Roland Cube 100 / Hughes & Kettner Quantum QC-421

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Manuelito Vicios
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Hallo,

ich habe einen Cort Action A Bass und bisher nur einen 30 W Verstärker (Coxx CB 30), weil unsere Band (deutscher Punkrock) keinen Drummer hatte, so dass ein leistungsstarker Amp nicht nötig war. Nun haben wir haben einen Schlagzeuger gefunden, so dass größere Geschütze aufgefahren werden müssen. In dem Musikgeschäft meines Vertrauens wurde mir der Roland Cube 100 empfohlen. Der sollte laut genug sein, um im Proberaum auch neben dem Schlagzeug gehört zu werden. Bei Konzerten könnte der allerdings (laut Verkäufer) an seine Grenzen stoßen. Daher würde ich lieber auf Nummer sicher gehen und eventuell einen etwas leistungsstäerkeren Amp wählen, um zu vehindern, dass ich schon wieder einen neuen Verstärker kaufen muss, wenn die ersten Konzerte anstehen.

Im Laden steht noch ein Hughes & Kettner Quantum QC-421 rum, den ich für "nur" 700€ erstehen könnte, da da ausgestellt wird. Natürlich ist das immer noch sehr viel Geld. Deswegen wollte ich mal nachfragen, ob jemand Erfahrungen mit dem Quantum (oder eventuell auch Roland Cube) hat. Was meint ihr dazu?

Gruß
Manuel
 
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Gefällt mir dein Händler, der weiss was gut ist...

Der Roland Cube 100 ist für den Proberaum laut genug, wenn es um größere Clubgigs wirds schwer ohne PA. Der Quantum ist komisch zu handhaben, der EQ zum Beispiel, eigentlich keine Ahnung was da los ist, aber ich glaube er cuttet eher als zu boosten. Wahrscheinlich gewöhnt man sich schnell dran, wie alles eben Gewohnheitssache. Der Sound hat einen recht mittigen Charakter, schön rockig also.

Hat dein Händler auch den Roland D-Bass da? Ich habe die 2x10er-Version, und selbst nach ein paar Monaten find ich den Amp total geil und bereue kein bisschen 799€ dran verloren zu haben. Vorallem der Glockenklang-artige 'Super-Flat' Kanal gefällt mir sehr gut - er verfälscht den Klang des Basses nicht, auch gut für Kontrabässe. Wär auch noch 'ne Idee.
 
Hallo Manuel,

ih habe mal zwei Proben über den Quantum 421 gespielt und bin nicht mit ihm klargekommen.
Es gibt hier sehr zufriedene Quantum User und ich will den Amp nicht schlecht reden! Ich komme aber nur schwer mit der etwas ungewöhnlich arbeitenden Klangreglung klar.

Ich habe jetzt den Roland D-Bass 115 und bin vollstens zufrieden. Da es bereits mehrere sehr gute Reviews zum D-Bass 210 gab, habe ich nur einen "Kurzreview" gemacht, der noch einige Nebenaspekte beleutet.
Schau dir in der Reviewecke mal die Reviews zum 210 und 115 an.

Ich denke, der 115 sollte genau der richtige für Punk sein, da er etwas "runder" klingen dürfte als der 210. Die 250+80 Watt sind garantiert laut genug!

Mein Lieblingssound ist eindeutig der "Vintage". :D
So hat der Roland für jeden Geschmack den richtigen Sound. Ich mag es schön fett mit weniger Höhen (aber nicht dumpf) und richtig "Punch". Durch den Compressor kann man das ganze dann noch etwas rotzen lassen (aber nicht extrem verzerrt).

Mit etwas Glück sollte Dir dein Händler den D-Bass 115 auch für 700 Euro besorgen können.
Ich stimme deinem Händler zu, dass der Cube ein erstklassiger lauter Amp ist - bei dem es eben life zu Lautstärkeproblemen kommen kann. Beim D-Bass dürften hingegen keine Lautstärkeprobleme auftreten. Der D-Bass dürfte in der gleichen Lautstärke-Liga spielen wie der Quantum. Da tun die beiden sich nichts.

