Topteil und Boxen - Anfängerfragen zu Sound, Kompatibilität und Verkabelung

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Hey Leute,

ich habe mal ein paar Fragen zum Thema "Topteile und Boxen".
Um eine Basis zu haben beziehe ich mich jetzt einfach mal auf zwei Teile, nämlich diese hier:
MA100H-Topteil und M412A-Box

1.) Das Topteil hat 100W Leistung, die Box 300W. Ergo sollte sie definitiv ausreichend sein, um die Leistung des Topteil vernünftig wiederzugeben oder?

2.) Bei Boxen steht immer was von Impendanz. Diese Box hat 16 Ohm. Beim Amp hinten drauf gibt's 3 Anschlüsse: Bei einem steht 1x16 Ohm, bei den anderen beiden steht "1x8 Ohm, 2x16 Ohm" Wie hat man das zu lesen? "Passen" Box und Topteil zusammen?

3.) Wie läuft das eigentlich für nen Fullstack aus 2 4x12er-Boxen (1 schräge, 1 gerade). Muss das Topteil dafür für jede Box nen eigenen Anschluss haben, oder "reicht" ein Anschluss aus, den man mit nem Y-Adapter an beide Boxen drankriegt? (Sorry, wenn das ne total dumme Frage ist :rolleyes:)

4.) Wie extrem beeinflusst die Wahl der Box den Sound? Natürlich kann man jetzt mit HiFi argumentieren, dass ne bessere Box immer nen besseren Sound geben wird, aber hört man, als Beispiel, nen großen Unterschied zwischen ner 300€-Box und ner 500€-Box am gleichen Topteil (evtl. noch sogar vom gleichen Hersteller?)?
Wird der Sound eher von der Box oder eher vom Topteil bestimmt?

5.) Ist es empfehlenswert, Box und Topteil vom gleichen Hersteller zu kaufen (z.B. Marshall und Marshall) oder ist das relativ egal?
 
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foxytom
  • Gelöscht von foxytom
  • Grund: erledigt ;)
1, Es gibt definitiv beim 100 Watt Amp Spitzen, die weit über 100 Watt rausgehen, aber mit der 300 Watt Box bist du auf der sicheren Seite.

2, Die Impedanz muss bei Box und Topteil gleich sein. Eine 16Ohm Box muss beim Amp in einen 16Ohm Anschluss gesteckt werden. Hast du zwei 16Ohm Boxen, dann halbiert sich der Ohmwert und du verwendest (16:2) die zwei 8Ohm Anschlüsse usw.

3, Jede Box muss einen eigenen Anschluss haben, der zum angegebenen Wert in Ohm passt (siehe 2,).

4, Die Box beeinflusst definitiv den Sound zu einem großen Teil. Mehr auf jeden Fall als andere Pickups, Gitarrenholz, Kabel oder Saiten. Da hilft nur ausprobieren.

5, Probiere es aus und nimm dann, was dir gefällt. Natürlich stellen die Hersteller zu ihren Tops auch meist passende Boxen her, die von ihren Spezifikationen gut zum Verstärker passen. Aber wie gesagt, erlaubt ist, was gefällt.
 
Hey Kattla - das hattest du mir ja schon per PN geschrieben, sry, dass ich erst hier jetzt reagiere :rolleyes:

Okay...
1.) Also muss eine Box auch wirklich "nur" die Wattzah des Topteils wiedergeben können (bzw. etwas darüber)? Du redest von "Spitzen", wie hoch fallen denn diese aus? Würde theoretisch auch eine 120W-Box für einen 100W-Amp reichen? Oder - wichtige Frage^^ - klingt es anders, wenn man eine Box hat, die gerade so die nötige Leistung bringt? (ein normaler Röhrenamp klingt ja bei 10 im Anschlag auch anders, als bei 2, aber das liegt ja glaub' ich am Amp, nicht an der Box oder?)

