TONE X von AmpliTube / Vergleich zu Kemper & Co.?

...Tonex habe ich noch nicht getestet, Neural DSP aber schon, bei Neural DSP muss man etwas tricksen um eine Latenz beim Umschalten zu verhindern.

in meinem Fall sieht das so aus, ich habe....

Vielen Dank für deinen Post :)
Tatsächlich wäre es so, dass ich das ToneX und das HX Effects ganz traditionell (über MIDI) bedienen würde, sprich das ToneX würde in den FX Loop des HX Effects eingebunden werden.

Im HX Effects würde ich mir ein Effektketten-Preset bauen mit allen wichtigen Effekten, die ich dann über Snapshots jeweils bedienen würde. Das ToneX müsste hiernach bestenfalls nur bei einem selbigen Presetwechsel (also z.B. von einem cleanen Fender Amp auf Dirty Marshall Amp) so gut wie keine Latenz verursachen.

Vielleicht muss ich mich für den Versuch mal selber opfern :) Derzeit handle ich die o.g. Variante mit TwoNotes Revolt und HX Effects, der Clean Kanal gefällt mir nur nicht so für live, klingt selbst mit anderen IRs nicht so rund. Beim Revolt ist aber der Kanalwechsel sehr zackig, was mir gut gefällt.

Die Lösung mit DAW und Notebook für live klingt zwar gut, aber ist für mich persönlich zu viel Kram was man noch zusätzlich mitschleppen muss.
 
Grund: Vollzitat reduziert
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@strat88

aaaah ich hab dich glaub ich falsch verstanden, du möchtest das ToneX-Pedal und nicht das VST in dein HX Stomp einschleifen, richtig?
zwecks Umschaltlatenz: die ist leider vorhanden, hierzu mal ein Video vom lieben Max, müsste automatisch an der richtigen Stelle starten:


View: https://youtu.be/lj1ph-tXrs4?t=690

Grüße ;)
 
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@Mr. Pickles

Sehr guter Clip (y)

Bisschen Latenz haben wir immer..... selbst bei nem (analogen) Channel-Switch..... von daher geht mir das am Popo vorbei 😝

Also, bei Live / Proberaum kann man die Latenzen echt vergessen....
Interessant fand ich, als Max Freist darauf hinwies, das diese Latenzen im Studio / beim Recording durchaus problematisch sein können.
 
Tatsächlich für live relativ zu vernachlässigen.

Im Studio könnte man die Latenz die das Gerät mitbringt (die ich trotzdem recht niedrig finde), ja normal durch Einsatz der ToneX VST Software beseitigen? :unsure:

Im Kommentar wurde zudem auch auf eine etwas noch schnellere Umschaltzeit hingewiesen, und zwar dass bei beabsichtigtem Presetwechsel ein paar Sekunden vorher das jeweilige Preset mit dem Fuß gehalten werden soll und dann bei entsprechender Liedpassage den Fuß runter zu nehmen.

Keine Garantie auf Funktionalität.
 
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@strat88

Sollen sich doch die Tonmeister damit rumschlagen :ROFLMAO:

Ich komme aus meinem "Homestudio" eh nicht mehr raus (also der Platz vor meinem PC :LOL:, hinter mir der Smart-TV ....

Ist schon fast "dekadent", über was für Luxusproblemchen wir uns mittlerweile nen Kopf machen ;)

Ich bin auf jeden Fall seeehr dankbar, das ich das noch erleben darf (eben die Tonqualität von Kemper, QC, ToneX, NAM und Konsorten).

Das wir heute für nen Appel und n Ei solche Möglichkeiten haben..... Zuhause am PC...... natürlich auch live / im Proberaum ..... (y)(y) (y)

Mit dem Fuß draufhalten habe ich auch schon mehrmals gehört/gelesen..... aber, wie gesagt, mir gehen die paar Millisekunden am Popo vorbei :cool:
 
@Mr. Pickles
Also, bei Live / Proberaum kann man die Latenzen echt vergessen....
Interessant fand ich, als Max Freist darauf hinwies, das diese Latenzen im Studio / beim Recording durchaus problematisch sein können.
also man muss zwischen der Latenz beim Umschalten und der Latenz "Signallaufzeit" unterscheiden.

