User-Thread ► Precision Bässe

Hey Punka!

Super Post von dir - ich denke nämlich auch darüber nach, meinem Squier Preci ähnliche Modifikationen zu verpassen.
Eine Frage hätte ich:
Wäre es dir möglich ein paar Soundfiles hochzuladen, wäre ganz ganz supi!
...und am besten mit Plek-Sound... :)

Gruß, Andreas
 
Ich versuch das heute mal mit dem iPhone. :D
 
so die bei thomann georderte einzige Fender-Mechanik passt nicht. zu lang UND ... außerdem kann ich das die mutter von vorne nicht draufdrehen... ätzend. des weiteren hat sie mal ne ganz andere Form als die ursprüngliche...

edit:

http://cgi.ebay.com/Genuine-FENDER-...067?pt=Guitar_Accessories&hash=item45fa90e45b

die dinger brauch ich... aber nur EINE... grrrrr.

gefunden bei nem ami-onlineshop. 30 oiro mit versand... happig... naja
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab meinem 50s Preci heute mal LaBella Flats aufgezogen. Ich hatte sie ja schon auf dem FGN P-Bass drauf und die LaBellas haben ihren ganz eignen Klang. Was soll ich sagen? Die Kombination ist einfach der Wahnsinn. Traumhaft und die LaBellas sind in keinster Weise steif, sondern schön glatt und geschmeidig, einzigartig.
 
Tag ihr Basser,

mich beschäftigt seit langem schon der Gedanke, wie sich das Klangverhalten der Bässe ändern würde, falls die neue Fender "Duo Tone"-Bauweise (momentan nur bei Gitarren) ausgeweitet würde.
Ich bin mir nicht sicher, ob eine Mischung verschiedener Hölzer, die zwar bei anderern Firmen funktioniert, wirklich dazu beitragen würde die allgemein guten Ergebnisse noch zu verbessern. Meiner Meinung nach
wird Erle immer wie Erle klingen und Esche immer wie Esche, eine Kombination beider Hölzer müsste Probleme verursachen, da die speziellen Klänge beider Hölzer doch in manchen Bereichen konkurieren würden.


"Duo Tone":

Der Klangkörper besteht aus einem Mittelteil, an den "Flügel" aus einem anderen Holz angefügt werden. Die jeweilige Form des Instruments wird beibehalten.
 
Was ist denn der klangliche Unterschied zwischen Erle und Esche? Sind für mich jetzt nicht unbedingt die klanglich unterschiedlichsten Tonhölzer.
Und die eine Erle klingt bestimmt auch nicht immer wie die andere Erle.
Dann eher sowas wie Erle und Mahagoni.
Ob das beim Bass soviel bringt? Da gibt es doch noch so viele andere Komponenten.
 
Für mich total. Esche is viel knalliger in der Ansprache wohingegen Erle ein guter Durchschnitt ist. Am anderen Ende vom Spektrum würde ich dann Mahagoni einordnen und ich finde ja auch im Umkehrschluss, dass sich Mahagoni und Erle anders anhören... ;)
 
Tag ihr Basser,

mich beschäftigt seit langem schon der Gedanke, wie sich das Klangverhalten der Bässe ändern würde, falls die neue Fender "Duo Tone"-Bauweise (momentan nur bei Gitarren) ausgeweitet würde.
Ich bin mir nicht sicher, ob eine Mischung verschiedener Hölzer, die zwar bei anderern Firmen funktioniert, wirklich dazu beitragen würde die allgemein guten Ergebnisse noch zu verbessern. Meiner Meinung nach
wird Erle immer wie Erle klingen und Esche immer wie Esche, eine Kombination beider Hölzer müsste Probleme verursachen, da die speziellen Klänge beider Hölzer doch in manchen Bereichen konkurieren würden.


"Duo Tone":

Der Klangkörper besteht aus einem Mittelteil, an den "Flügel" aus einem anderen Holz angefügt werden. Die jeweilige Form des Instruments wird beibehalten.

Was ist denn daran neu? Ok, bei Fender mag es ja neu sein, aber andere Hersteller bauen ihre Bässe doch aus deutlich mehr verschiedenen Hölzern, und das klingt auch. Nur weil Fender das jetzt als Duo-Tone verkauft, muss es doch nicht schlecht sein. Außerdem ist der Hals doch eh meistens (bei Fender) aus Ahorn, damit hätte man doch eh schon ein anderes Holz, was mit dem Korpus konkurrieren würde.

Die Frage ist natürlich, ob ein "Fender dann noch wie ein Fender klingt". Ich würde mal sagen ja, denn der Klang eines Basses hängt meiner Meinung nach nicht allein vom Korpusholz ab ;) Allerdings kann man jetzt Fender vorwerfen, keinen "echten" Jazz/Preci mehr zu bauen..
 
