Verkauf / Kaufberatung komplettes SETUP für Live-Musik (Coverband)

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Bluefreak
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Hallo zusammen,

mittlerweile hab ich so viel verschiedene Tastaturen, Expander etc., dass es an der Zeit ist mal auszusortieren, eventuell neu zu kaufen - um es bei Auftritten einfacher zu haben, denn die Schlepperei des ganzen Krams nervt ganz schön....

Kurzer Überblick über die vorhandenen und dagewesenen Komponenten:

Tastaturen:
CME UF6
CME UF7
Fatar Studiologic SL990
Fatar Studiologic 49

Keyboards:
Yamaha PSR 1100
Korg X 50 hatte ich mal, wieder verkauft, da auf der Bühne zu kompliziert...

Synthesizer/Expander:
2 x Roland JV 2080
1 Korg N1R (wird verkauft, da live ebenfalls zu kompliziert)
GEM RP-X

In einem Rack sind Expander, Equalizer und Mixer untergebracht, tierisch schwer das Teil...



Eigentlich will ich etwas von dem Kram weg und es so einfach wie möglich transportieren, und nicht in doppelter Ausführung für Proberaum und Zuhause

Jetzt kam mir der Gedanke, mich mal nach was völlig neuem umzusehen - hier und da was zu verkaufen....aber die Auswahl ist riesig.

Von dem verlockendem neuen INTEGRA 7 von Roland bis hin zum Juno Stage oder Motif XS 7 hab ich mir alles angesehen und kann mich einfach nicht entscheiden, was das Beste für mich wäre.
So denn, will ich mal alles was ich nun hier habe außen vorlassen und mal nach einem gescheiten Setup sehen.

Der Fragbogen

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 1000-2000 € je nachdem was ich verkaufen kann
[x] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[x] ja: siehe oben, kann wieter benutzt werden wenn sinnvoll
[ ] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[ ] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[x] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[x] Zuhause
[x] auf der Bühne
[x] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
na wahrscheinlich wöchentlich___________________________________ _______________

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu 10-20 kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Live-Band______ _______________

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Klavier, Streicher, Synthesizer - die typischen Coverband-Sounds

(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[x] Klangerzeugung ohne Tastatur plus ggf. externe Tastatur (Rack-Expander + MIDI-Masterkeyboard)
[ ] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[x] 73/76
[x] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[x] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Druckpunkttastatur (typisch für Sakralorgeln)
[ ] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[x] ja: gute Piano-Sounds sind mir wichtig___________________________________ _______________
[ ] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Soundbearbeitung)
[ ] Sampling (eigene Sounds aufnehmen und spielen)
[ ] Sequencer (Songs aufnehmen und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[x] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ___________________________________ _______________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
_nein__________________________________ _______________

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
___________________________________ _______________


Momentan spiele ich mit CME UF7 den Roland 2080 an und mit dem SL990 den GEM RP-X...alles in allem eine schöne Kombi, aber eben schwer und mühsam das Zeugs rumzuschleppen.
Deswegen dachte ich an einen Allrounder mit 76 oder 88 Tasten, mit dem ich dann alles in allem viele Möglichkeiten und gute Sounds hab.

Die Yamaha Sounds der XS Serie klingen schon ziemlich cool...dafür hat aber Roland bei einigen Sounds wesentlich mehr zu bieten, Korg schließe ich eigentlich aus, die Bedienung fand ich bisher schlecht für den Live-Einsatz.

Ich möchte eben auf Knopfdruck die passenden Einstellungen für die entsprechenden Lieder haben und nicht einzelne Sounds zusammensuchen zum Spielen.

Vielleicht hat ja jemand einfach nur einen Tip, mit welchen Geräten er/sie am besten auf der Bühne im Live Einsatz für eine Coverband klarkommt.


mfg
BlueFreak
:great:

 
Eigenschaft
 
Hm, ich weiß im Moment nicht, was ich mit dem "auf der Bühne zu kompliziert" anfangen soll. Im Idealfall arbeitet man in einem Modus bei Gigs (Multi, Setup, Performance, Combi und wie sie alle heißen) und auch da wäre Korg eigentlich kein Problem. Wenn es Dir soundmäßig nicht passt ist das natürlich was anderes, aber die Bedienung auf der Bühne sollte bei fast allen Boards mit der entsprechenden Vorbereitung kein Problem sein.

