*edit*
Die Frage ist aber, was am Amp zerrt da und kriegt man einen Effektloop sinnvoll integriert.
Die Kisten muss man aufdrehen für Zerre, so richtig klassische reine Preamp-Distortion gibt es da eher nicht. An welcher Stelle kriegt man da einen vernünftigen Effekt-Pegel abgegriffen, wie stark schwankt der dann je nach Einstellung des Volumes und was macht das möglicherweise am Ende mit der Interaktion von Vor- und Endstufe? Ich würde da wenn dann mit Effekten hinter die Endstufe gehen, um dem Amp nicht den Charakter zu rauben. Oder ggf. zu einem Amp greifen, der generell meinem Einsatzzweck eher entgegen kommt.
Ich kann auch nem Schwein Schnabel und Flügel ankleben... deswegen legt es mir aber noch lange kein Frühstücksei
Der TE äußert sich aber gar nicht mehr dazu, worum es ihm eigentlich geht. Hier weiter im dunkeln zu raten, ergibt wenig Sinn.
Geht es ihm darum Modulations- und Zeiteffekte sinnvoll einzubinden? Welche Sounds verwendet er, wo möchte er hin? Möchte er einen parallelen Effektweg, der vielleicht auch vor dem Amp sein darf? Geht es ihm um Schaltbarkeit?
Die Antwort, die der TE offenbar wollte, hat er erhalten. Ja es ist technisch möglich, ein Signal im Amp zwischen Vor- und Endstufe abzugreifen. Es ist auch technisch möglich, statt des Speakers einen Schallplattenteller zu verbauen. Ob es am Ende für die Vorstellungen des TE sinnvoll ist? Wir wissen es nicht.