2.) Gut - das Beispieltopteil hat jetzt 2 Anschlüsse, auf die eine gemeinsame Beschriftung zeigt, wo "1x8 Ohm, 2x16 Ohm" steht. D.h., wenn ich also 1 16W-Box hätte, müsste ich die an den einzelnen 1x16-Anschluss stecken, wenn ich 2 16er Boxen hätte, würden die in diesen "Doppelanschluss" kommen? Und ne 8er-Box dann halt einzeln in den "Doppelanschluss". 2 8er-Boxen gingen dann an diesem Amp nicht - soweit richtig? Wenn ja, hab ichs glaub ich verstanden ;)
Neue Frage: Kann man eigentlich auch 3 16er-Boxen anschließen (nämlich 2 an den Doppelanschluss und dann noch eine an den Einzelanschluss)? Nur theoretisch, ist praktisch natürlich übertrieben ;)

3.) Ok, geklärt, danke =)

4.) Gut zu wissen... dann wär's also eher blöde, n superteures Topteil zu besorgen, das aber an ne billige 100€-Box zu stöpseln, oder?
 
2, Die Impedanz muss bei Box und Topteil gleich sein. Eine 16Ohm Box muss beim Amp in einen 16Ohm Anschluss gesteckt werden. Hast du zwei 16Ohm Boxen, dann halbiert sich der Ohmwert und du verwendest (16:2) die zwei 8Ohm Anschlüsse usw.

Zwei 16Ohm Boxen kommen auch an zwei 16Ohm Anschlüsse, von denen häufig jedoch einer auch als 8Ohm Anschluss verwendet werden kann (so etwa beim MA100). Oder meintest du das?


Ansonsten: Was Kattla gesagt hat. Vor allem die Box ist sehr wichtig, da spielen Lautsprecher, Maße, Konstruktion und Holz mit rein. Die sehr großen Preisunterschiede bei Boxen sind zumindest bis zu einem bestimmten Maß auch gerechtfertig.


EDIT:


1) Es kommt natürlich nur soviel bei der Box an, wie der Amp auch abgibt. Ein nicht voll aufgerissener 100W Verstärker wird auch deutlich geringere Spitzen haben als ein aufgerissener. Und eigentlich ist das alles rein hypothetisch, denn nur die wenigsten Gitarristen kommen noch in Situationen, in denen sie eine 100Watt-Endstufe voll aufreißen können/dürfen/müssen. Dass ein Amp bei 2 anders klingt, hat viele Gründe, unter anderem auch der geringe Druck durch weniger Luftbewegung der Lautsprechermembranen. Ist aber ein anderes Thema. Die Schuld der Box ist es jedenfalls nicht.

2) Nein.

4) Die günstigste von vielen als brauchbare Box bezeichnete (ich kenne sie nicht) ist die Harley Benton Vintage 2x12 für 200€. Je nach Ampcharakteristik kann das schon zusammenpassen. Aber generell hast du Recht, das wäre eindeutig am falschen Ende gespart.
 
Hey Kattla - das hattest du mir ja schon per PN geschrieben, sry, dass ich erst hier jetzt reagiere :rolleyes:

^^ War ja gesperrt, jetzt ist die Diskussion wieder eröffnet. ;)

Okay...
1.) Also muss eine Box auch wirklich "nur" die Wattzah des Topteils wiedergeben können (bzw. etwas darüber)? Du redest von "Spitzen", wie hoch fallen denn diese aus? Würde theoretisch auch eine 120W-Box für einen 100W-Amp reichen? Oder - wichtige Frage^^ - klingt es anders, wenn man eine Box hat, die gerade so die nötige Leistung bringt? (ein normaler Röhrenamp klingt ja bei 10 im Anschlag auch anders, als bei 2, aber das liegt ja glaub' ich am Amp, nicht an der Box oder?)

Wenn ein 100 Watt-Röhrenamp auf Anschlag fährt, dann heißt das nicht, dass die Speaker nur 100 Watt Leistung ertragen können müssen. Es gibt Spitzen, die die Speaker stärker belasten. Daher sollte immer etwas Spielraum sein nach oben hin bei den Lautsprechern. Man sollte aber dazusagen, dass der Verstärker in dem Fall wahrscheinlich nicht oft voll ausgefahren wird.

