Topteil+Box oder Combo für Sessions! Was?

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Heyhey liebe musiker- Community,

hab vor einem halben Jahr angefangen bass zu spielen und hab/hatte einen 25watt henry&scott Amp, der mir gestern bei einer Session mit meinen freunden abgeschissen ist. Naja, eigentlich ist es gut, da ich mir nun einen neuen Amp kaufen MUSS, was eigentlich schon nach der ersten Session klar war, denn die Lautstärke war sehr niedrig, zu niedrig um gegen ein Drumer und Gitarristen mit einem Fender Hot Rod Deluxe anzukommen.

Mein Bass ist ein ganz normaler Fender Precision Bass. Meine musikalischen Vorlieben sind, 60s/70s progressiv/psychedelic Rock, Folk, Funk, Dub.

Ich könnte von einem Bekannten ein Echolette Topteil für 300 € bekommen, nur müsste ich mir zusätzlich eine Box kaufen. Das Problem ist, dass ich nicht über 500 € kommen kann, da ich ein armer Schüler bin!

Ich hatte mir das Forum angeschaut und 2 mögliche Amps sind mir schon aufgefallen, der Ashdown Mag-C115-300 und der Roland Cube 100 Bass, ob Topteil mit Box oder Combo ist mir vorerst nicht so wichtig.


So und jetzt würde ich gerne Eure Meinung hören



Gruß mongosax :)
 
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Ich würd dir jetzt einfach mal ne Ampeg BA 115 Combo empfehlen. Kostet 385 Euro. Ich hab die BA 112 Combo für zuhause und bin recht zufrieden damit. Ich denk die würd zu deinem Bass und dem was du damit so spielen willst, recht gut passen. Allerdings warne ich dich gleich mal davor, dass die heutigen Ampeg Produkte leider in China hergestellt werden und in Sachen Quälität nicht mehr das Gelbe vom Ei sind. Dafür sind sie jetzt günstiger! Wenns nur ein Topteil sein soll, dann würde ich mir mal den Ampeg SVT Micro Head für 399 Euro anschaun. Auf alle Fälle Finger weg von Behringer.
 
Combo. 100-150W. Punkt.
Ampeg, klar, immer. Und wenn ich einen cleanen Sound will??
Ampeg ist für Rock, X-Over und Metal geeignet. Ausserdem ist Ampeg kein Schnäppchen, und qualitativ war da was , und und und.
Du hast schon eine ziemlich breite Palette an Richtungen genannt, die du spielen magst.
Ich für meinen Teil habe gerade bei Ebay einen Roland bassCube geschossen.

Guck sonst mal im Combos für Anfänger Sammelthread.

Ich weiss nicht, was Laney heute baut, aber mein Laney Linebacker 120 1x15 hat mich in 17 Jahren nie im Stich gelassen.

Prost!
 
Hallo Mongosax,

da Du dich bereits umgeschaut hast wirst Du wissen, dass ich zu den Roland Freunden gehöre. :)

Ohne fahrbaren Untersatz hat der Roland natürlich den riesigen Vorteil transportabel zu sein. Er wiegt soviel, wie eine Kiste Bier, ist aber handlicher. Flexibel ist er auch und hat viele tolle Sounds.
Nachteil ist die Membranfläche! Das heißt, je nach Gegenspieler wird es irgendwann zu dünn.

Ich habe selbst mal "gegen" einen HotRod gespielt - und die können sehr laut sein!
Da würde Dir ein MAG Half Stack mehr Fülle und "Wums" liefern. Duch die 410er eben auch Fülle ...

Falls Gewicht und Transport keine Rolle spielen, käme vielleicht auch noch der Trace Elliot in Frage: https://www.thomann.de/de/trace_elliot_715.htm
Das ist ein echter Hammer-Preis! Auslaufmodell. Da kann man nur sagen: Ausprobieren und notfalls zurück. Aber 200 T.E. Watt mit 15er sollten normalerweise reichen.

Ich hatte übrigens einen Laney RB7 und war nicht sehr zufrieden was den Sound angeht. Da rate ich eher zum Roland.

Kompromisse wirst Du bei 500 Euro machen müssen. Sind Dir Vielseitigkeit und Transportabilität wichtig, nimm den Cube. Bei großem Volumen den MAG, der T.E. ist eben ein spitzen Amp zum Mini-Preis ...

Gruß
Andreas
 

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