Tuner, Comp und DI?

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Hallo Freunde der tiefen Töne!

Ich spiele einen Squier Modified Jazz Bass 70s passiv als 4-Saiter. Nun möchte ich mir eine "Bassanlage" drumherum bauen.

Vorab: Ich möchte keine Boxen schleppen. Ich spiele zu Hause, auf der Probe und auch Live immer mit InEar. Somit wäre ein klassischer Amp quasi Quatsch. :)

Folgende "Erfahrungen" habe ich schon gesammelt.
Ich habe einen Presonus Tube Pre. Bass darüber gefällt mir eigentlich sehr gut. Ebenso hatte ich mir mal zum Testen von Behringer den BDI21 gekauft. Den finde ich eher schlecht. Klingt eher künstlich aufgeblasen. Gefällt mir nicht.

Über Sound lässt sich bekanntlich streiten. :) Was ich möchte ist ein guter, ausgewogener und durchsetzungsfähiger Basssound. Realisieren möchte ich das mit folgender wirklich keinen Signalkette:
Tuner --> Compressor --> DI/Preamp

Nun zu den einzelnen Komponenten.
Tuner: In die engere Wahl habe ich hier Korg Pitchblack und Boss TU-3 genommen. Welcher ist für Bass emfehlenswerter?
Compressor: Hier habe ich mehrere Geräte "zur Auswahl". EBS Multi Comp, Markbass Compressore und MSR M87 Bass Compressor. Ich mag Mark Bass Amps. Allerdings gefällt mir beim EBS Multi Comp der Multiband-Modus. :) Emfehlungen?
DI/Preamp: Nunja, was soll ich sagen. Mir gefällt der natürliche JJ-Bass Sound. Da läge es nahe ausschließlich eine DI-Box zu verwenden. Hier würde ich die BSS AR-133 ins Auge fassen. Oder "braucht" man unbedingt einen Preamp wie Sansamp oder MXR M80?

Vielen Dank euch schonmal.


Viele Grüße,
kahero
 
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Tuner: In die engere Wahl habe ich hier Korg Pitchblack und Boss TU-3 genommen. Welcher ist für Bass emfehlenswerter?
TC Electronic Polytune 2 :p
Selbst wenn man den Poly-Modus nicht braucht: Das Ding ist gerade im Strobe-Modus extrem genau und das Display ist sehr schön deutlich und kann auch sehr hell (gesteuert über Lichtsensor), viel besser als z.B. der Pitchblack und erst recht als der Boss. Den Boss TU-2 (also den Vorgänger des TU-3) seh ich hin und wieder auf Profi-Boards als Buffer, wirklich stimmen tut damit aber anscheinend kaum jemand. :ugly:

Was den Comp angeht: Ziemliche Geschmacksfrage. Ich würd dir empfehlen, mal auf www.ovnilab.com ein wenig rumzulesen. ;) Aus meiner Erfahrung mit dem MultiComp: Er betont den Attack und das kriegt man auch kaum weggeregelt. Mir gefällt das, gerade für die härtere Gangart, aber wie gesagt: Geschmacksfrage.

Nen Preamp braucht man nicht unbedingt, DI-Box tuts theoretisch auch. Ein Preamp hätte halt den Vorteil, dass er i.d.R. noch einen EQ etc. hat, ob das für dich sinnvoll ist, musst du entscheiden.
 
Wie machst du dich denn bei der Probe für die anderen hörbar? Spielt du direkt in die PA?

Für dich könnte auch ein kleiner Class-D-Amp was sein, braucht ja nichtmal viel Leistung. Oder eben der besagte Preamp. Mir fällt da direkt der GK 200-MB ein. Ich hab zwar mit meinen Tecamp Puma 900 auch einen solchen D-Amp, den ich echt weiterempfehlen kann, aber der ist für dich wohl überdimensioniert. Gibts aber auch mit 350 Watt.