4.) Gut zu wissen... dann wär's also eher blöde, n superteures Topteil zu besorgen, das aber an ne billige 100€-Box zu stöpseln, oder?

Absolut richtig. Das Equipment sollte schon ungefähr von der Qualität zusammenpassen.

Hier ist ein guter Link, wo alles, was Boxen- und Verstärkerverkabelung angeht, drinsteht.

https://www.musiker-board.de/versta...boxenverkabelung-version-3-a.html#post5069011
 
zu 1. das ist alles eine etwas theoretische Betrachtung.
Gitarrenlautsprecher sind grundsätzlich relativ impulsunempfindlich, weil im Vergleich zu Hifi-Lautsprechern die Membran relativ hart aufgehängt ist. Aber auch für den Verstärker ist es ungesund, an einer zu schwachen Box zu hängen. Ist der Speaker in Maximalauslenkung, kann keine Energie mehr in Bewegung umgewandelt werden und es resultiert übertrieben gesprochen ein Kurzschluß der Spule im Speaker.
Auf der anderen Seite sind das auch nur kurze Momente, was ("gut dimensionierte") Verstärker und Speaker auch vertragen ohne sofort durch zu brennen. Wie lange das aber "gut" geht kann man schwer sagen. Andererseits hält man es wiederum rein physisch nur sehr kurz neben einem 100W Rohrentopteil aus, dass voll ausgefahren wird.
Die Erfahrung und gesunde Vorsicht sagen jedoch am Ende, dass die Belastbarkeit der Box etwas über der Leistungsfähigkeit des Verstärkers liegen sollte (es kann ja immer mal vorkommen, dass durch ungünstige Umstände doch mal länger volle Last auf die Lautsprecher Box kommt (jemand kommt gegen den Master vom Amp und dreht den voll auf und die Gitarre steht im Ständer und beginnt das Rückkoppeln und in der Verwirrung dauert es ein paar Sekunden bis jemand das Problem löst...)
Die Belastbarkeit von Gitarrenboxen ergibt sich aber in der Regel auch eher "zufällig" an Hand der Speaker, die man eher wegen ihren Klangeigenschaften auswählt.
Greenbacks haben nun mal nur 25W pro Stück; Celestion V30 sind mit 60W Belastbarkeit angegeben. Ein 2x12 Greenback Box wird man aber kaum an eine 100W Metall Amp anklemmen. Da wird sich eher eine 4x12 V30 wieder finden und somit stellt sich das Problem einer Fehlanpassung eigentlich auch nur selten.
 
Okay, ich grad den Thread nochmal aus, weil mir noch was eingefallen ist:
Wie sieht's eigentlich bei Stereoboxen aus?

Soweit ich das verstanden habe, muss die Impendanz ja immer kleiner oder gleich der angegebenen Impendanz sein, d.h. wenn ein Topteil nen 16 Ohm-Anschluss hat, kann man da auch nen 8 Ohm reintun, aber nicht umgekehrt, stimmt das so?

Ich bin jetzt gerade darauf gestoßen, dass es Boxen gibt, die entweder Mono 8 Ohm vertragen, oder Stereo 4 Ohm - muss das Topteil dafür auch einen besonderen Anschluss haben, oder kann man da dann einfach zwei Buchsen des Amps verwenden, die mehr als 4 Ohm vertragen?
 
Hallo, ich möchte mich hier auch schnell mal mit einklinken.

Zur Zeit habe ich ein https://www.thomann.de/de/peavey_valve_king_head.htm und eine https://www.thomann.de/de/marshall_mr1960av_gitarrenbox.htm Box zu testen von einem Kumpel der diese verkaufen möchte.