So, zu Deinem Setup: ich würde mir an Deiner Stelle wohl einen Yamaha Motif XS7 besorgen, über MIDI eines der UFs zum Ansteuern dran hängen und die Racks zu Hause lassen. Vorteil ist, dass Du ja zwei UFs hast, davon kann eins im Proberaum bleiben, das andere zu Hause. Dann musst Du nur das eine Board schleppen. Den Motif empfehle ich deshalb, weil Du Korg ausgeschlossen hast, da wäre der Kronos evtl. interessant, aber leider über Deinem Budged. Kurzweil PC3 wäre noch ein Kandidat oder der Fantom G - beide gebraucht zu ergattern.

Letztendlich ist der Sound immer Geschmacksache und wenn Dir die Rolands gefallen, würde ich in die Richtung weiter gehen. Ich persönlich bevorzuge Lösungen mit möglichst wenig Aufwand und würde deshalb versuchen ohne Rack auszukommen. Das setzt halt voraus, dass Du aus einem Board möglichst viel rausholen kannst.

Grüße vom HammondToby
 
Ich stimme Toby zu. Ein XF7 oder ein Fantom G wären mit jeweils der zweiten Tastatur eine recht ordentliche Lösung.
 
Ich stimme Toby zu. Ein XF7 oder ein Fantom G wären mit jeweils der zweiten Tastatur eine recht ordentliche Lösung.



Also wenn ich das richtig verstanden habe, meint ihr
Yamaha XS7 (oder XF?)
CME mit Roland 2080 (hätte ich doppelt, Proberaum und zuhause)


Das SL 990 mit GEM RP-X würde ich für zuhause zum "einfach nur so" Klavierspielen nutzen...

Verkleinern würde ich mein Komponenten Set damit aber nicht...käme ja noch eins dazu!

Naja, es eilt nicht...ich werde mal weiter beobachten und überlegen
 
Den 2080 brauchst du dann eigentlich nicht mehr.
 
Ich meinte auch nur den Motif und ein UF mitnehmen und fertig. Wenn Dir eine Tastatur reicht, dann muss das UF auch nicht sein. Den Roland kannst Du weiter nutzen, aber ich würde das eher nicht tun, sondern alles mit einem Board machen. Das minimiert den Aufwand und die Fehlerquellen gewaltig.

Grüße vom HammondToby
 
Den 2080 brauchst du dann eigentlich nicht mehr.

Wenn ich denn dann auf die Roland Sounds verzichten könnte.... Ja...aber dann brauche ich ja auch die 2 CME Keyboards nicht mehr, oder damit nen anderen Midi Kanal des XS7 anspielen? Um 2 verschiedene Sounds über den xs7 spielen zu können?
 
... oder auch mehr. Eigentlich kannst Du, wenn Du lustig bist, auf dem Motif 6 Sounds splitten und layern und über das UF noch mehr Sounds simultan ansprechen, also auch splitten und layern so wie über MIDI kontrollieren. Das ganze verhält sich dann wie ein Setup aus 2 Keys, die Klangerzeugung kommt aber komplett aus dem Motif.

Grüße vom HammondToby
 
Okay...das klingt ganz gut. Immer mehr lese ich das Yamaha überzeugt, ich finde Roland aber schon überragend. Und die Bedienung des Racks kenne ich in und auswendig....

Noch ein tip von den Insidern, XS oder XF 7 ? Und was ist mit den anderen MM und Fantom ?
 
Ja, aber die neuen Roländer sind schon etwas anders. Gerade der Fantom mit dem großen Display ist da schon wieder eine andere Klasse.

Ich bin auch der Meinung, dass der Motiv besser klingt als der 2080.

Wenn du die Kohle hast, klar den XF. Der Flashspeicher ist einfach ein deutlicher Vorteil, auch zum Fantom. MM musst du gar nicht anschauen, dass ist Spielzeug dagegen, auch wenn es seine Berechtigung hat.
Wenn ich deine Fragen aber so lese, ist es sicher nicht falsch, wenn du hier mal ein wenig rumliest und schaust, wie andere das so machen.
 