Gruß
Andreas
 
... Der Quantum ist komisch zu handhaben, der EQ zum Beispiel, eigentlich keine Ahnung was da los ist, aber ich glaube er cuttet eher als zu boosten. ...
das ist beim parallelen eq nunmal so. der boostet das gewählte band und senkt die benachbarten.
 
das ist beim parallelen eq nunmal so. der boostet das gewählte band und senkt die benachbarten.

Kann schon sein. Tatsache ist das ich es als 'merkwürdig' empfand und schlecht damit klar gekommen bin.
 
Zunächst schonmal vielen Dank! Es ist auch schön, dass ihr der selben Meinugn seid der Roland Cube 100 könnte live etwas zu leise sein.

Leider hab ich von Verstärkern und deren Eigenschaften kaum Ahnung und kann mit folgenden Aussagen nicts anfangen:

Der Quantum ... cuttet eher als zu boosten.

das ist beim parallelen eq nunmal so. der boostet das gewählte band und senkt die benachbarten.

Kann mir das jemand erklären?

Der Sound hat einen recht mittigen Charakter, schön rockig also.

Demnach sollte der Quantum doch ganz gut zu unserer Musik passen oder?

Günstigere Amps sind wohl nicht leistungsstark genug oder? 700€ ist ja schon eine Menge Geld. Ich würde es wohl investerieren (sei es für den Quantum oder eventuell für den Roland D-Bass), wenn günstigere Alternativen eher weniger für Konzerte geeignet wären. Oder gibt es gar kostengünstigere Verstärker die auch auf der Bühne genutzt werden können?

Gruß
Manuel
 
Demnach sollte der Quantum doch ganz gut zu unserer Musik passen oder?

Ja, aber der Roland auch. Der Roland ist sehr vielseitig, ohne das man wirklich Kompromisse eingehen muss. Wie Andreas (Cadfael) schon sagte (''Mein Lieblingssound ist eindeutig der "Vintage".
So hat der Roland für jeden Geschmack den richtigen Sound. Ich mag es schön fett mit weniger Höhen (aber nicht dumpf) und richtig "Punch". Durch den Compressor kann man das ganze dann noch etwas rotzen lassen (aber nicht extrem verzerrt).''
) ist der Vintage Kanal mit Kompressor ('Tube Logic'), und viel Punch wirklich sehr gut geeignet für Rock und Punk. Der Modern-Kanal für moderne Stilrichtungen... (siehe Review).

Wenn es möglich ist, spiel beide Verstärker (intensiv) an und lass' deinen Geschmack entscheiden.
Wenn du den Roland nicht anspielen kannst, kann ich dir getrost sagen das der *hust* H&K Quantum *hust* kein Fehlkauf wäre. Hehe... (Roland-Fanatiker halt, sorry)

Günstigere Amps sind wohl nicht leistungsstark genug oder? 700€ ist ja schon eine Menge Geld. Ich würde es wohl investerieren (sei es für den Quantum oder eventuell für den Roland D-Bass), wenn günstigere Alternativen eher weniger für Konzerte geeignet wären. Oder gibt es gar kostengünstigere Verstärker die auch auf der Bühne genutzt werden können

Klar gibt es Band-/Konzerttaugliche Amps unter 700€, aber wenn du das Geld hast, gib auch aus - du wirst es in keinem Fall bereuen - zumindest habe ich es nicht bereut 799€ für meinen Roland auszugeben.
 
Ich spiele eine Quantum QC-421 und bin damit total zufrieden. Sehr guter Sound für Rock/Metal/Punk (alles schon damit gespielt in der Probe :) ), trotzdem relativ leicht und der Tube Growl regelt ne richtig feine Verzerrung mit rein. Passt zu einigen Songs echt richtig fein!
Ich hatte davor einen QC-310 und hab dann aufgerüstet für kleinere Gigs. Im Proberaum fand ich den 310 sogar besser vom Klang her. Und praktischer war er auch, aber naja. Was tut man nicht alles für den verrrückten Drummer, der nur volle Kanne spielen kann ...