ich habs aber nicht mehr genau im Kopf, aber ich meine Max hat da im Video eher das Live-Problem angeschnitten, da sich Latenzen addieren.
viele achten nicht darauf, aber nur mal als Beispiel eine sehr ungünstige Theoretische Kette aus:
Gitarre => Digitalfunke => Modeler (z.B. Helix) => LOOP => TONEX Pedal => LOOP Return => Modeler Out => Digitalstagebox Input => FOH-Pult => Digitalstagebox Aux => IEM Funksystem Digital => IEM Kopfhörer

hier würden sich alle signale Addieren, d.H. (alles Fantasiewerte):

Digitalfunke: 2.4ms (ich glaube Line6 Funken haben das)
Modeler: 1.6ms (ist real glaub ich sogar höher)
Loop des Modelers: 1.6ms
Tonex: 1.6ms
Loop Return 1.6ms
Stagebox input: 1ms
Digitalpult Processing 1.ms
Stagebox AUX: 1ms
Digitales IEM Funksystem: 5ms beim XVive U4 (Klick)

macht dann in diesem Fiktive Szenario insgesamt 15,2 ms ... damit käme ich nicht mehr zurecht.

also sprich die Latenz jedes einzelnen teils wäre problemlos annehmbar, die Summe aller Latenzen aber dann ein Problem.
das ist dann auch der Grund warum viele Bands ihr eigenes Pult mit Splittern dabei haben, da haut man einfach die Split-Outs ans FOH ran, Mikrofone macht man zusätzlich nochmal eigene ran und was dann am FOH passiert ist zumindest Latezntechnisch nicht mehr dein Problem.
 
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Doofe Frage vom EDV- Noob:

Kann man das Teil - zumindest zu einem gewissen Grad- auch gänzlich ohne PC, Tablet oder Smartphone nutzen, also quasi „standalone“ ?
Also so wie Kemper und DSP Quad Cortex ?
 
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@Mr. Pickles

Yepp.... ist mir wirklich klar, das sich die Latenzen übelst addieren können..... solche Probleme hatten wir damals nicht, in der guten, alten, analogen Zeit 😁

Habe mich nie großartig mit den Latenzen beschäftigt.... einfach, weil es mich nie betroffen hat.

Irgendwann (vor 15-20 Jahren) hatte ich mal ein übles Erlebnis, als ich spasseshalber mal mit der E-Klampfe über nen Rechner zocken wollte, und das Signal kam erst ne gefühlte halbe Stunde später an :bang:

Mittlerweile tendieren die Latenzen ja gegen Null..... und wenn die sich addieren, muss man sich halt mal nen Kopf machen, wie man das ganze erträglich / spielbar macht.

Hast ja die Bands mit eigenem Pult schon erwähnt.....

Auf Funk kann ich auch gerne verzichten....... aber, die Superstar-Bands.... bei denen ist Funk ja praktisch Pflicht.... die kommen auch irgendwie mit den Latenzen klar....

Zurück (in die komplett analoge Zeit) will ich definitiv nicht mehr.

Viele analoge Teile liebe ich immer noch, haben immer noch volle Daseinsberechtigung...... aber ohne PC will ich auch nicht mehr 🤘


@Zak McKracken

Welches Teil meinst Du ?

Das ToneX Pedal ?

Das kann man definitiv "standalone" nutzen, dafür wurde es erdacht.

Am PC angeschlossen kann man halt noch zusätzliche Software nutzen, Backups speichern und neue Presets draufziehen.... etc.....
 
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Die Einstellmöglichkeiten sind rudimentär.

1681919664589.png


Beim NAM noch bescheidener.
@Petri:
Danke für die Info.
Schade, habe ich mir schon fast gedacht... dann nehmen sich die beiden auch nix mit NDSP Quad Cortex, da sind die nachträglichen Editiermöglichkeiten leider auch nicht der Rede wert.
Heißt dann also, dass Tonex, NAM & Co. aktuell zwar top zum 1:1-Klonen von fertigen Rigs sind, aber man bei Fremdcaptures quasi explizit nach Exemplaren suchen muss, mit denen man bereits initial vollumfänglich glücklich wird. Bin allerdings trotzdem gespannt, wohin die Entwicklung da zukünftig geht... vielleicht erbarmt sich ja irgendwer und implementiert in Sachen Post-Tweaking mal ein umfangreicheres Featureset mit Anlehnung an Kemper/ Fractal. Fraglich ist natürlich, ob es dafür überhaupt eine nennenswert große Zielgruppe unter den Anwendern gäbe, die den wahrscheinlich nicht unerheblichen Aufwand rechtfertigt...
 