Super. Vielen Dank für die Antworten...werde mich mal nach nem MOTIF umschauen.
Jemand Interesse an nem Roland JV 2080, Behringer Equalizer oder Alesis Multimix ? ;-) PN
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Dir die Vielfalt der Klänge z.B. im World-Bereich wichtig ist, die Du ja evtl. durch die SR-Expansion-Boards im JV 2080 schon hattest, würdest Du beim Motif allein einiges an Vielfalt vermissen (wenn man den Sample-RAM-Bereich außer acht lässt). Der Juno Stage mit seinen 2 Slots ermöglicht Dir begrenzte Erweiterungen; wenn ein gutes Piano dabei sein soll, ist schon ein Slot vergeben, und für den anderen bleibt dann die Qual der Wahl zwischen Orchestra mit etwas veralteten Strings, SRX 04 / 10 oder World 09 - auch keine Stand-Alone-Lösung für Deine Ansprüche. Ich selbst habe jetzt die Kombination MOX + Integra, damit hast Du alle Preset-Sounds des Motif XS und durch den Integra Zugriff auf alle neuen Supernatural-Sounds (die teilweise nochmal ein deutlicher Sprung zu den Solo-Instrumenten der SRX-Boards sind) und Zugriff auf 4 SRX-Boards gleichzeitig, bei einem Gewicht von 7 (MOX) + 4 (Integra) = 11 kg. Nachteil ist beim Integra das Nadelöhr der 64 Speicherplätze.
Alternative könnte auch Juno Stage + Sonic Cell sein, dann hast Du auch 4 SRX-Slots, aber keine Supernatural-Instrumente. Die beiden ergänzen sich aber Midi-mäßig absolut perfekt; normalerweise springt bei Midi-Verbindung die Performance beim SonicCell genau auf den gleichen Speicherplatz wie am Juno Stage. Gewicht wäre 10+1,5 = 11,5 kg.
 
Ob man die SRX Boards braucht, sei mal dahingestellt. Mir haben sie nicht gefehlt. Der Motif hat von Haus aus schon deutlich mehr Futter an Board als ein Fantom oder Juno finde ich.

Supernatural ist auf jeden Fall eine geile Sache. Keine Frage. Aber zugunsten der Übersicht und Einfachheithalber, würde ich Live darauf verzichten können.

Midi ist schön und gut, kann aber gerade Live auch immer ein Problem darstellen. Also wenn man es nicht wirklich braucht, würde ich verzichten.
 
Wenn Du denn nun nachdenkst ob vielleicht XF oder XS würde auch ich Dir auf jeden Fall zum XF raten. Denn wie schon der Thorsten sagte...gerade der Flash ist ein absolutes und nicht zu verachtendes Extra für Bühnenmusiker. Sicher würde sich auch bei Dir das eigene Soundmaterial in Forum neue Voices mit neuen Samples im Laufe der Zeit dazu kommen. Und da Deine Sounds dann permanent im Flash sind und somit auch sofort nach dem Einschalten zur Verfügung stehen is dies ein Argument für den XF. Denn beim XS müsstest Du jedes mal nach dem Einschalten erst diese Sounds neu Laden. Und wenn das File dann im Laufe der Zeit auf einige hundert MB angewachsen is, dann wird die Ladezeit unter Umständen auch schnell mal zur Geduldsprobe.
Also solltest Du Dich für einen Motif entscheiden dann nimm einen XF, auch wenn Du dafür noch mehr ausgeben musst...es lohnt sich. Denn auch die über 300 MB zusätzliches samplematerial gegenüber dem XS sind ein nicht zu verachtendes Etwas.

Testbericht von mir zum Motif XF kannst Du gern HIER nachlesen.
 
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Ich besitze den Motif XS8 und kann Ihn Dir für Covergeschichten ohne wenn und aber empfehlen.

Wäre mein Budget größer gewesen hätte ich ebenfalls zum XF8 gegriffen. Durch meine gelegentlichen musikalischen Aktivitäten ist der Verzicht auf einen Flashspeicher jedoch zu verschmerzen.

Mit einem XS/XF hast Du spielfertige Sounds an Board die wenig bis garnicht programmiert werden müssen.
 
Der XF8 hat aber wiederum 30kg...Hammermechanik, das geht auf die Knochen und Finger, Hammermechanik hätte ich ja zur Not mit meinem SL990 wenn ich die wirklich brauche.
 
