um was für ein e-set handelt es sich hier?

E
e-drum
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Das kann man leider nicht so gut erkennen. Das Becken-Pad in der Mitte könnte ein Yamaha sein, während die verschiedenen Trommeln vermutlich Selbstbau-Mesh-Pads sind. Das Drummodul kann man gar nicht sehen, deshalb kann man dazu nichts sagen.
 
Einiges dazu kann man auf der Bilderseite der Bandhomepage erkennen.
Die Tom-Pads könnten evtl. alte SIB-Pads sein oder selbstgebaut. Solche Kessel hatte ich in der 10" Variante mit 4 Spannböckchen auch vor längerem mal gebraucht als Akustikversion erstanden und zu Triggerpads umgebaut.
Das ganze Set ist ein Komponentenmix, den man in der Grossversion der Bilder recht gut erkennen kann. Leider ist weder auf den Bildern noch auf dem Video näheres zum Drummodul zu sehen - was aber Angesichts der da zu hörenden Sounds auch nicht ganz so wichtig sein dürfte ;) .
 
An diesem set finde ich am schönesten das man so viele pads anschließen kann. Danke an euch beide trozdem.
 
An diesem set finde ich am schönesten das man so viele pads anschließen kann. Danke an euch beide trozdem.

Na, das ist ja das geringste Problem :) :
Nimm zwei ;)

Ich würde mal vermuten, dass der Kollege evtl. ein Alesis D4 im Rack hat (das kleine Display im Rack unten, welches im Video zu sehen ist, hat 12 Triggereingänge). Dann hat er ja noch mindestens ein SPD8/11 oder 20 auf dem Snareständer, welches 8 interne Pads und nochmal weitere Triggereingänge hat. Evtl. hat er auch irgendwo noch ein weiteres Modul im Pool.
Das ganze wird dann zu einem Mixer geführt und zusammen gemischt. Das hab' ich früher auch mal gemacht (Rack Alesis DM5, Sampler, Roland Modul, Rackmischpult und das ganze mit Triggerpads und einem Octapad angesteuert). Mit einem Roland TD10/12 oder besser 20 bekommt man das aber bedeutend kompakter, leichter und übersichtlicher hin.
 
ja aber wenn ich die kits wechsle geht das automatisch bei den anderen pads auc h?
 
Du meinst, wenn man mehrere Module verwendet ?
->kommt darauf an.
Man kann die Module i.d.R.via MIDI so verkabeln/konfigurieren, das die program Change-Befehle entsprechend das Slave-Modul mit umschalten. Beim Octapad konnte man sogar pro Kit auf jedem verwendeten MIDI-Kanal einen beliebigen program change zuordnen.
Dazu muss man sich aber etwas in die Thematik einarbeiten (oder halt doch 2 mal umschalten...). Das ist einer der Punkte die man sich erspart, wenn man eine "ein Modul Lösung" verwendet und das Modul entsprechend "gross" auswählt.
 
Hast du ein octapad für mich zu verkaufen? wir können auch gerne tauschen:) aber wie sind die sounds vom octapad? mein vater hatte einen da könnte man auch eine card reinschieben und 6 andere pads kp. wennst dun eins zu verkaufen hast können wir sehr gern tauschen oder Sie verkaufen es mir.
 
was ist der unterschied zwischen den zwei typen?



1.)



2.)


der octapad 2 ist besser glaub ich ich. Haben die schon sounds drin? und wenn ich jetzt pads 6 stück anschließe oder auch crash-pad funktioniert das automatisch oder muss ich da was einstellen?
 
Das Octapad (II) hat keine eigenen Sounds. Es ist ein reiner MIDI-Controller, über den man MIDI-Geräte (z.B. Drumcomputer aber auch Keyboards/Sampler/Software-Sequenzer...) antriggern kann. Es hat tatsächlich 6 Triggereingänge, einen Cardslot und ein Display, welches das Programmieren sehr einfach macht.
Mein Octapad hat reichlich Gebrauchsspuren von vielen, vielen Gigs und ich will es eigentlich behalten. Wenn Du aber was schickes zum Tausch anbieten möchtest, überlege ich mir das dann gerne.
Wenn Du aber eher ein Teil mit eigenen Sounds suchst, mache Dich mal auf die Suche nach einem Roland SPD-11 oder besser SPD-20 .

Gruss,
Kai
 
Das Octapad II (Pad 80) ist der Nachfolger mit verbesserter Bedienung, mehr Speicherplätzen und AFAIK auch mehr Programmieroptionen.
 
Läuft er noch ohne probleme einwandfrei? hat er kratzer oder ist irgentwo etwas kaputt? kann ich dazu einfach ein td-3modul anschließen? wenn Ja, an dem Midi ausgang? haben sie ein octapad 2 oder?
 
ich habe ein dd-55 mit snare stand und verstärker.
 
Mein Octapad II hat reichlich Kratzer und Gebrauchsspuren, ist für ein ca. 20 Jahre altes Teil auch kein Wunder. Wie ich schon per PM schrieb: Für dich wäre ein SPD11 oder SPD-20 der bessere Weg. Klar kann man ein TD3 via MIDI am Octapad betreiben, aber das macht IMHO eher wenig Sinn. besser wäre hier, wenn Du das TD3 mit einzelnen Mono- und Stereopads (z.B. PD7/8/9, CY5/6/8, KD5/7/8) an Tom/Cymbal/Kick-Eingang(bzw. Eingängen) betreibst. Für die Snare sollte ein PDX8 gute Dienste leisten. Das ganze evtl. gebraucht und einzeln via ebay mit etwas Geduld zusammengesucht, und es wird auch einigermassen bezahlbar.

Mit einem Multipad, welches viele Pads auf einer Ebene besitzt, lässt es sich nicht so ergonomisch spielen, wie das an einem mit Einzelpads aufgebauten System der Fall ist. Vermutlich bist Du deshalb auch mit dem DD-55 nicht glücklich.
Ausserdem sind die Triggereingänge des TD3 besser als die eines Octapads - feiner einstellbar, dynamischer und auch Meshhead-tauglich.

Ein Multipad ist IMHO eher eine Erweiterung eines bestehenden e-drum Setups als eine Basis dafür.

Gruss,
Kai
 
Also erstmal tut mir leid wenn ich euch irgentwie voll labere aber sein Schlagzeug sieht einfach gut aus und will mir den selben holen aber ich glaube das sind ddrum pads oder? mit roland und yamaha pads aufgbaut kann das sein?


danke trozdem;)


mfg V.
 
Wusste garnicht dass ddrum auch Pads macht? Ich dachte die machen nur Trigger :confused:
 
Die sechseckigen sind Simmonspads, gibt's oft recht günstig bei ebay, ist aber sehr alt (frühe 80er).
Das schwarze dürften in der Tat alte ddrum Pads sein, die ebenfalls aus den 80ern stammen. Die runden weissen sind neuere Roland-Pads (AFAIK PD-8).

Welche Module er verwendet, ist nicht erkennbar (ist eh nicht alles live). Prinzipiell funktionieren diese Pads an allen üblichen Modulen.
 

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