Meine frage ist jetzt da ich am Top 4,8,16 ohm habe und an der Box zwischen 4,16 Mono bzw 8 Stereo auswählen kann:
- Macht es einen unterschied ob ich 16-16ohm anschließe oder 4-4ohm Mono?

foto0194hth.jpg
 
1.) Das Topteil hat 100W Leistung, die Box 300W. Ergo sollte sie definitiv ausreichend sein, um die Leistung des Topteil vernünftig wiederzugeben oder?

Die Box hat eine Belastbarkeit von 300W (und ich behaupte, dass sie das bei Dauerton auf Drop C oder so NICHT aushält :p) und der Amp eine maximale Ausgangsleistung von 100W.

Nur wirst du diese 100W Dauerleistung (so der Amp das aushält...) nie ausfahren und daher auch die Lautsprecher nie überlasten.

Ich habe neulich mal gemessen, welche Leistung man für "normal laut" braucht (so 90-95dB(a)): ca. 1W Dauerleistung und Spitzen von vielleicht 10W oder so. Wirklich lauter wirst auch du nicht sein, lass es 10dB mehr sein, dann hast du 10W Dauerleistung und Spitzen von 100W...

Und das kann der Lautsprecher. Das kann sogar ein Lautsprecher mit 50W Belastbarkeit, wenn er ordentlich bedämpft ist und nicht mechanisch "ansteht".

2.) Bei Boxen steht immer was von Impendanz. Diese Box hat 16 Ohm. Beim Amp hinten drauf gibt's 3 Anschlüsse: Bei einem steht 1x16 Ohm, bei den anderen beiden steht "1x8 Ohm, 2x16 Ohm" Wie hat man das zu lesen? "Passen" Box und Topteil zusammen?

Da steht was von Impedanz, ja. Und wie das zu verstehen ist usw, das kannst du in der Boxenverkabelungs-FAQ von Cadfael nachlesen, weil der das dort erschöpfend behandelt hat.

3.) Wie läuft das eigentlich für nen Fullstack aus 2 4x12er-Boxen (1 schräge, 1 gerade). Muss das Topteil dafür für jede Box nen eigenen Anschluss haben, oder "reicht" ein Anschluss aus, den man mit nem Y-Adapter an beide Boxen drankriegt? (Sorry, wenn das ne total dumme Frage ist :rolleyes:)

Beides ist möglich, solange der Amp die richtige Last-Impedanz "sieht", also die Lautsprecher zusammen das ergeben, was auf der jeweiligen Buchse am Amp steht.
Ich empfehle mehrere Kabel, da man dann nicht aus Versehen mit einem Kabel alles abstecken kann (Leerlaufproblem) und der Stecker am Amp weniger belastet wird.

4.) Wie extrem beeinflusst die Wahl der Box den Sound? Natürlich kann man jetzt mit HiFi argumentieren, dass ne bessere Box immer nen besseren Sound geben wird, aber hört man, als Beispiel, nen großen Unterschied zwischen ner 300€-Box und ner 500€-Box am gleichen Topteil (evtl. noch sogar vom gleichen Hersteller?)?
Wird der Sound eher von der Box oder eher vom Topteil bestimmt?

Jede Box klingt anders. Wenn es dir gefällt, dann ist es gut, wenn nicht, dann nimmst du eben eine andere. Am Preis würde ich das nicht festmachen.
Genauso ist das bei dem Verstärker

5.) Ist es empfehlenswert, Box und Topteil vom gleichen Hersteller zu kaufen (z.B. Marshall und Marshall) oder ist das relativ egal?

Das ist egal. Misch dir zusammen, was dir gefällt und sei damit zufrieden. Das dauert, bis du deine Kombination gefunden hast, aber einfach alles von einem Hersteller zu kaufen ist selten die ideale Lösung.

1, Es gibt definitiv beim 100 Watt Amp Spitzen, die weit über 100 Watt rausgehen, aber mit der 300 Watt Box bist du auf der sicheren Seite.