Falls dir 700€ für den 421 zu happig sind, könnte ich dir (falls die Power ausreicht, wovon ich aber bei 250W selbst gegenüber den sehr effizienten 100 des Cube ausgehe) auch einen 310 empfehlen. Entweder neu für 500€ hier bei Musik-Service.
Oder: Meinen alten QC-310 würde ich dir evtl sogar für einen Freundschaftspreis verkaufen. So unter Board Kollegen ;)
 
Hallo Manuel,

I'm Google und ich geben ja zu, dass wir "parteiisch" sind. ;)
Ich habe I'm Google damals geraten: "Wenn Du diesen hässlichen altbackenen Amp (den Roland D-Bass 210) irgendwo siehst, lass ihn nicht einfach stehen, sondern teste ihn! Er ist nicht billig, aber er ist ein Amp der Oberklasse, mit dem Du die nächsten Jahre zufrieden in jeder Band spielen kannst." Er hat meinen Rat befolgt ... :)

Wor kommen anscheinend beide nicht mit dem Equalizer zurecht. Das heißt aber nicht, das der Quantum schlecht ist; für uns beide passt der D-Bass einfach besser.

Im Grunde sind sich aber D-Bass und Quantum in vielen Dingen sehr ähnlich. Beides sind erstklassige Spitzenprodukte mit reichlich Leistung - und beide sind Fliegengewichte. Der 115er wiegt auch nur 25 kg und dank der Rollen kann ich als kettenrauchender Schwächling alleine transportieren ohne fix und fertig zu sein.

Lade dir einfach mal das Manual zum Quantum runter und lies es dir durch: http://www.hughes-and-kettner.com/products.php?mode=prod&id=46
Da ist erklärt, wie der EQ funktioniert. Ich würde Dir allerdings auch eher zum 15er Quantum als zum 210er raten ...

Auf der Roland Seite findest Du das Manual zum D-Bass 115 (über das Menü links kommst Du auch zum Cube 100 Manual). http://www.bosscorp.co.jp/products/en/D-BASS_115/index.html

Was der H&K mit seiner "Tube Growl" Röhre macht, das macht der Roland mit dem "Tube Logic" Compressor. Auch da gibt es keinen eindeutigen "Sieger". Der Roland hat den "einfacheren" Equalizer und drei Grundsounds - wobei vermutlich auch für Dich der Vintage Sound die beste Wahl wäre.

Ein "wir gegen die" wird es nicht geben. ;)

Du kannst den Cube 100 mal im "Super Flat" Modus und im "Bass 360" sowie "Concert 810" (die beiden entsprächen ungefähr Vintage) testen. Stell dir das ganze durch das Bi-Amping (getrennte Endstufen für den 15er und das Horn) wuchtiger und differenzierter vor und Du hast ungefähr den D-Bass Sound. Auch der "Session" und "T.E." Sound sind möglcih.
Der Compressor arbeitet beim D-Bass etwas anders. Ein normaler Compressor oder die Simulation einer komprimierenden Röhre (inkl. leichter Verzerrung).

Wie gesagt; der D-Bass entspricht einem gewaltigen Cube 100. Allerdings hat der D-Bass weniger "Schickschnack um live übersichtlicher zu sein. Es ist mMn ein echter Profi Amp ...
Und gerade was Rock / Oldies / Punk angeht ist der 115er super geeignet.

Schau dir mal in Ruhe die Manuals an und stell deine Fragen ...

Gruß
Andreas
 
... 1. Kann mir das jemand erklären? ...

2. Demnach sollte der Quantum doch ganz gut zu unserer Musik passen oder?...l
klar:
1. in diesem fall wird das basssignal geteilt. ein teil (des originalsignal) läuft parallel durch in richtung endstufe. der zweite teil wird auf die einzelnen bänder aufgeteilt, die dann einzeln beeinflusst werden und "hinten" wieder mit dem o-signal zusammengeführt werden.
beim seriellen eq durchläuft das basssignal die stationen von bass bis trebble nacheinander (tautologie ;) ). zumindest in der theorie (so verstehe ich es) ist das eben nicht so sauber. das mag evt. nur im studio relevant sein, ich schiebe allerdings bei meinem kleinen quantums einen großteil seines "tiefbasstalentes" (z.b. gerade bei drop-d) auf dieses konstruktionsmerkmal der mulmt einfach nicht.