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@DannyGatton123
ich habe bei dem IEM Funk bewusst eine Funkstrecke mit schlechter Latenz rausgesucht. ;)
in meinem Setup komme ich zumindest laut herstellerangaben auf unter 5ms gesamt plus das Quad Cortex, das hatte ich sogar mal ausgemessen, waren glaub ich 2ms, also 7ms und damit absolut im Rahmen.

und ja zurück in die Komplett analoge Zeit will glaub ich keiner mehr :ROFLMAO:
heute einfach Rechner an, Kopfhörer auf - geiler Sound.
bei Tonex kann man sich scheinbar seine Presets auch aufs iPhone holen und dann mit iPhone spielen, muss ich noch testen, aber über BiasFX hatte ich am iPhone bisher gute Erfahrungen, vor allem Praktisch im Backstage zum Warmspielen.
 
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@gniedelman

Okay..... mit dem Mobius habe ich mich anscheinend verhört :hail:

Ist letzten Endes auch latte ;)

Von wegen Deep-Editing.... mein Gott, war ich da früher heiss drauf.... echt jetzt, am liebsten an allen 60 Parametern für Ampformung rumschrauben können :w00t:

Das Bedürfnis hat im Laufe der Jahre leider nachgelassen (wie so manch anderes Bedürfnis auch) :ROFLMAO:

Die Revalver Software gehörte zu den ersten, welche ziemlich tiefes Editing zuliess, meine ich..... oder ?

Bias kam dann dazu (was man seit einigen Jahren auch als Hardware bekommt).

Habe leider nie eins von den fetten Teilen gehabt (also Kemper oder Fractal).

"Früher" konnte ich mir sowas noch leisten, aber da gab es sowas einfach noch nicht :cry:

In den letzten Jahren haben meine Finanzen solche Teile einfach nicht zugelassen.....

ob es dafür überhaupt eine nennenswert große Zielgruppe unter den Anwendern gäbe

Ich wäre definitiv in der Zielgruppe 🤘

(y)(y) (y)

Auf der anderen Seite.... in diesem Leben komme ich wohl eh nicht mehr dazu, sonst würde ich mir die letzte/neueste Version vom Axe FX hier hinstellen :cool:
Oder den Kemper. Der verfügt aber nicht über ein sooo tiefgreifendes Deep Editing (oder Post-Tweaking) wie der Axe-FX, oder ?
Aaaach, wenn ich Kohle hätte, würde ich mir alle hier hinstellen 😂

Daher bin ich sowas von froh, das ich mir das ToneX wenigstens noch leisten konnte.... und die Qualität haut mich einfach um, da brauche ich nicht mehr viel schrauben (obwohl ich das gerne würde).

Was mich ein bisschen nervt, ist (jammern auf hohem Niveau), das so ziemlich alle Leute bei fetten Crunch bis Hai-Gain Sounds mir persönlich zuuuviel Presence ind Treble reindrehen.
Wie im richtigen Leben, da machen die das auch :ROFLMAO:

Der Sound soll nicht dumpf sein, auf gar keinen Fall, der soll definitiv richtig schön Biss haben, nur nicht zuuuviel Presence und Treble 😝

War/Bin auch immer noch ein Fan von : Rhythm-Guitar aus mehreren Amps zusammenbasteln, also locker aus 2-4 Spuren, selbe Gitarre, unterschiedliche Amps / Sounds.

Darf ich fragen was für ein Baujahr Du bist (so ungefähr) ?


@Mr. Pickles

Yessssss..... die Möglichkeiten, die wir heutzutage haben (und die Qualität)..... einfach unfuckingfassbar (y) :w00t: (y)


Edit : Kennt jemand dieses endgeile Stück ?


