal.

Ich bin nach wie vor ganz angetan vom "Bose-Prinzip". Ich habe mich so an die Monitor-Funktion dieser Systeme gewöhnt und finde das IMMER genial, dass ich manchmal Schwierigkeiten habe, wenn ganz normale Monitore verwendet werden. Der Mensch ist eindeutig ein Gewohnheitstier. Wenn es irgendwie geht, will ich immer einen Linienstrahler von hinten als Monitor haben.
 
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Sehr nette Geschichte ;)

Bisher kenne ich die Maui28 (11 hab ich mir beim Händler zum probehören gespart..), die Bose L1 Compact und die "großen" Systeme mit mannshohen Säulen und dem nebendran stehenden Bass.

Bei den großen tu ich mir wieder schwerer, das Preis/Leistungs Verhältnis einzusehen... Die L1 Compact ist mir etwas zu plastiklastig verarbeitet und ganz einfach zu schwachbrüstig. Die Maui 28 hingegen hält auch von der Durchsetzungsfähigkeit mit normalen Tops mit, hat zudem pegelmäßig was drauf und ist gut verarbeitet. Auch das Konzept der Maui 28 Mix gefällt mir gut, wenn man z.B. als Solo-Entertainer nur ein SM58, ein Keyboard und einen MP3 Player für die Pausenmusik benötigt.
 
Auch das Konzept der Maui 28 Mix gefällt mir gut, wenn man z.B. als Solo-Entertainer nur ein SM58, ein Keyboard und einen MP3 Player für die Pausenmusik benötigt.
Ja, das ist pfiffig ... wäre aber noch pfiffiger, wenn man einen EQ spendiert hätte. Bei der Bose Model I ist ja die "Fernbedienung" mit dabei, bei der man einen 3-Band-EQ für die ersten beiden Kanäle hat. Das funktioniert sehr gut und die Eingriffsmöglichkeiten sind absolut OK. So ganz ohne Eingriff kann das manchmal blöd sein.
 
Danke für die detaillierten Infos. Das L1 Compact System schau ich mir mal an, kann allerdings ein zwei Wochen dauern, bis ich dazukomme. Die großen Systeme sind mir allesamt zu schwer und passen nicht zur Realität des modernen Jazzmusikers. ;)
 

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