Ich habe den Kurzweil PC3 der als Allzweckwaffe bei Covermusik hervorragende Dienste leistet. Vor allem Orgelsounds haben die anderen Workstations nicht so gut.
Von der Klangcharakteristik gibt es Ähnlichkeiten zwischen Kurzweil und Roland (klingen beide eher warm/analog).
Dazugekauft habe ich mir jetzt noch einen Yamaha MX49, der die XS-Sounds drin hat und nur knapp 4 Kilo wiegt. Ist denke ich mal eine gute Ergänzung zum Kurzweil... günstig und einfach in der Handhabung.

Im Grunde gibt es sehr viele Möglichkeiten die ja schon vorgeschlagen wurden: Roland Juno Stage, Roland X7/G7, Kurzweil PC3, Yamaha XS7...

Ich würde mich von den vielen alten Expandern trennen (vielleicht aus Nostalgiegründen einen JV 2080 behalten) und ein paar Midi-Tastaturen verkaufen.
Tastatur ohne eigene Klangerzeugung nehme ich nicht auf die Bühne.

Den Korg X50 hätte ich bei deinem Equipment als das livetauglichste Board eingeschätzt.
 
Der XF8 hat aber wiederum 30kg...Hammermechanik, das geht auf die Knochen und Finger, Hammermechanik hätte ich ja zur Not mit meinem SL990 wenn ich die wirklich brauche.

Das musst Du für Dich entscheiden, welche Tastatur für Dich am Besten geeignet ist.
Grundsätzlich musst Du erstmal entscheiden XS, XF oder doch was anderes?

Ich habe so ziemlich alle Kombinationen durch, was die Tastaturenart/Tastaturenanzahl (Fantom X8 und Nord Electro 2 73, Fantom X6, Kurzweil PC3 76 und Nord Electro 2 73, Trinity 61 und Korg i4S, Motif XS7 und schließlich Motif XS8) anbelangt und festgestellt, dass ich nur noch mit einem Board auf die Bühne möchte.
Deshalb habe ich mich für die 88 Tasten Variante mit Haubencase und Rollen entschieden.
Das Splitten von diversen Soundsets ist mir somit auf einer großen Tastatur besser möglich. Durch das Haubencase muss ich den Klopper nicht erst aus dem Case holen und auf dem Ständer hiefen, sondern lasse es im Case.

Aber wie gesagt da hat jeder seine Vorlieben.

Für mich wäre ein Motif XS/XF mit gewichteter 76er ideal.
 
Aufgrund der Soundvielfalt (es gibt unglaublich viele Soundsets dafür) würde ich auch für den Motif XS/XF7 voten, und die an sich schon guten Sounds lassen sich noch viel weiter verfeinern, sofern man Lust und Zeit dazu hat. Sofern finanziell machbar, würde ich auch den XF nehmen und vielleicht die liebsten Rolandsounds in den Flashspeicher sampeln.

Ich an deiner Stelle würde allerdings zusätzlich zum Motif einen JV2080 im Rack behalten und über den Aux-In des Motif betreiben - so kann man sich den Mixer sparen. Die Rolandsounds haben gerade bei warmen Pads usw. eine spezifische Qualität, die mir bei Yamaha immer gefehlt hat - aber so etwas ist natürlich immer sehr subjektiv...

Stephan
 
Hier wurden bereits allerlei sinnvolle Möglichkeiten genannt.

Für die Bühne halte ich allerdings ein Setup mit 2 Tastaturen für sinnvoll (Ausfallsicherheit).
Eine davon sollte eine "große" (73/88) mit gewichteten (am besten Hammer-) Tasten für die Pianosachen sein.
Eine zweite mit 61 Tasten für die übrigen "Verdächtigen" (Orgel. Strings, Solos etc.).

Als "Hauptbrett" wurden dir ja schon einige Instrumente genannt (Korg, Kurzweil, Roland etc.). Yamaha lass ich an dieser Stelle mal weg, denn das ist mein Tipp für das zweite "Brett": ein MX61 oder MX49. Damit hast Du die Sounds des Motif für kleines Geld und noch kleineres Gewicht.

Für den "Einstieg zum Umstieg" könntest Du ja eines der vorhandenen Masterkeyboards zusammen mit einem der vorhandenen Expander nutzen und dir erst mal einen MX 49/61 zulegen. Bei Bedarf und wenn wieder Geld vorhanden ist kannst Du dann ja das Masterkeyboard gegen eines der hier genannten Geräte ersetzen.

mojoh
 

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