Verstärker für Indie-Rock

joni24
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Hallo Leute,

Ich bin auf der Suche nach einem neuen Verstärker für Indie, Indie-Rock, Rock und teils Pop. Wie man sieht fächert sich das schon recht weit und deswegen brauche ich etwas flexibles, was mehrere Sounds kann. Ich spiele einen Fender Jazzbass Standard. Neben Flexibilität ist mir auch wichtig, dass der Verstärker nicht zu schwer ist, weil aus diesem Grund wechsel ich überhaupt erst meinen Verstärker.

Im Auge habe ich momentan folgendes:

http://www.musik-service.de/tc-electronic-bg-500-210-prx395772570de.aspx
Eigentlich genial aber die Optik passt mir einmal gar nicht! Diese Schräge vorne finde ich total hässlich!
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass die beiden 10"er wirklich die 500Watt aushalten, da die BC210 gerade mal die hälfte aushält und mehr kostet, etwas komisch.

http://www.musik-service.de/tc-electronic-bh-500-prx395774507de.aspx
Mit http://www.musik-service.de/tc-electronic-bc-210-prx395774577de.aspx oder der 212er aus der Reihe
Eigentlich perfekt aber teuer und auch schon wieder etwas schwerer. aber natürlich auch aufrüstbar!

http://www.musik-service.de/roland-cube-120-xl-bass-prx395775180de.aspx
gefällt mir eigentlich auch Preislich sehr gut, aber man hört immer wieder "die können alles aber nichts gut" und ich bin mit nicht sicher, ob das von der Leistung her für Bühnen und Proberaum für lauteren Rock reicht.


Habt ihr andere Vorschläge, was würdet ihr nehmen in der Richtung?

Preislich sollte es deutlich unter 1000 sein und halt sehr flexibel im Sound. Ich mag rumspielen am Amp :p



mfg
 
Eigenschaft
 
Hi,

also ich mache im Endeffekt die gleiche Musikrichtung. Rock-Pop-Indie-Funk, halt alles durcheinander in verschiedenen Bands und auch manches nur für mich Zuhause.

Ich würde die eine 2x12er Box vorschlagen. Die von FMC sind gut und relativ leicht, sowie preislich gut angesiedelt. Da geht es ab 400 Watt los. http://fmc-audio.jimdo.com/

Wenn du es ganz leicht haben willst, nimm ein Topteil von Markbass. Ich hatte mal den "Little Mark 250", den bekommt man ab und zu gebraucht bei Ebay für einen guten Preis. Der wiegt max 4 Kilo oder so und bietet einen super guten EQ und interessante Filtereinstellungen. Wenn ich das Geld hätte würde ich mir auch wieder einen Markbass holen. Ansonsten verweise ich gerne auf mein Review zum Kostom De 300 HD Topteil. Das passt nicht mehr in den Rucksack, aber bietet für seinen kleinen Preis alles was ich brauche an Sound. Und ne Röhre in der Vorstufe ist schon ziehmlich geil! Gibt es auch bei Markbass, aber geht neu bei 800 EUR los glaube ich.

Gruß Flo
 
Als Verstärker solltest du auf jeden Fall auch mal den Orange Terror Bass 500 anspielen. Ich persönlich fand den für Indie ziemlich cool. Allerdings könnte er je nach Box etwas teuer für dich sein..
 
Hi,

also ich mache im Endeffekt die gleiche Musikrichtung. Rock-Pop-Indie-Funk, halt alles durcheinander in verschiedenen Bands und auch manches nur für mich Zuhause.

Ich würde die eine 2x12er Box vorschlagen. Die von FMC sind gut und relativ leicht, sowie preislich gut angesiedelt. Da geht es ab 400 Watt los. http://fmc-audio.jimdo.com/

Wenn du es ganz leicht haben willst, nimm ein Topteil von Markbass. Ich hatte mal den "Little Mark 250", den bekommt man ab und zu gebraucht bei Ebay für einen guten Preis. Der wiegt max 4 Kilo oder so und bietet einen super guten EQ und interessante Filtereinstellungen. Wenn ich das Geld hätte würde ich mir auch wieder einen Markbass holen. Ansonsten verweise ich gerne auf mein Review zum Kostom De 300 HD Topteil. Das passt nicht mehr in den Rucksack, aber bietet für seinen kleinen Preis alles was ich brauche an Sound. Und ne Röhre in der Vorstufe ist schon ziehmlich geil! Gibt es auch bei Markbass, aber geht neu bei 800 EUR los glaube ich.