Den EBS Milticomp kann ich dir übrigens direkt empfehlen. Den benutze ich auch, und er ist bei mir praktisch immer an. Er verdichtet den Sound ganz gut, der Bass schiebt ordentlich und bleibt trotzdem noch dynamisch im Anschlag. Und du hast die Möglichkeit, zwischen 3 verschiedenen Charakteristiken zu wählen (vor allem den Unterschied zwischen Tube-Sim und Multiband hört man bei mir recht deutlich).
 
Hallo!

Erstmal danke für eure Antworten.

An den Polytune hatte ich noch garnicht gedacht. Ist tatsächlich eine Überlegung wert. Behällt der die Einstellungen auch nach dem Ausschalten (Netzteil abstecken) bei? Also wenn ich den Strobe-Modus einstelle und stecke das Netzteil ab, hat der dann wieder den Strobe-Modus, wenn ich ihn wieder einschalte?

Hmm, nachdem ich mir ovnilab.com angesehen habe, tendiere ich mehr zum Boss LMB-3. Zum EBS steht: "EBS pedals seem to "go bad" over time, more noticeably than other pedal brands." Das wäre natürlich nicht so gut. :)

Nochmal zu Preamp oder DI: Ich habe gestern meinen Bass direkt in meine Motu 828 mkII gespielt in Cubase 7.5. Ohne Effekte oder sonstigem Krams. Lediglich der Cubase interne Tuner im Insert. :) Ich finde den Sound einfach nur Sahne! Also denke ich nicht, dass ich einen Preamp mit Equalizer bräuchte. Wenn, dann könnte man sich ja auch einen Boss GEB-7 zulegen. Oder was meint ihr?

Auf der Probe für andere hörbar mache ich mich auch über InEar. Wir proben alle mit InEar. Ist besser für die Ohren. Drummer spielt mit Roland TD-30 E-Drum auf der Probe. Gitarristen haben Multieffektboards. Keys sind ja sowieso "leise". :)


Viele Grüße,
kahero

Diese Class-D Topteile habe mich doch nachdenklich gemacht. Daher habe ich mich damit ein wenig befasst.

Kann man so ein Topteil auch ohne Lautsprecher am Speakerausgang betreiben? Ich habe mal gehört, dass die dann durchbrennen. Geht das auch ohne Speaker?

So ein paar schöne "kleine" habe ich mir ausgesucht.
- Fender NewRumble 200 Head
- Gallien Krueger MB200 (wurde mir ja schon von Tieftonterrorist empfohlen)
- TC Electronic BH 250 Head
- Mark Bass LittleMark 250 Black Line Head

Ich mag ja Mark Bass so. :)

Frage generell: Der DI-Out von so einem Teil, ist der "effected"? Also, wenn ich am EQ was ändere, übernimmt der das dann auch am DI-Out oder nur am Speaker Out? Wie sieht das beim Mark Bass aus? Werden die VLE und VPF und EQ Einstellungen auch für den DI-Out übernommen?

So wie es aussieht, tendiere ich momentan dann doch eher zum Head. Ich wäre flexibler für den Fall, dass man dann doch mal einen kleinen Club-Gig hat oder unplugged irgendwas macht. Dann könnte man sich einfach einen Speaker dazukaufen. Aber zuerst möchte ich das ganze ohne Speaker.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
An den Polytune hatte ich noch garnicht gedacht. Ist tatsächlich eine Überlegung wert. Behällt der die Einstellungen auch nach dem Ausschalten (Netzteil abstecken) bei? Also wenn ich den Strobe-Modus einstelle und stecke das Netzteil ab, hat der dann wieder den Strobe-Modus, wenn ich ihn wieder einschalte?

Tut er. Ganz im Gegensatz zum Pitchblack, was mich an diesem auch mit Abstand am meisten nervt. :rolleyes:
 
Hi,
...
Kann man so ein Topteil auch ohne Lautsprecher am Speakerausgang betreiben? Ich habe mal gehört, dass die dann durchbrennen. Geht das auch ohne Speaker?
...
Frage generell: Der DI-Out von so einem Teil, ist der "effected"? Also, wenn ich am EQ was ändere, übernimmt der das dann auch am DI-Out oder nur am Speaker Out? Wie sieht das beim Mark Bass aus? Werden die VLE und VPF und EQ Einstellungen auch für den DI-Out übernommen?
...
praktisch jede Nicht-Röhren-Endstufe kann ohne Lautsprecher, also ohne "Last" betrieben werden. Je höher der Widerstand des angehängten Geräts/der angehängten Box, desto weniger leistet dann die Endstufe. Wenn gar nichts dranhängt, ist der Widerstand praktisch unendlich groß, also die Leistung minimal.
Und dann brennt da auch nichts durch.