View: https://www.youtube.com/watch?v=uwyUjG3PW8c
 
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@gniedelman
viele Möglichkeiten hat man bei ToneX nicht, soweit korrekt.

ich habe bisher auch nie Fremdcaptures gefunden mit denen ich 100% zufrieden war.

ich sehe das eher so:
wenn man im Studio ist vom Sound gleich ein Capture/Profile/model/nameitwhatyouwant vom Albumsound machst, dann brauchst du im nachhinein nix mehr tweaken (echte Amps natürlich vorausgesetzt)

Muss man halt wegen den Trainingszeiten nebenbei machen, bei meinem Notebook mit RTX3060 sind die 18 minuten Training überschaubar, das geht z.B. in einer Pause, reamping ist dann quasi nicht mehr notwendig, weil es als VST geladen werden kann. Wenn du angenommen 6 Gitarrenspuren eines ganzen Album mit Kemper Reampen müsstest, dann sind die 18 Minuten Training für ToneX ganz schnell wieder drin. :heartbeat:
 
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ich habe bisher auch nie Fremdcaptures gefunden mit denen ich 100% zufrieden war.

Aber doch so einige, die basistechnisch schon ziiiiemlich gut klingen ;)

Ich mag auch ne fette Verzerrung..... was sich mir allerdings nicht erschliesst, ist dieser absolute Gain-Wahnsinn der letzten Jahre..... noch ne Schüppe drauf, und noch eine, und noch eine, und......
 
Oder den Kemper. Der verfügt aber nicht über ein sooo tiefgreifendes Deep Editing (oder Post-Tweaking) wie der Axe-FX, oder ?
Nee, die Deep-Editing Fähigkeiten sind beim Kemper nicht so umfangreich wie beim Axe-FX - eher praxisgerecht reduziert, aber dabei höchst effektiv in ihrer Wirkung.
Christoph Kemper hat die weiterführenden Parameter im Amp-Block vom KPA anno dazumal im Rahmen einer Produktvorführung mal scherzhaft als die „Sexy-Regler“ bezeichnet und eigentlich trifft es das auch ziemlich auf den Punkt.

Wenn man in der Cloud die Fremdcaptures durchgeht, reicht es meist schon, sich was zu suchen, was so ganz grob in die Richtung geht, nach der einem der Sinn steht – den Rest kann man sich dann ziemlich easy über die Amp-Parameter hinbiegen. Hier muss ich allerdings vermerken, dass ich noch nie einen ganz bestimmten Sound im Kopf hatte… das ist bei mir eher so ein tagesform- & launenabhängiges Tweaken bis zum Erreichen eines gewissen oh-das-klingt-jetzt-aber-cool-Momentums und dafür funktioniert der Kemper für mich echt super.

Ich kann mich noch erinnern, dass ich mir damals (2012; hatte eins der ersten Exemplare) ziemlich am Anfang ein Profil von einem Line6 Pod HD500 gezogen hatte, welches beim ersten Anspielen genauso (langweilig) klang, wie ich das von meinem HD500 kannte… und wie ich nach ca. 5 Minuten Herumspielen am Definition-/ Pick- & Compressorparameter wie ein Geisteskranker debil grinsend völlig aus dem Häuschen über den darüber neu gefundenen Sound war (der hatte mit dem Original nicht mehr allzu viel gemein, traf aber in dem Moment halt voll meinen Geschmack).

Wer beim Kemper nur Profile durchscrollt und vielleicht maximal Gain + Tonestack für Anpassungen verwendet, der verschenkt meiner bescheidenen Meinung nach eine Menge Potential… ich finde beispielsweise, dass sich die ampinternen Parameter viel besser zum Anpassen von verschiedenen Gitarren an den Amp eignen als das (von mir kaum genutzte) Tonestack (mit Ausnahme des Gainreglers). Aber da hat halt (gottseidank) jeder so seine eigene Herangehensweise… wäre ja sonst auch irgendwie langweilig und man hätte hier im Forum keine Basis für die oftmals doch recht interessanten Diskussionsthemen.

War/Bin auch immer noch ein Fan von : Rhythm-Guitar aus mehreren Amps zusammenbasteln, also locker aus 2-4 Spuren, selbe Gitarre, unterschiedliche Amps / Sounds.

Darf ich fragen was für ein Baujahr Du bist (so ungefähr) ?
Tja, das würde ich jetzt 1:1 so unterschreiben wollen. Wobei das bei mir dann gerne mal dahingehend ausartet, dass die Rhythmus-Spuren gleichzeitig unterschiedliche Sachen spielen und dabei meist auch Melodiefragmente in den Akkordstrukturen enthalten sind…

Selbstverständlich darfst du hier Baujahrsfragen stellen - ob man drauf eingeht, ist ja eine andere Sache.
Aber um deine Neugier zu befriedigen: 10 Jahre früher geboren wäre ich ein 68er. Und rein intuitiv schätze ich dich älter (aber frag bitte nicht wieso)…
By the way: die Hellecasters sind mir zumindest ein Begriff… habe noch irgendwo die „Escape from Hollywood“ herumliegen, fand ich damals ziemlich cool.

Wenn du angenommen 6 Gitarrenspuren eines ganzen Album mit Kemper Reampen müsstest, dann sind die 18 Minuten Training für ToneX ganz schnell wieder drin.
Da bin ich in der Sache ganz bei dir. Schon krass, was mit den heutigen Möglichkeiten selbst im absoluten Budgetbereich so geht. Sehne mich allerdings gleichzeitig auch so ein bisschen in lang verflossene Portastudio 4-Track-Zeiten zurück, wo man prinzipiell nur einen Versuch hatte und dafür Projekte aber auch zeitnah zu Ende gebracht hat, weil es gar nicht anders ging.
Für gleichermaßen „anfällige“ Leute wie mich sind die aktuellen technischen Möglichkeiten ja leider oft auch so eine Art Prokrastinations-Multiplikator, wenn so eine gewisse Veranlagung zum Perfektionismus besteht… um Reamping mache ich deshalb auch bislang einen Bogen, weil ich da noch zielsicherer vom Hundertsten ins Tausendste komme (…oh, der Sound ist geil… hhmm, dieser allerdings auch… und jener erst… aber danach noch schnell Amp XYZ ausprobieren etc. pp. trallala)…
 
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@gniedelman

Danke für die klasse Beiträge (y)

Melde mich morgen wieder.... jetzt erstmal ein bisschen aufe Couch 🥱

Wünsche uns allen noch einen angenehmen Abend 🤘
 
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Ich als Kemper Nutzer überlege gerade den Kemper zu verkaufen und mir das tonex zuzulegen. Dann hätte ich auch noch ein wenig Geld übrig. Die Brot und Butter Pedale habe ich. Macht das Sinn im Hinblick auf die Qualität der profiles oder ist der Unterschied nur gering und der Kemper klingt genauso gut?
Mir geht es da tatsächlich um die Details im Sound und Authentizität gegenüber dem echten Amp.
Danke für eure Hilfe
 
*edit*
Der Kemper ist immer noch State of the art und auf 8/10 Bühnen zu sehen.
Für den gehobenen Heimgebrauch und gelegentliche Gigs ist Tonex imho eine gute Wahl.
 
Grund: edit->Vollzitat Vorpost
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@jojob38
Mach ne Pro/contra liste, und überlege dir welche punkte wichtig sind, spontan fällt mir ein

Tonex pro:
- Klein
- Soundkarte integriert
- Günstig
- Auf iOS als eingeschränkte Freeware App verfügbar

Tonex Contra:
- Delay beim Umschalten
- IK-Multimedia ist seitens Software Preispolitik und In-app käufe zum kotzen unübersichtlich
- keine Ahnung ob du für Captures mit dem Tonex Pedal nochmal periphere kaufen musst
- wenige konnektivität wie der Kemper, z.B. kein XLR, oder SPDIF
- (MIDI-) looper für umschalten von externen effekten notwendig, kemper hätte da quasi alles an Board.


Gewichtung:
SPDIF brauchen beispielsweise viele so gar nicht, wenn das bei dir auch so ist kannst du es wieder Streichen, usw.
 
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btw, wenn es jemanden interssiert, auf iphone SE2020 und iPad 6 läuft tonex und man kann selbsterstellte Models runterladen.
IMG_5941.png

beim Iphone 2020 wird aber leider das Fenster zum Runterladen zu groß dargestellt, daher sieht man nicht wo man dann beim Download klicken muss, ist oben rechts.

in verbindung mit iRig HD2 ne echt geile Sache
 
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