2. ja. ist allerdings eine frage, was gefällt.
 
Ich habe als Übungsamp den Cube 30 und nachdem ich mal einen D-Bass 210 angespielt hatte, war mir klar, dass es dieser Amp für den Proberaum werden muss - allerdings nur, bis ich dann Monate später einen Quantum getestet habe. ;)
Jetzt bin ich stolzer Besitzer eines Quantums 412er (wäre neben dem 415er auch meine Empfehlung für deine Musikrichtung) und glücklich damit. Der EQ ist zwar am Anfang wirklich etwas ungewohnt, aber daran gewöhnt man sich doch recht schnell und danach möchte man ihn auch auf keinen Fall gegen einen herkömlichen EQ tauschen.

Welcher Verstärker für dich besser passt, musst du aber selber ausprobieren. Bei mir war es (allerdings mit sehr knappem Vorsprung) der Quantum.

Edit: Mir fällt gerade noch ein, dass der Treble-Poti vom Quantum wirklich etwas daneben ist. Ich weiß auch nicht was H&K sich dabei gedacht hat. Da kann man einstellen was man möchte - einen Unterschied höre ich nicht.
 
Okay, ich merke schon, die Frage, ob Quantum oder Roland D-Bass, ist eher philosphischer Art (die einen befürworten das eine, die anderen eben das andere ;)). Ich werde mal schauen, ob ich beide nacheinander anspielen kann. Vor allem werde ich dabei auf die Einstellungen des Equalizers achten.

Klar gibt es Band-/Konzerttaugliche Amps unter 700€...

Was wären das z.B. für welche (außer der bereits von froggy2k erwähnte Quantum 310)?

Gruß
Manuel
 
Hallo Manuel,

ich würde den 310 nicht empfehlen.
Das ist ein exzellenter Amp, aber in einer Punk/Rock Band braucht man mMn mehr Membranfläche. Der 110er bewegt einfach zuwenig Luft im Bandgefüge. Bei anderen Musikrichtungen (Jazz, Blues, Kontrabassverstärkung +++) wird der 310 die richtige Wahl sein.

Erst vor ein paar Tagen hatten wir einen Thread mit einem (ehemaligen) SWR WorkingPro 10 (hoffe ich vertue mich nicht - kenne mich mit SWR kaum aus) Besitzer, der ebenfalls einen tollen Amp - aber für die falsche Musikrichtung hatte.

Daher eher die Quantums 412 (1x12er), 421 (2x10er) oder 415 (1x15er).
Für deine Musikrichtung würde ich auch eher zum Roland 115er als zum 210er raten.
Oder eben ein Half Stack mit einer guten 410er Box.

Probieren kannst Du vieles ...
Keine Ahnung, ob der neue Hartke Hydrive 115C passen würde. Der hat ja auch eine Sektion um es etwas rotzig klingen zu lassen: http://www.musik-service.de/hartke-115c-hydrive-bass-combo-prx395766436de.aspx

Ich würde aber eher 50 Euro mehr für den Quantum 415 drauflegen: http://www.musik-service.de/hughes-kettner-quantum-qc-415-prx395739324de.aspx

Gruß
Andreas
 
... Edit: Mir fällt gerade noch ein, dass der Treble-Poti vom Quantum wirklich etwas daneben ist. Ich weiß auch nicht was H&K sich dabei gedacht hat. Da kann man einstellen was man möchte - einen Unterschied höre ich nicht.
schlechte ohren? ;). neh - ist wahrscheinlich ungewohnt. der trebblecut (wenn das gemeint ist) wirkt praktisch nicht auf die absenkung der unteren höhen (ca. 4khz). Wenn du einen "klingelnden" (g&l tribute?) bass spielst und den effekt willst, musst du wahrscheinlich die höhen am instrument zusätzlich´rausnehmen.
... Was wären das z.B. für welche (außer der bereits von froggy2k erwähnte Quantum 310)?..
siehe cadfael.
 
