Verratet mal ein paar eurer Tricks

partisan schrieb:
ich glaub ich sollte das instrument zu triangel oder so wechseln :....(

also blöder achtler kommt man sich ganz schlecht vor *heul*

naja ich geh wieder meine e saite schrammeln :rock:


Unsinn! Auch achteln will gelernt sein. Und ist immer noch in vielen Bereichen ein gutes Mittel. Ich kenne genügend Bassisten und auch ( oder gerade ) Gitaristen, die zwar die tollsten Slapeskapaden; Wahnsinssoli und 25 verschiedene Tonleitern draufhaben, aber keinen geraden, rockenden Achtelbeat hinlegen können.

Und schrammeln macht Spaß! :rock:
 
Henk schrieb:
Würde mich mal interessieren, was im Old-Europe gebräuchlich ist.

Kann natürlich erweitert werden:

2/4; 3/4; 4/4; 5/4, 6/4; 7/4
5/8; 6/8; 7/8; 9/8; darüber hinaus wird es schon ziemlich strange.
 
Sollte auch keine persönliche Unterstellung sein, hatte halt schon mit Leuten zu tun, für die ging's nur noch um Primzahl als Selbstzweck, und das eher pythagoräisch als sportlich... Ich denke auch (wie die Inder), daß Metren genauso wie Modi und Akkorde eigene Farb- bzw. emotionale Werte haben. Man stelle sich etwa Mahavishnu's Hope in 17/8 vor, das wäre eine komplett andere Message.

Wieso sind Talas "semi-grammatisch"?

Ich persönlich fände "Krabben- ohne Fischgeschmack" gar nichtmal so schlecht, und es gibt wenig, was ich nicht mag, aber unter die Kategorie gehörte bei mir etwa alles an Light-Produkten, Absinth, Hütten- und Handkäse, sowie Morcheln (die stinken nach brünftigem Eber, kein Wunder, daß man sie mit Sauen sucht).
 
Heike schrieb:
Wieso sind Talas "semi-grammatisch"?
Belehre mich. Mir hat mal ein Bengale gesagt (als er versuchte mir etwas Tabla beizubringen), dass das allerwichtigste die Grammatik wäre und damit meinte er die Sprechsilben (Do-De-Do-Ga ... whatever). Und da daraus ja auch ziemlich lange Phrasen gewoben werden, dachte ich das am besten mit semi-grammatisch zu beschreiben. Kann wohl sein, dass ich da einiges durcheinander geworfen habe??
 
*klugscheiss* @peegee: 51 ist keine primzahl (3x17)... :D

@heike: meinst du trüffel? oder sucht man morcheln auch mit schweinen?

@topic: da ich auch noch relativ am anfang meiner musikalischen entwicklung stehe, halte ich mich im moment eigentlich auch meistens von den akkorden her sehr nahe an der gitarre auf. da spiele ich dann eben auf irgendwelchen skalen (glaub ich) rum, teilweise spiel ich auch nur die grundtöne dazu, mal ein paar hammer-ons/pull offs usw. ... aber im wesentlichen läufts bei mir glaub ich recht ähnlich ab, wie bei raven.

ps: ich glaub, ich sollte mich demnächst mal etwas in die theorie einarbeiten ... ;)
 
Wenn es besonders knackig sein soll, (Elektonik) kann man von den Einsätzen jeweils die ersten 2-3 ms wegschneiden.
 
engineer schrieb:
Wenn es besonders knackig sein soll, (Elektonik) kann man von den Einsätzen jeweils die ersten 2-3 ms wegschneiden.

Mal abgesehen, dass das eher wenig mit Spieltechnik zu tun hat. Meinst du jeweils bei der Eins, oder jeden Beat, oder wie? Macht ihr so was von Hand, oder gibt es für so etwas Software?
 
Äh ja, genau, Trüffel meinte ich, muß ich wohl uncharmanterweise mit Stinkmorchel kognitiv kontaminiert haben...

Die Silben sind imitatorische Namen verschiedener Anschläge, die in der Reihenfolge ihrer Ausführung aneinandergefügt werden. Man kann sie so eben kurz & prägnant benennen, und sich leichter ganze Phrasen merken.

Was mich an "semi-grammatisch" irritiert hat, war daß es seit altorientalischer Zeit tatsächlich Parallelen zwischen der Metrik der Musik und der Lyrik gibt...
 
Hallo Mods! Passt doch mal ein wenig auf Spam auf! :D :twisted: :D
 
Heike schrieb:
Wieso sind Talas "semi-grammatisch"?
Die mit Billy Sheehan??!?
...es gibt wenig, was ich nicht mag, aber unter die Kategorie gehörte bei mir etwa alles an Light-Produkten, Absinth, Hütten- und Handkäse, sowie Morcheln (die stinken nach brünftigem Eber, kein Wunder, daß man sie mit Sauen sucht).
Ja, Trüffel sind voll ranzig, und Fisch der nach fisch schmeckt auch! Aber warum nennst du dies in einem Schriftzug mit Absinth? Ist ein bisschen stärkerer Ouzo... :D
 
Gut, ich seh's ein, hätte ich nicht tun sollen, schließlich trinke ich ab und zu mal gerne einen Raki, wenn auch mit viel Wasser und sehr viel Eis...

Ansonsten war der Plural von Sanskrit tāla- (m) "musikalisches Zeitmaß" gemeint, der ganz korrekt natürlich tālāḥ zu lauten gehabt hätte. Aber an Meister Sheehan mußte ich natürlich auch denken...
 

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