Groovty
Registrierter Benutzer
Hallo Bassgemeinde,
da ich mit dem Problem, das ich habe alleine nicht mehr weiterkomme, bitte ich euch hier um Rat.
Um euch ein Gesamtüberblick über meine Hardware zu geben liste ich sie hier kurz auf:
Bass: Sandberg Cali JM 4 Saiter Body Esche Griffbrett Palisander mit Elixier Saiten 45-105
Übungsverstärker: Roland Cube 30
Big Band Verstärker: H&K Quantum QC415
Verlegenheitskauf Verstärker: H&K Quantum QC310
Unter Verlegenheitskauf Verstärker verstehe ich einen spontanen Kauf der mit dem Problem welches ich unten näher beschreibe zusammenhängt.
So nun geht es los.
Ich spiele seit Sep. 08 in einer Big Band die aus etwa 25 Bläsern, 1 Gitarristen, und 2 Schlagzeugern besteht.
Wir spielen Lieder wie z. B.:
Sexy, Im a Belever, La Bamba, Venus, Proud Mary, New York New York, Just a Gigollo, usw.
Aber auch mal althergebrachte Märsche für die ganz Alten unter uns.
Ich hatte anfangs mit dem Roland Cube 30 in der Band gespielt und es stellte sich schnell heraus, dass er mit seiner Leistung über dem Limit gefahren werden muß um durchzukommen.
Mit normaler Übungslautstärke gefahren ist der Cube 30 ein super Verstärker.
Daraufhin dass es mehr Leistung braucht, habe ich hier im Forum die Augen angestrengt und bin auf den QC415 aufmerksam geworden.
(Fragt mich nicht warum ich nicht den größeren (Cube 100 o. DB 210) von Roland gekauft habe.
Der QC 415 ist`s wohl geworden weil:
Leistung satt.
15 Zöller warmer Sound
Kippbar und relativ leicht
Wenige Klangregler
Wie es sich bei den Proben herausstellte paßt er auch klangtechnisch gut in die Band.
Negativ ist, daß er für manche Stücke etwas träge rüber kommt.
Das ist aber noch zu verschmerzen.
Von mir behaupte ich, daß ich Spieltechnisch und Anschlagtechnisch (ich spiele kein Plec, oder Slap) soweit gleichmäßig im Anschlagen bin.
Folgendes Problem mit der Combo macht mir viel mehr Probleme.
Den Sound bezeichne ich als allgemein sehr ausgewogen.
Wenn ich aber auf der E Saite tiefe Töne spiele und war vorher auf der A Saite dann plotzt der Ton der E Saite im Vergleich zur A Saite im wahrsten Sinne des Wortes nur so aus der Combo. Wie soll ich es noch beschreiben?
Wenn ich abwechselnd das C auf der A Saite und das G auf der E Saite spiele, dann ist das G viel massiver und auch lauter da als das C.
Das ist aber nur in den ersten 5 Bünden so. Danach ist das Verhältniss wieder ausgeglichen.
Das stört gnadenlos.
Beim Intro von Proud Mary ist es z. B. ganz schlimm.
Ich habe schon folgendes ausprobiert:
Bass:
-Verschiedene Saiten immer Satzweise ausprobiert, dann nur die E Saite dünner gekauft.-Keine oder nur unwesentliche Veränderungen.
-Klangregelung am Bass alle Variationen ausprobiert.- Manchmal war es kein Bassklang mehr da er klang wie ein kastrierter Esel.
-Pickup Einstellungen rauf und runter.- Daran liegt es sicher nicht.
-Aktiv und Passiv geschaltet.- Mir kommt es vor als wenn es mit der Passivschaltung verschlimmert würde.
Combo:
-Einstellungsvorschläge v. Hersteller ausprobiert, Regler in Millimeterschritten nach oben und unten. (siehe kastrierter Esel)
-Aktiv und Passiveingang probiert
-Combo entkoppelt vom Boden. (Eierverpackung, Schaumstoff)
-Bassreflexöffnungen mit Schaumstoff teilweise und ganz verschlossen.
-H&K QC310 gekauft! Das gleiche Problem trotz 10 Lautsprecher. Sch...e!!!!!
Am Roland Cube 30 ist das Problem auch zu vernehmen da aber zum einen nicht so dominant wie beim H&K und zum anderen nicht wahrnehmbar wenn ich den eingebauten Kompressor um ein Viertel aktiviere.
Ich bin gerade am Ende mit meiner verbliebenen Weisheit.
Was mir noch in den Sinn kommt ist, daß :
1. Mein Bass sch...e ist!?
2. Ich mit so einem Limiter (Kompressor) arbeiten muss!? (Zwischen Bass und Combo?)
3. Ich alle H&K verramsche und einen großen Roland hole.
4. Einer von euch mich aus meiner seelischen Schräglage wieder mit wertvollen Tipp`s ins Lot bringt!!!
Gruß
Groovty
da ich mit dem Problem, das ich habe alleine nicht mehr weiterkomme, bitte ich euch hier um Rat.