Generell kann man zu DI-Ausgängen nur sagen, dass viele "pre" und "post" schaltbar sind:
Pre bedeutet dann meistens, dass das Signal mehr oder weniger direkt nach dem Eingang abgegriffen wird. Die Einstellungen am Verstärker spielen dann kaum eine Rolle, von EQ oder Effekten/Effektweg hört man nichts.
Bei Post-Stellung wird das Signal meistens nach der Verstärkervorstufe (Gain, EQ, Effekte, Effektweg und was eben so eingebaut ist), aber vor dem Volume-/Levelpoti abgegriffen.

Aber Du solltest immer (!) herausfinden, wie das bei dem jeweiligen Amp wirklich ist. Weil: Alles, was machbar ist, gibt es auch/kann es geben.

Deshalb schau am besten mal bei den MarkBass-Amps Deiner Wahl nach, wie das bei denen ist!


Gruß
Ulrich
 
Da ich selber nen Markbass Little Mark spiele, wenn auch keinen aus der Black Line, kann ich dir für diesen amp konkret deine Fragen beantworten.
Man kann ihn, wie elkulk schon beschrieb, auf der Rückseite auf Pre oder Post einstellen.
Also hast Du die Wahl, ob Du den EQ im DI-Ausgang haben möchtest, oder eben auch nicht.

Und du kannst ihn auch problemlos ohne Lautsprecher betreiben.
 
Ok, danke euch.

Dann werde ich morgen oder übermorgen mal testen fahren. Interessieren würde mich der Gallien Krueger und natürlich der Markbass. Tendieren würde ich, ohne einen der beiden wirklich gehört zu haben, zum Markbass. Ich werde mal testen. :)

Nochmal zum Tuner: Habe mir mal auf Youtube den Polytune2 angeschaut. Nicht direkt zum Polytune, mehr generell: Dieser Scrope-Mode irritiert mich irgendwie. Gewöhnt man sich dran?

In wie fern spielt die Genautigkeit tatsächlich eine Rolle? Hört man wirklich einen Unterschied zwischen +/- 1 Cent und +/- 0,1 Cent? Auch bei einem Squier Bass?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du schaust dich auf ovnilab um und kommst auf den Boss Kompressor?
Bitte, tu dir das nicht an. Es gibt so viele schöne Kompressoren, da braucht man doch nicht den Boss zu wählen.

Empress wäre mein Favorit. Der Wahnsinn das Teil.
Wäre für InEar gut, wenn du den Sound der dir aufs Ohr geht selbst bearbeiten könntest ohne dass der PA Sound beeinflusst ist? Ich hab keine Ahnung wie das mit dem InEar Zeugs ist.

Wenn du einen wirklich cleanen Sound willst, dann gibts Preamp wie z.B. den Marcus Miller von SWR mit gefühlten 1000 Einstellungsmöglichkeiten bis runter zur aktiven DI Box mit null Einstellungsmöglichkeiten.
Ich würde eher ein System wählen, bei dem du die Einstellungsmöglichkeiten hast, anstatt dann noch ein zusätzlicher EQ dazuzunehmen. Es sei denn der EQ ist wirklich gut, weil dann macht das Teil auch Spass. Der Boss GEB-7 eignet sich eher als kleine Veränderung am an sich guten Grundsound als per se zur Klangformung. Da wäre z.B. der Empress ParaEQ gut.
Du siehst, ich bin Empress-Fan. Aber auch nur weil die Teile so dermassen gut sind.
 
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Ok, ich denke ich habe mich entschieden. :)

Ich werde wohl mal folgendes Setup bestellen und testen:
Tuner: TC Electronic PolyTune 2
Preamp: Hartke VXL Bass Attack
Kabel Bass: Sommer Cable The Spirit XXL Instrument 3m
Patchkabel: Sommer Cable Tricone mkII TR9M 0,3m

Auf einen Kompressor verzichte ich vorerst bewusst. Sollte ich einen brauchen, kann ich mir immernoch einen dazukaufen. Der Sauberkeit halber werde ich mir wohl noch ein PedalBoard kaufen (Rockcase RC 23000B). Ist zwar für zwei "Effekte" überdimensioniert, habe dann allerdings Platz für den Fall, dass man noch was zusätzlich braucht (Chorus, Kompressor, usw.). Ich möchte gerne schnell auf- und abbauen können. Daher das PedalBoard.

Ich spiele ja momentan einen Squier Vintage Modified 70s Jazz Bass Natural. Was mir noch einfällt: Die PickUps brummen minimal, wenn ich sie nicht beide ganz aufdrehe. Ist ja auch normal bei SingleCoils. Mir stellt sich die Frage, ob ich vielleicht meinen Bass mit neuen PickUps soundseitig etwas aufpolieren könnte. Könnt ihr mir da speizielle PickUps empfehlen?

Habe schon gesucht und folgendes gefunden:
- DiMarzio DP147 und DP148
- Fender Noiseless Set
- Seymour Duncan SJB-2B und SJB-2N
- EMG JHZ Set (allerdings 5-adrig)
- DiMarzio DP123Creme Set

Was meint ihr? PickUps tauschen? Welche?

Ich bin gerade in Geldausgeblaune. :)
 
Wieso plötzlich den Bass Attack?
Nicht falsch verstehen, hab das teil selber und es ist nicht schlecht, aber wenn du mit deinem grundsound zufrieden bist. Tuner ist eine gute Idee da das einfach praktischer bzw. on stage Gold wert ist. Ob poly oder pitchblack ist glaub ich recht egal.
Ich wuerde ehrlich gesagt wenn ich du waere auch in einen kleinen amp investieren, oder wenn du wirklich einen Preamp willst vllt. etwas neutraleres wie zB der Lehle Bassswitch? (ja, teuer aber nicht teurer als doer amp den du ersetzt. Da solltest du dann wirklich den sound des Basses bekommen).
Boss Lmb-3 is ein zweischneidiges schwert. Funktioniert solide keine Frage, aber das EQ Shaping ist halt bestenfalls geschmackssache. Neu wuerd ich ihn nicht kaufen, gebraucht sind die fuer 40-50€ problemlos zu finden (um den sound zu testen, außer du meinst DER muss es sein, klang aber nicht so.)
Liebe Grüße.

Ps: pickups haben bei dem bass sicher viele leute getauscht, einfach suchen! auch auf yt sollts samples von genau dem bass mit andren pickups geben!
 
Ich habe den Polytune gegen den Polytune Mini getestet. Wenn es um normales Stimmen geht (ohne dieses komische alles auf einemal anschlagen) sind diese gleichwertig. Wegen Platz habe ich den Mini genommen.

Würde mich dem Kollegen anschließen. Wenn du zufrieden mit dem Grundsound bist, dann ohne ausführlichen Test Finger weg von Preamps. Klingt blöd, aber die können auch viel kaputt machen. Ich bin mit meinem direkten Sound auch zufrieden und habe schon eine Menge getestet und bisher habe ich nur 2 Preamps gefunden, die ich für cleanen Sound besser finde als den direkten.
 
Ja, das mit dem Bass Attack kam mir so in den Kopf. Werde mir den allerdings doch nicht kaufen. Habe mich mal auf YT umgeschaut und mich gleich in die Eden WTDI verliebt. :) Das Teil hat auch schon einen Kompressor on Board. Zwar nur 1-Knob, aber immerhin. Finde das Teil nicht schlecht. Soll zwar bei aktiven Bässen schnell zerren, allerdings spiele ich ja einen passiven. Und daran wird sich auch nichts ändern. :)

Zum Tuner: Wenn PolyTune, dann der Mini. Reicht auch. Werde mir aber den Pitchblack auch mal angucken. Mir gefällt das Teil einfach.