Die Spitzen interessieren aber nicht, weil sie erstens maximal mechanisch problematisch sind (und darüber sagt die Belastbarkeitsangabe NICHTS aus!), nicht aber thermisch und weil er zweitens den Amp nie so weit ausfahren wird, dass das überhaupt ein Problem werden könnte.
Bevor er das schafft, töten ihn seine Bandkollegen oder der Tontechniker. Oder seine eigenen Ohren ermahnen ihn dazu, leiser zu drehen.

3, Jede Box muss einen eigenen Anschluss haben, der zum angegebenen Wert in Ohm passt (siehe 2,).

NEIN. Relevant ist die korrekte Anpassung, nicht aber wie diese erreicht wird. Siehe oben!

zu 1. das ist alles eine etwas theoretische Betrachtung.
Gitarrenlautsprecher sind grundsätzlich relativ impulsunempfindlich, weil im Vergleich zu Hifi-Lautsprechern die Membran relativ hart aufgehängt ist. Aber auch für den Verstärker ist es ungesund, an einer zu schwachen Box zu hängen. Ist der Speaker in Maximalauslenkung, kann keine Energie mehr in Bewegung umgewandelt werden und es resultiert übertrieben gesprochen ein Kurzschluß der Spule im Speaker.

Die Aufhängung hat damit nichts zu tun, sondern die Bedämpfung des Gesamtsystems, also Lautsprecher PLUS BOX.

Der Lautsprecher ist ein komplexer Widerstand, dessen Realanteil einen sehr großen Teil der Gesamtimpedanz ausmacht. Andersrum gesagt: Wo der Lautsprecher steht, ist egal - der Amp wird IMMER ausreichend belastet. Der einzige Ausnahmefall sind Resonanzeffekte, da hier der Lautsprecher nahezu keine Leistung aufnimmt und daher den Amp nicht mehr belastet.

Greenbacks haben nun mal nur 25W pro Stück; Celestion V30 sind mit 60W Belastbarkeit angegeben. Ein 2x12 Greenback Box wird man aber kaum an eine 100W Metall Amp anklemmen. Da wird sich eher eine 4x12 V30 wieder finden und somit stellt sich das Problem einer Fehlanpassung eigentlich auch nur selten.

Ich würde einen einzelnen Greenback auch an einen 200W Amp anschließen. Man muss eben sein Hirn benutzen und das Ding nicht abfackeln. Technisch ist das überhaupt kein Problem.

Meine frage ist jetzt da ich am Top 4,8,16 ohm habe und an der Box zwischen 4,16 Mono bzw 8 Stereo auswählen kann:
- Macht es einen unterschied ob ich 16-16ohm anschließe oder 4-4ohm Mono?

Nimm 16 Ohm. Da fließt weniger Strom durch das Kabel (und die für Lautsprecherverbindungen suboptimalen Stecker) und die Kopplung des Amps an die Box ist bei den meisten Amps besser...klingt also manchmal definierter.

Nebenbei: Wieso fragt hier eigentlich nie jemand, welches Auto er sich kaufen soll, weil man innerorts ja nur 50km/h schnell fahren darf und er daher ein Auto sucht, das maximal 40km/h schnell fährt, um noch Sicherheitsabstand zu haben?
Ich kann euch sagen, warum: Weil man da so ein Gaspedal hat, mit dem man die Geschwindigkeit kontrollieren kann. Das gibts bei Amps auch und heißt "Volume". ;)

MfG Stephan
 
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Nebenbei: Wieso fragt hier eigentlich nie jemand, welches Auto er sich kaufen soll, weil man innerorts ja nur 50km/h schnell fahren darf und er daher ein Auto sucht, das maximal 40km/h schnell fährt, um noch Sicherheitsabstand zu haben?

Ich glaube die Antwort auf diese Frage lautet: Weil hier ein Musikerforum sind. ;)

Aber wie immer sehr kompetent, wenn ich dir wieder Kekse geben könnte, bekämst du welche. Das Board verbietet mir das, will wohl auf deine Linie achten.

Gruß, David.
 

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