Um euch ein Gesamtüberblick über meine Hardware zu geben liste ich sie hier kurz auf:
Bass: Sandberg Cali JM 4 Saiter Body Esche Griffbrett Palisander mit Elixier Saiten 45-105
Übungsverstärker: Roland Cube 30
Big Band Verstärker: H&K Quantum QC415
Verlegenheitskauf Verstärker: H&K Quantum QC310
Unter Verlegenheitskauf Verstärker verstehe ich einen spontanen Kauf der mit dem Problem welches ich unten näher beschreibe zusammenhängt.
So nun geht es los.
Ich spiele seit Sep. 08 in einer Big Band die aus etwa 25 Bläsern, 1 Gitarristen, und 2 Schlagzeugern besteht.
Wir spielen Lieder wie z. B.:
Sexy, Im a Belever, La Bamba, Venus, Proud Mary, New York New York, Just a Gigollo, usw.
Aber auch mal althergebrachte Märsche für die ganz Alten unter uns.
Ich hatte anfangs mit dem Roland Cube 30 in der Band gespielt und es stellte sich schnell heraus, dass er mit seiner Leistung über dem Limit gefahren werden muß um durchzukommen.
Mit normaler Übungslautstärke gefahren ist der Cube 30 ein super Verstärker.
Daraufhin dass es mehr Leistung braucht, habe ich hier im Forum die Augen angestrengt und bin auf den QC415 aufmerksam geworden.
(Fragt mich nicht warum ich nicht den größeren (Cube 100 o. DB 210) von Roland gekauft habe.
Der QC 415 ist`s wohl geworden weil:
Leistung satt.
15 Zöller warmer Sound
Kippbar und relativ leicht
Wenige Klangregler
Wie es sich bei den Proben herausstellte paßt er auch klangtechnisch gut in die Band.
Negativ ist, daß er für manche Stücke etwas träge rüber kommt.
Das ist aber noch zu verschmerzen.
Von mir behaupte ich, daß ich Spieltechnisch und Anschlagtechnisch (ich spiele kein Plec, oder Slap) soweit gleichmäßig im Anschlagen bin.
Folgendes Problem mit der Combo macht mir viel mehr Probleme.
Den Sound bezeichne ich als allgemein sehr ausgewogen.
Wenn ich aber auf der E Saite tiefe Töne spiele und war vorher auf der A Saite dann plotzt der Ton der E Saite im Vergleich zur A Saite im wahrsten Sinne des Wortes nur so aus der Combo. Wie soll ich es noch beschreiben?
Wenn ich abwechselnd das C auf der A Saite und das G auf der E Saite spiele, dann ist das G viel massiver und auch lauter da als das C.
Das ist aber nur in den ersten 5 Bünden so. Danach ist das Verhältniss wieder ausgeglichen.
Das stört gnadenlos.
Beim Intro von Proud Mary ist es z. B. ganz schlimm.
Ich habe schon folgendes ausprobiert:
Bass:
-Verschiedene Saiten immer Satzweise ausprobiert, dann nur die E Saite dünner gekauft.-Keine oder nur unwesentliche Veränderungen.
-Klangregelung am Bass alle Variationen ausprobiert.- Manchmal war es kein Bassklang mehr da er klang wie ein kastrierter Esel.
-Pickup Einstellungen rauf und runter.- Daran liegt es sicher nicht.
-Aktiv und Passiv geschaltet.- Mir kommt es vor als wenn es mit der Passivschaltung verschlimmert würde.
Combo:
-Einstellungsvorschläge v. Hersteller ausprobiert, Regler in Millimeterschritten nach oben und unten. (siehe kastrierter Esel)
-Aktiv und Passiveingang probiert
-Combo entkoppelt vom Boden. (Eierverpackung, Schaumstoff)
-Bassreflexöffnungen mit Schaumstoff teilweise und ganz verschlossen.
-H&K QC310 gekauft! Das gleiche Problem trotz 10 Lautsprecher. Sch...e!!!!!
Am Roland Cube 30 ist das Problem auch zu vernehmen da aber zum einen nicht so dominant wie beim H&K und zum anderen nicht wahrnehmbar wenn ich den eingebauten Kompressor um ein Viertel aktiviere.
Ich bin gerade am Ende mit meiner verbliebenen Weisheit.
Was mir noch in den Sinn kommt ist, daß :
1. Mein Bass sch...e ist!?
2. Ich mit so einem Limiter (Kompressor) arbeiten muss!? (Zwischen Bass und Combo?)
3. Ich alle H&K verramsche und einen großen Roland hole.
4. Einer von euch mich aus meiner seelischen Schräglage wieder mit wertvollen Tipp`s ins Lot bringt!!!
Gruß
Groovty
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