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Hi, dem Sound kannst du evtl. noch leichter näher kommen, indem du deine Saitenlage so weit nach unten schraubst, dass du beim normalen Anschlag einen einwandfreien Sound bekommst, ohne zu schnarren, er jedoch bei etwas stärkerem Anschlag dreckig wird, dadurch, dass er an die Bunddrähte schlägt.
P.S.: So sollte der Sound auch hinkommen, ohne, dass du dir ne Hand brichst. Beim härteren Anschlag sollte man aber schon ein vernünftiges Gefühl für die Lage der einzelnen Saiten haben, also immer direkt und ordentlich den richtigen Ton treffen - ein härterer Anschlag ohne Koordination klingt alles andere als schön.
Bei meiner günstigsten Gitarre, der Squier 51 hört es sich am genialsten an - das Teil ist ein Traum! Richtig original nach dreckigem geilen Blues, damit hatte ich auch schon was in Richtung Jack White von den White Stripes mit hinbekommen etc...nicht schlecht das Teil.
Um mehr "Dreck" in den Sound zu bekommen, könntest du dir einen Equalizer kaufen - ich benutze den 6-Band von MXR, der produziert aber auch etwas Rauschen, also Nebengeräusche, da gibt es evtl. bessere. Jedenfalls macht das Teil, was es soll, du könntest so bestimmte Frequenzen pushen - z.B. Mitten und Höhen, so dass der Anschlag besser betont wird. Damit könnte man auch den Soundcharakter eines Amps (zu dunkel oder zu hell etc.) etwas in die richtige Richtung verändern...
Saiten benutze ich 10er- meistens D´Addario, die haben bisher alle harten Anschläge ohne zu reißen ausgehalten. Die Umgewöhnung von 9er auf 10er sollte kein allzu großes Problem sein, mit 9er dürfte der Sound aber auch ganz ordentlich machbar sein. Das man nicht komplett ans Original rankommt, dürfte egal sein und auch eher unmöglich.
Das Problem mit deiner Hornhaut sollte sich im Laufe der Zeit von selbst lösen, früher ist bei mir auch ständig Haut abgepellt, mittlerweile spiele ich ständig mit Bendings und Vibratos. Meine Fingerkuppen sind härter geworden, abpellen tut sich da eigentlich nichts mehr.
Grüße!
P.S.: So sollte der Sound auch hinkommen, ohne, dass du dir ne Hand brichst. Beim härteren Anschlag sollte man aber schon ein vernünftiges Gefühl für die Lage der einzelnen Saiten haben, also immer direkt und ordentlich den richtigen Ton treffen - ein härterer Anschlag ohne Koordination klingt alles andere als schön.
Bei meiner günstigsten Gitarre, der Squier 51 hört es sich am genialsten an - das Teil ist ein Traum! Richtig original nach dreckigem geilen Blues, damit hatte ich auch schon was in Richtung Jack White von den White Stripes mit hinbekommen etc...nicht schlecht das Teil.
Um mehr "Dreck" in den Sound zu bekommen, könntest du dir einen Equalizer kaufen - ich benutze den 6-Band von MXR, der produziert aber auch etwas Rauschen, also Nebengeräusche, da gibt es evtl. bessere. Jedenfalls macht das Teil, was es soll, du könntest so bestimmte Frequenzen pushen - z.B. Mitten und Höhen, so dass der Anschlag besser betont wird. Damit könnte man auch den Soundcharakter eines Amps (zu dunkel oder zu hell etc.) etwas in die richtige Richtung verändern...
Saiten benutze ich 10er- meistens D´Addario, die haben bisher alle harten Anschläge ohne zu reißen ausgehalten. Die Umgewöhnung von 9er auf 10er sollte kein allzu großes Problem sein, mit 9er dürfte der Sound aber auch ganz ordentlich machbar sein. Das man nicht komplett ans Original rankommt, dürfte egal sein und auch eher unmöglich.
Das Problem mit deiner Hornhaut sollte sich im Laufe der Zeit von selbst lösen, früher ist bei mir auch ständig Haut abgepellt, mittlerweile spiele ich ständig mit Bendings und Vibratos. Meine Fingerkuppen sind härter geworden, abpellen tut sich da eigentlich nichts mehr.
Grüße!