Und auch hier nochmal ;) hat jemand schon Erfahrungen mit der aktuellen US Deluxe Serie Preci/Jazz Bass gemacht?
 
Was willst du denn genau wissen?
 
Einfach einen Eindruck bekommen. Bin schon sehr interessiert und werde Donnerstag oder Freitag auch beide mal anspielen gehen. Ich hatte gehofft es gibt hier Leute mit so einem Teil die schon ein paar Langzeiterfahrungen haben.
 
Persönlich kaum Unterschiede zum Vorgängermodell (das ich selbst habe) festgestellt. Gut: Aktiv/Passiv-Switch. Du redest hoffentlich schon von der US-Deluxe Serie, die aktiv sind.
Mir persönlich sagen beide Serien sehr zu. Der Preci klingt mittlerweile definierter aber hat nicht mehr soviel Wumms wie das Vorgängermodell mit P / JJ Bestückung.
 
Wumms macht im Zweifel der Verstärker :)

Ja ich meine die 2010er US Deluxe Bässe, mit aktiv/passiv Switch. Den Preci fand ich erstaunlich definiert und diffizil, so garnicht Precilike, aber sehr geil. Der Splitcoil passiv allein betrieben war dann aber der gute alte Elefant im Porzellanladen :)
Der macht mich schon ziemlich an junge junge. Aber eigentlich muss ich derzeit erstmal Bässe loswerden, sonst steigt Madame mir aufs Dach :redface:
 
Heute ist mein Fender 50s Preci angekommen....wasn geiles Teil :D :great: Der Hals ist zwar noch ein klein wenig breiter als mein Cort A, aber der Fender schiebt richtig schön, sieht super aus und ist top verarbeitet! Da haben sich die 750€ gelohnt :)
 
Teuer geworden. Vor zwei Jahren haben die noch 640 gekostet. :redface:
 
...sieh dir mal die Road Worn-Modelle an. Die klingen gut, aber der Preisunterschied zu nem "richtigen" Fender is dann doch zu klein.

Sind Artist Series-Fender (Japan) denn "richtige" Fender? Oder nur Am. Std.?
Ist ein Opel Corsa (Saragossa, Eisenach) ein richtiger Opel? Oder nur ein Insignia?

Dass die Road Worn keine Budget-Linie ist, dachte ich, gehört zum "Common Sense".

Grüße, Pat
 
Sind Artist Series-Fender (Japan) denn "richtige" Fender? Oder nur Am. Std.?
Ist ein Opel Corsa (Saragossa, Eisenach) ein richtiger Opel? Oder nur ein Insignia?

Ganz meine Meinung Pat ...

Fender Mexico Bässe werden von kleinen besoffenen Mexikanern in Mexiko gefertigt.
Fender American Bässe werden von kleinen besoffenen Mexikanern in Amerika gefertigt.
Fender Japan Bässe werden von kleinen besoffenen Japanern in Japan nach amerikanischem Vorbild kopiert.

Man darf nicht vergessen, dass die teuersten Originalbässe von Fender aus den 1950er bis 1970er Jahren von Tadeo Gomez und J. Torres gefertigt wurden! Wer sich schon einen echten 1952er Precision Bass oder einen 1972er Precision Bass käuft, der möchte am liebsten die Bleistiftschrift "T.G." oder den Stempel "J. Torres" auf dem Halsende haben. Ein Großteil der "einfachen Arbeiter" in Kaliforinien waren und sind Mexikaner.

Einen Road Worn Preci habe ich bisher nicht gespielt, aber eine Road Worn Telecaster - und die war jeden Cent wert! Dafür würde ich manche American Tele stehen lassen ...

Gruß
Andreas
 
Heute ist mein Fender 50s Preci angekommen....wasn geiles Teil :D :great: Der Hals ist zwar noch ein klein wenig breiter als mein Cort A, aber der Fender schiebt richtig schön, sieht super aus und ist top verarbeitet! Da haben sich die 750€ gelohnt :)

cool, freut mich zu hören. In welcher Farbe hast du den? Mit welchen Saiten spielst du den?

Muss meine Meinung revidieren: mit LaBellas taugt mit der Bass momentan nicht.
 
Weil der Classic 50s wahrscheinlich richtiger ist als viele andere 'richtige' Fender hat man ihn vermutlich im Preis deutlich angehoben. ;)
Also mein billigster 'Fender' ist ein Squier für 350 Euro, mein teuerster und echtester der 68 er Telecaster Bass für 3000 Euro.
tatsächlich ist mein bester Bass ein Classic 50s Modell aus Mexico. ;)

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