Damit das mal klar ist:

Der Regler "HF-Character - Treble vs. Presence" an den Quantum-Combos hat so gut wie nichts mit einem "normalen" Trebleregler einer der üblichen aktiven Klangregelungen zu tun. :D

Er kennt nämlich eine breitbandige Absenkung höherer Frequenzen bei Drehen nach Links von der Mitte überhaupt nicht. :eek:

Vielmehr ist es so, dass sowohl beim Drehen nach links als auch beim Drehen nach rechts bestimmte Frequenzen abgesenkt und andere Frequenzen angehoben werden.
Ich empfehle dringend :twisted: , bevor hier weiter irgendetwas Unklares oder gar Schlechtes bzw. schlichtweg Falsches über diesen Regler gesagt wird, die Bedienungsanleitung zu Rate zu ziehen.
Da ist zur Veranschaulichung sogar ein Frequenzdiagramm abgebildet. :p
 
... Ich empfehle dringend :twisted: , bevor hier weiter irgendetwas Unklares oder gar Schlechtes bzw. schlichtweg Falsches über diesen Regler gesagt wird, die Bedienungsanleitung zu Rate zu ziehen.
Da ist zur Veranschaulichung sogar ein Frequenzdiagramm abgebildet. :p
stimmt. habe meine ´rausgekramt: treble: ..."eine absenkung bewirkt weniger einen highcut, vielmehr wird der hochtoncharakter umgekehrt: die unteren höhen werden leicht angehoben, darüber liegende frequenzen werden abgesenkt ... ". naja ... so schlecht lag ich mit meinem rat doch nicht. kann anscheinend wohl besser hören als das diagramm :( ohne brille oder lupe lesen ;).
 
... naja ... so schlecht lag ich mit meinem rat doch nicht. kann anscheinend wohl besser hören als das diagramm :( ohne brille oder lupe lesen ;).
Stimmt, Du lagst schon ziemlich richtig; meine verbale Ohrfeige zielte auch nicht in Deine Richtung. ;)
 
... Ich empfehle dringend :twisted: , bevor hier weiter irgendetwas Unklares oder gar Schlechtes bzw. schlichtweg Falsches über diesen Regler gesagt wird, die Bedienungsanleitung zu Rate zu ziehen. ...

Deshalb habe ich in Post #9 sogar die Links zur Bedienungsanleitung des Quantum und Roland D-BASS angegeben.
Da sind beim Quantum eben die Frequenzbänder erklärt, beim Roland u.a. die verschiedenen Modelings, Shapes und der "ungewöhnliche Compressor".

Gruß
Andreas
 
Ich empfehle dringend :twisted: , bevor hier weiter irgendetwas Unklares oder gar Schlechtes bzw. schlichtweg Falsches über diesen Regler gesagt wird, die Bedienungsanleitung zu Rate zu ziehen.
Da ist zur Veranschaulichung sogar ein Frequenzdiagramm abgebildet. :p
Das habe ich auch gemacht und auch verstanden, ich kann trotzdem munter am Poti drehen ohne einen Unterschied zu hören.

schlechte ohren? ;). neh - ist wahrscheinlich ungewohnt.
Scheinbar ja - ausschließen möchte ich es jedenfalls nicht. :D
 
Gut, noch mal ein etwas gütlicherer Beitrag von mir:

Es mag vllt sogar so sein, dass je nach dem, welche/r Speaker verbaut sind (1x12" vs. 1x15" vs. 2x10") und je nach Bass die Wirkung des HF-Reglers unterschiedlich zur Geltung kommt.

Jedenfalls hat er Wirkung, wovon ich mich einige Wochen lang mit einem QC421 in Kombination mit einem Fender Jazz Bass plus V (aktiver 5-saiter) überzeugen konnte.

Ich möchte nur dem vorbeugen, dass Gerüchte entstehen a la "die HK Quantum Combos kannste vergessen, die Regler haben ja null Wirkung". - Solche Gerüchte entstehen leider sehr schnell.
Dass Du so etwas nicht gesagt hast, Zoidson, weiß ich. ;)
 

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