
sweetlizzard
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 17.12.23
- Registriert
- 30.01.08
- Beiträge
- 499
- Kekse
- 444

Wenn es klingt war es richtig

Aber mit dem Ansatz bekommt man auch als Anfänger schon mal etwas mehr "Struktur" da rein.....die höheren Finessen der Mixkunst überfordern ihn vielleicht doch ein wenig derzeit

Das "herausarbeiten per EQ" ist vielleicht etwas blöd formuliert- damit war nicht gemeint, die Spuren/Instrumente zu pushen, sondern eher so zu entzerren und "aufzuräumen", so daß alles gut miteinander klingt, aber auch irgendwie alles gut wahrnehmbar ist.
Was man grade wann und in welcher Intensität wahrnehmen soll hängt natürlich am Arrangement und auch an den eigenen Soundvorstellungen.
Ich bin übrigens nicht unbedingt ein Fan davon, nur alles mit Effekten zuzukleistern und totzukomprimieren a'la moderne Popproduktion.........mag es durchaus etwas transparenter
Ich wollte mit meinem Beitrag mehr die Wichtigkeit der Arbeit im eigentlichen Basismix unterstreichen (lernen was ein EQ, Comp,Reverb,Delay etc. alles bewirken können und wie wichtig da das Know- How ist) und ihn vom allzu unbedarften und gedankenlosen "draufklatschen" von irgendwelchen One-Knob-Wunder-Plugins und Preset-Schleudern abhalten.
LG
PS: Und die Stimme find ich auch cool- da bin ich gespannt, wie die sich noch entwickelt!!!
Zuletzt bearbeitet: