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Nachtfluegel
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So das mehrfache Anspielen der schweren Stellen habe ich vorhin mal getestet und mein erster Eindruck danach war, dass es besser läuft. Mal schaun, wie das Übungsstück morgen läuft 
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Hallo Nachtfluegel
bei mir haben sich (ich sage mal) 2 unterschiedliche "Arten" des übens eingebürgert.
Ich habe Zeit: ich setzte mich in Ruhe hin und übe
1. Phase: Ich spiele zum aufwärmen etwas, das ich schon kann. Mal ein altes Stück wiederholen, sich einstimmen, locker machen.
2. Phase: Ich arbeite an dem aktuellen Stück. Stück in einzelne Abschnitte zerlegen. Jeden Abschnitt mehrmals. Jetzt kommt es darauf an wie lang das Stück ist und wie lang ich da schon dran bin. Zum Anfang werde ich nur die ersten Abschnitte machen. Später werde ich mitten im Stück anfangen (macht ja keinen Sinn immer von vorn an zu fangen)
3. Phase: ich nehme mir Stellen vor welche mir besonders schwer fallen.
4. Phase: Fingerübungen passend zu den schwierigen Stellen oder die leichten Stellen aus dem Stück zum Abschluss.
Meine zweite Art meines übens: Ich habe keine Zeit, weil eigentlich müsste ich.... z.B. meine Wohnung machen.
Stellen welche mir schwer fallen, liegen meist sowieso gerade irgendwo am Klavier oder am Keyboard rum.
- einfach mal 1/2 Mal anspielen
*(ein paar Sachen aufräumen)
- 2 schwierige Takte 5x spielen
* (Geschirrspüler ausräumen)
usw
das geht gut wenn man zwischendrin Tätigkeiten macht bei denen man nicht denken muss. Dadurch bleibe ich in Gedanken auch beim Waschmaschine einschalten, oder ähnliches, bei dem Stück und höre es im Kopf weiter.
beide Arten kombiniere ich am Tag und wenn mal ein Tag dabei ist an dem ich für meine erste Übungsart keine Zeit habe. So bleibe ich durch Nr.2 zumindest am Ball.
Lg, TaTu