Zum Thema PickUps: Ich habe hin und her überlegt. Werde vorerst mal mit den Standard PickUps vom Bass weiter spielen. Evtl. später auf die EMGs wechseln. Mir gefällt die Optik (bei denen sieht man die Magnete nicht).

Kabel bleiben aber die von Sommer. Schließlich soll der Sommer ja jetzt auch endlich richtig anfangen. :)
 
Wie willst du wissen, dass das wonach du suchst mit einem Pickup gefunden wird? Für die Optik an nem Squier neue Pickups kaufen...? Wäre jetzt nicht meine Herangehensweise.

Eden WTDI fand ich auch echt schlecht.

Ich würde wohl eher nen VT Bass DI plus einen Tuner davor nehmen.
 
Beachte beim Tuner aber bitte, dass der Polytune 2 im Gegensatz zum 1 und Mini den sog. "True Strobe"-Modus mit 0,1 Cent Genauigkeit statt des "normalen" Strobe-Modus mit 0,5 Cent Genauigkeit besitzt! Das ist auch der Grund, weshalb ich mir langfristig einen 2 besorgen werde, auch wenn der Mini vom Format her schöner ist.
 
Was bringt dir denn die Genauigkeit? Schnell tunen soll es. Der Pitchblack ist mit 1 Cent angegeben und ist trotzdem besser als mancher andere.
 
Aus Interesse klink ich mich mal hier bzgl. Tuner ein.

Der Boss TU-3 wurde ja gleich nieder gemacht. Taugt der wirklich nichts?
Die Anzeige der TC Electronic Tuner gefällt mir irgendwie nicht, sagt mir also nicht so zu, aber die werden anscheinend vielfach gelobt.
Auch auf die Gefahr hin, daß ich gesteinigt werde, der Korg Pitchblack wirkt in seinem Plastikgehäuse irgendwie plünnig/billig, auch wenn das Funktionell nicht zutreffen muß.
Beim großen T habe ich noch chromatische Tuner von Warwick gesehen, welche noch eine ganze Ecke günstiger sind, als die drei genannten Marken. Was ist denn von denen zu halten?

Ich selbst besitze nur so einen ollen Korg GT-2 Tuner, so richtig mit Nadel und so ;)
Noch ist es nicht akut, aber vielleicht möchte ich auch mal einen Tuner im Bodentreterformat haben.
 
Der Korg hat kein Kunststoffgehäuse, das ist ziemlich massiver Druckguss. ;)
Wenn man von den Warwick Clip-Tunern auch auf die Bodentuner schließen kann: Lass es bloß sein! Cymon hatte davon beim Werksbesuch 2 ausprobiert und keiner hat ordentlich funktioniert. :eek:

Und @Alex: Ich hab noch keinen Direktvergleich nebeneinander gemacht, aber das Tracking des Polytune 2 kommt mir deutlich schneller vor als das des Korg. Und deutlich präziser ist die Anzeige auf jeden Fall, der Korg wirkt da gern mal ein wenig... "schwammig". Am nervigsten ist aber eigentlich, dass er ohne Strom alle Einstellungen auf Werkstandard zurücksetzt.
 
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Der Korg hat kein Kunststoffgehäuse, das ist ziemlich massiver Druckguss. ;)
Wenn man von den Warwick Clip-Tunern auch auf die Bodentuner schließen kann: Lass es bloß sein! Cymon hatte davon beim Werksbesuch 2 ausprobiert und keiner hat ordentlich funktioniert. :eek:

Vielen Dank für die Aufklärung.
Auf Bildern sieht das Gehäuse des Korg Pitchblack aus, als wäre es aus Kunststoff.

Na, da baut Warwick amtliche Instrumente und "schlampt" dann beim Zubehör :gruebel:


... und warum wird der Boss TU-3 nun so verschäht?
 
Ich finde den Boss echt schlecht ablesbar. Das mit dem Pünktchen beim # ist auch mühsam.
Das ist kein Boss gebashe, aber wenn ich die Wahl einer besseren Alternative habe, dann wähle ich die. Zumal der Pitchblack ein Zwanziger günstiger ist.
 

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