[Userthread] Soundcraft Ui12/Ui16/Ui24R

Auf Sweetwater.com gibt es übrigens andere Angaben zu Maße und Gewicht vom Ui24R:

https://www.sweetwater.com/store/detail/Ui24R

Übersetzt heißt das:
Breite: 19"
Höhe: 4HE
Tiefe: 17,3 cm
Gewicht: 11 kg

Das erscheint mir realistisch.
 
Also 19'' x 4HE x 17cm müsste passen. 11kg kann aber immer noch nicht sein, verglichen mit den 3.6 vom UI16. Das wären immer noch 3x. Für ein paar mehr Ein- und Ausgänge, und natürlich das schwere 5GHz WLAN ;-))
 
Wie gesagt: ich werde es rausfinden. Sobald ich es habe stelle ich es auf die Waage.
 
Schon erstaunlich wie viel Spannung und Faszination so ein Gewicht eines Mixers verursachen kann. Man hätte noch Wetten abgeben sollen...
Das Gerät hat ja mittlerweile ein eingebautes Netzteil, vielleicht ist es kein schönes, leichtes Schaltnetzteil.
Fand die Idee mit den Backsteinen auch nicht schlecht...
 
Auf dem Soundcraft Datenblatt stehen 31 lbs, und das wären dann 14,0614 Kg :engel:
 
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Wie schon erwähnt ist das Netzteil des Ui24 nun integriert, den Daten aus dem Manual kann man folgendes entnehmen:
"AC input voltage range 88-265VAC auto sensing"
es ist demnach ein Schaltnetzteil, nicht nur wegen dem Gewicht, Halbleiter sind günstiger als Netztrafos und das Gerät funzt auf der ganzen Welt.

Was das Gewicht des Ui24 angeht, ich habe es auf der Messe in Frankfurt gesehen, angetestet und auch hochgehoben,
schätze mal das es max. 1Kg mehr wiegt als mein Ui16, also sicher keine 13 oder 14Kg.
 
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Was das Gewicht des Ui24 angeht, ich habe es auf der Messe in Frankfurt gesehen, angetestet und auch hochgehoben, schätze mal das es max. 1Kg mehr wiegt als mein Ui16, also sicher keine 13 oder 14Kg.

Das wäre wirklich großartig, dann würde ich das UI24 wirklich favorisieren was den Kauf angeht.
 
Der Tech am Stand meinte auch das es DEUTLICH besser klingt als die "kleinen" wegen dem neuen Design der MIC-PreAmp's die bekanntlich von Studer stammen.
Hab im Menue auch gesehen das sich der Signalfluss wohl routen lässt, auch Delay ist nun möglich in jedem Kanal.
Der nun integrierte USB-Host Anschluss ermöglicht es das Gerät als Audiointerface zu nutzen, auch virtuelle Soundchecks sind dann möglich,
was ich persönlich klasse finde, ...
und NEIN, ...
ich arbeite nicht bei Harman.

(schon seit 8 Jahren nicht mehr,:D)
 
Hui, mir war gar nicht aufgefallen, dass das UI16 gar kein integriertes Netzteil hat. Dann muss man sowieso zum UI24R greifen...

Und wenns tatsächlich nur 1kg schwerer, und kaum größer ist... Die Spannung steigt...
 
Hört mal genau hin (2:45)

"Six-point-eight kilograms" - 6,8 kg. Allerdings stimmt dann ein Zahlendreher auch nicht 13lbs = 5,9kg.

 
Der helle Wahnsinn...
Das Thema Gewicht scheint wirklich entscheidend zu sein, zum Glück war bzw. bin ich nicht der Einzige.
 
Das Thema Gewicht scheint wirklich entscheidend zu sein, zum Glück war bzw. bin ich nicht der Einzige.

Das Thema sollte man aber auch nicht übertreiben. Wenn ich da an meine Anfangszeit (80er) denke. Da war alles so schwer, dass man alleine hilflos war oder ernste Gesundheitsschäden riskierte.
Mischpulte waren riesig und ein Siderack hatte man auch noch. Heute passt alles in einen "Schuhkarton". :rock:
 
..ich glaube da verstehen manche den Ursprung der Gewichtsfrage nicht! Für mich, wie auch für andere UI16 Besitzer war es schlicht verwunderlich, dass diese neue Hardware mit sehr ähnlichem Formfaktor derart mehr wiegen sollte wie das bestehende UI16. Das war alles, es ging eigentlich nie um das absolute Gewicht.

Ich habe ein UI12 und ein UI16 in Betrieb und es ist für unser Anwendungsbereich einfach ein sensationelles System! Ich würde das Ui24R unbedingt wollen, denn der einzige Schwachpunkt bei uns ist der Soundcheck. Ich erhoffe mir von der Möglichkeit eines virtuellen Soundchecks nochmals eine grosse Erleichterung im Live-Einsatz.
 
Ich würde das Ui24R unbedingt wollen, denn der einzige Schwachpunkt bei uns ist der Soundcheck. Ich erhoffe mir von der Möglichkeit eines virtuellen Soundchecks nochmals eine grosse Erleichterung im Live-Einsatz.

