Telefonverlegekabel zur NF übertragung....

[Carl]

Allerdings stammt das noch aus einer Zeit, wo alle Geräte einen Schutzkontakt hatten .

Sind damals die Gitarristen mit einem grün-gelben Erdungskabel als Leine rumgerannt?

Die Frage ist wirklich interessant. Und vor allem hängt die Antwort immer vom konkreten Fall ab. Da kann mal das eine, mal das andere besser sein... Und es gibt ja 3 Möglichkeiten: Beidseitig, Senderseitig, Empfängerseitig

Sorry, aber da eine allgemeingültige Regel anzugeben, traue ich mir nicht zu.

 

[livebox]

Seit wann läßt sich "Klang" über eine verdrillte Litze hörbar leiten/übertragen?

Muß ich mal ausprobieren. Ich lasse den Bassisten in die 6.3 mm Klinke singen und dann hör' ich mal, ob am anderen Ende des Klangleiters was nachtigallenähnliches 'rauskommt. (Jaja, ich weiß schon: die Vorzugsrichtung ist dabei zu beachten)

Hm, du musst schon den Gitarristen nehmen - da macht der Tierschutz nicht mit.

Hier sieht man's ja wieder mal gut: Unglaublich, wie gerne vor allem Illuminati spammen...

 

[pico]

Die Seite wo mehr Elektronen rausfallen ist die bevorzugte Austrittsstelle der Elektronen

und was da dann auf dem Boden liegt, nennt man das dann Spannungsabfall?

 

[Böhmorgler]

und was da dann auf dem Boden liegt, nennt man das dann Spannungsabfall?

Ganz genau!

Jüngst suchte ich genau solche Abfälle. Ich bin dann mit der "Suchspule" auf Suche gegangen und habe versucht, sie damit einzufangen, doch die Spannungsabfälle waren dem Strom in der Spule immer einen Schritt voraus. Ein Bekannter riet mir dann, einen "Findekondensator" parallel zu schalten....
In Ermangelung desselben habe ich das Vorhaben dann aufgegeben.

 

[Uli]

Erinnert mich an die Eselsbrücken, die wir früher gelernt haben (reim dich oder ich freß dich):

Induktivität - Strom zu spät
Kondensator - Strom eilt vor

grusel

 

[pico]

Cosinus-Phi am Ars** leck'st mi
also nur mit Spule und Kondensator geht das nicht, das bringt den Spannungsabfall nur zum Schwingen und dann irren die ganzen Elektronen wirr im Raum umher - fälschlicherweise auch gerne als Elektrosmog bezeichnet. Da musst Du schon noch eine Elektronenpumpe mit sauber abgestimmter Stehwelle, am besten über einen Balun, dazu schalten. Dann kannst Du das über einen Spannungstrichter, Richtkoppler und durch eine Tunneldiode 'aufsaugen' und zum recyclen in einen Sammelbehälter (Akkumulator) leiten.

 

[EDE-WOLF]

hatte ich erwähnt dass ich jetzt einfach multicore verwenden werde

 

[morry]

Ganz genau!

Jüngst suchte ich genau solche Abfälle. Ich bin dann mit der "Suchspule" auf Suche gegangen und habe versucht, sie damit einzufangen, doch die Spannungsabfälle waren dem Strom in der Spule immer einen Schritt voraus. Ein Bekannter riet mir dann, einen "Findekondensator" parallel zu schalten....
In Ermangelung desselben habe ich das Vorhaben dann aufgegeben.

Dafür gibt es doch Saugkreise!

 

[elkulk]

hatte ich erwähnt dass ich jetzt einfach multicore verwenden werde

Schnauze!! Das interessiert hier nicht; bleib gefälligst beim Thema.

 

[Gast 23432]

Wollt ihr nicht mehr beim Thema bleiben? Oder darf ich davon ausgehen, das das (ursprüngliche) Thema erschöpfend behandelt ist?
Dann kann hier ja auch geschlossen werden, nicht wahr?

 

[EDE-WOLF]

also mein problem ist erledigt, aber ich finde diese hochwissenschaftliche diskussion sehr anregend!

 

[RaumKlang]

also mein problem ist erledigt, aber ich finde diese hochwissenschaftliche diskussion sehr anregend!

Was hat Vovox mit Wissenschaft zu tun? Ich dachte das wäre ein Praxisbeispiel Marketing?

 

[EDE-WOLF]

bwl zählt auch als wissenschaft