Wie meinst du das genau? Welche Probleme treten auf bzw. Was ist den der virtuelle Soundcheck? Gelesen habe ich es schon, kenne es nur leider nicht.
Danke


Das Thema sollte man aber auch nicht übertreiben. Wenn ich da an meine Anfangszeit (80er) denke. Da war alles so schwer, dass man alleine hilflos war oder ernste Gesundheitsschäden riskierte.
Mischpulte waren riesig und ein Siderack hatte man auch noch. Heute passt alles in einen "Schuhkarton". :rock:

Ja verständlich, unser Equipment ist aber ebenfalls noch extrem schwer. Für mich ist der Punkt Gewicht bei der Neuanschaffung zum Beispiel aber entscheidend für den Kauf. Denn noch einmal jahrelang schwerer Zeug schleppen, möchte ich wirklich nicht.

Der Punkt ist halt wirklich, wie kann ein "fast" baugleiches Gerät so extrem viel mehr wiegen bzw. wie kann ein evtl. Schreibfehler in einem Manual plötzlich überall falsche / verdrehte / andere Werte ergeben.
Verschiedene Händler haben unterschiedliche Gewichtsangaben, dass ist halt sehr verwirrend und aus meiner Perspektive aus faszinierend zu beobachten. Der 31.05. Wird dann sicherlich endlich Aufschluss geben. Dann brauche ich wieder etwas zum fiebern.
 
Das falsche Gewicht ist sicher ein cleverer Marketing Trick von Soundcraft um das neue Teil ins Gespräch zu bringen;-)
Unter Virtuellem Soundcheck versteht man, einfach ausgedrückt, dass man anstelle der Musiker mit live gespielten Instrumenten eine Mehrspuraufnahme derselben verwendet um einen Soundcheck zu machen.
Während das wohl bei ganz großen Bühnen recht gut funktioniert ist der Erfolg damit in kleinem Rahmen, wo ja eher solche Mischpulte verwendet werden, mehr als fraglich. Denn in kleinem Rahmen hat man im Gesamtsound immer eine Mischung aus Direktsound und das was über die Anlage (FOH und Monitor) geht. Da müssen schon viele Faktoren stimmen damit es klappt mit dem virtuellen Soundcheck.
 
Hallo, ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen:
Ich bin am 24r interessiert, auch für Aufnahmezwecke. Leider findet sich aber nirgends eine Information, mit welcher Qualität man die Kanäle aufnehmen kann (24 bit, 48kHz oder 92 kHz o.ä.).
Weiß hier jemand mehr? Und welche Latenzen erreicht man bei der Aufnahme in z.B. Cubase?
Vielen Dank schon einmal für Eure Hilfe!
Gruß Carsten.
 
Während das wohl bei ganz großen Bühnen recht gut funktioniert ist der Erfolg damit in kleinem Rahmen, wo ja eher solche Mischpulte verwendet werden, mehr als fraglich. Denn in kleinem Rahmen hat man im Gesamtsound immer eine Mischung aus Direktsound und das was über die Anlage (FOH und Monitor) geht. Da müssen schon viele Faktoren stimmen damit es klappt mit dem virtuellen Soundcheck.
Ich habe den "virtuellen Soundcheck" auch erste einmal erlebt (gemacht bekommen) und fand es halt ungemein hilfreich. Ich erwarte keine Wunder, aber in der Regel muss ich mich und meine Gesangspartnerin abmischen. Wie soll ich also gleichzeitig singen und mich soundchecken? Da kann alles andere wie "nichts" besser sein ;-) Wir haben auch ein sehr einfaches Setting; nämlich nur eine Bose L1 und keine weiteren Monitoren. Wie schätzt Du denn das für meine Situation ein, meinst Du, dass es nicht etwas helfen kann?
 
Leider findet sich aber nirgends eine Information, mit welcher Qualität man die Kanäle aufnehmen kann (24 bit, 48kHz oder 92 kHz o.ä.).
Das Manual verrät derzeit nur folgendes:
"Audio files must be saved to the USB stick as either WAV, AAC, MP3, OGG, AIFF, or FLAC files"

Mehr Info gibts derzeit dazu leider nicht. Nix zur Bit-Rate oder zu einer wählbaren MP3-Qualität.
 
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zumindest die Settings der Demo lassen gewisse Rückschlüsse zu...
 
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Ein kleiner Erfahrungsbericht :

Ich hatte tatsächlich in letzter Zeit sowohl im Live-Einsatz, wie auch in der Probe das Problem, dass ich mit dem iPad keine gute Verbindung hatte. Das äusserte sich beim Start des Browsers bzw. laden der mixer-Webseite. Wenn die Verbindung dann stand, wars ok. Zunehmend habe ich mich ab dem Zustand genervt, dass es so lange brauchte die Mixer-Oberfläche zu laden und habe mich auf Fehlersuche gemacht.

Die Ursache lag nicht beim Ui Mixer und der WLAN Verbindung, sondern in der Webbrowser App die ich benutzt habe. Damals als ich das Ui angeschafft habe war irgendwo in der Doku erwähnt, dass man mit Vorteil den Atomic Webbrowser für das iPad verwenden sollte. Der Atomic-Browser wird jedoch mittlerweilen nicht mehr im App-Store angeboten, weil er mit dem neuesten Update des iOS nicht mehr 100% kompatibel zu sein scheint. So habe ich auf den Chrome Browser gewechselt und tatsächlich geht alles wieder einwandfrei.

Das einzige was mich am Wechsel stört ist, dass man keinen Vollbildmodus mehr machen kann, wie beim Atomic-Browser. Das ist zwar kein funktionales Problem, aber irgendwie stört es micht, dass ich die Adressleiste und die Tabs nun immer dargestellt habe. Das "App-Feeling" geht dadurch verloren...

Welche Browser-App verwendet Ihr? Ist das mit dem Vollbild kein Störfaktor für euch?
 

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