Gruß Flo
An FMC hatte ich auch schon gedacht und 2*12" wie im Vorpost beschrieben auch schon. Das mit dem Markbass hört sich interessant an, werde ich mal ausprobieren, jedoch der hat leider nicht solche Sachen wie Presets (TC BH500) was ich echt super genial finde! :great:

Als Verstärker solltest du auf jeden Fall auch mal den Orange Terror Bass 500 anspielen. Ich persönlich fand den für Indie ziemlich cool. Allerdings könnte er je nach Box etwas teuer für dich sein..
Der ist mir etwas zu unflexibel, den kenne ich schon vom anspielen. ist halt so der hat einen Hammer Sound aber irgendwie gefiel der mir beim slappen nicht wirklich, warum weis ich auch nicht.
 
Ich habe zwar in meiner neuen Roland Bass History (erscheint hoffentlich in den nächsten Tagen bei Roland) zwar ca. 5-10 Seiten über die neuen XL Modelle geschrieben, wirklich sagen kann ich aber noch nichts dazu. Sie kommen ja auch erst auf den Markt.
Gäbe es die Zusatzbox bereits, die ich auf der Musikmesse dem Chefentwickler von Roland vorschlagen werde, würde ich den Roland auch für sehr laute Bands empfehlen. Falls Roland (Japan) meine Machbarkeitsstudie in die Tat umsetzt, wird das aber vermutlich noch ein Jahr dauern. Die Behauptung "kann alles und nichts" kann ich von meinem CB-100 nicht bestätigen. Man muss nicht alles nutzen - oder nur das, was man braucht. Mir gefallen die Sounds und Möglichkeiten. Ich spiele allerdings auch nicht tierisch laut ...

Ich würde Dir zum BH-500 Top mit 212er Box raten. Das Top mag an 8 Ohm 300 Watt rausgeben können, aber die 250 Watt Box sollte trotzdem passen.
Dann liegst Du (erstmal) bei 800 Euro. Später kannst Du noch eine zweite 212er oder eine 210er dazu kaufen, hast dann ein zueinander passendes Stack, das Du auch je nach Auftrittsgröße zusammenstellen kannst.

Gruß
Andreas
 
Ich würde Dir zum BH-500 Top mit 212er Box raten. Das Top mag an 8 Ohm 300 Watt rausgeben können, aber die 250 Watt Box sollte trotzdem passen.
Dann liegst Du (erstmal) bei 800 Euro. Später kannst Du noch eine zweite 212er oder eine 210er dazu kaufen, hast dann ein zueinander passendes Stack, das Du auch je nach Auftrittsgröße zusammenstellen kannst.

Gruß
Andreas

Erstmal vielen Dank, ich hatte gehofft, dass du dazu was schreibst, weil ich wusste das du dich auf der Modelling-Schiene sehr gut auskennst(Roland History Beispielweise die ich mir auch angeschaut habe) aber hier laufen ja noch andere sehr kompetente Leute rum, vielleicht hat hier ja noch jemand anderes gute Tipps für mich.

Eigentlich tendierte ich auch von Anfang an zu genau dem, was hier die meisten geschrieben haben: BH500 + BC212. BC210 finde ich auch sehr interessant aber als Standalone wahrscheinlich zu wenig kraft im tiefen Bereich?! Eigentlich wollte ich eine FMC nehmen aber eine von TC bietet sich da ehr an, da man mit deinen laut TC selber auch unter 3 Ohm kommen darf...also 3* 8 Ohm Boxen anschließen kann ohne da Garantieprobleme zu bekommen.

Einfach mal so um meinen Horizont zu erweitern, wie kann es sein, dass die TC combos 500 Watt ab können mit den 2*10"ern aber die BC212/210 nur 250 Watt? Ich meine da ist das gleiche Top drinne also bleiben für die Lautsprecher ja nur noch Maximal 200 Euro und die BC210 kostet 300, warum hat man da dann nicht die gleichen rein gebaut wie in die Combo? Oder hat man das? Warum kann das eine dann mehr ab? Irgendwas stimmt da doch nicht.
 
Einfach mal so um meinen Horizont zu erweitern, wie kann es sein, dass die TC combos 500 Watt ab können mit den 2*10"ern aber die BC212/210 nur 250 Watt?

Weil der Combo auch keine 500 Watt ohne Zusatzbox abgibt ...
Eigentlich geben alle Combo-Hersteller die Maximalleistung mit optimaler Boxenpaarung an. Der Combo bringt vermutlich 300 Watt ohne Zusatzbox, die Speaker (meine Vermutug gleiche wie in der Box) vertragen 250. Der Laney RB7 bat auch 300 Watt, es sind aber zwei 70 Watt Celestion Speaker drin ...

Man darf einen Amp eh nie in den Grenzbereich bringen, sondern muss die Ohren aufmachen. Ich gehe davon aus, dass die 210er (Combo oder Box) die Amp Leistung gerade noch aushalten. Zerschießen kann man immer. Die 212er wird den Amp genauso aushalten.

Gruß
Andreas
 
Ich muss den Thread wohl nochmal hoch holen, da ich doch zweifel bekomme ob das wirklich das richtige für mich ist. Ich weis ich muss eigentlich alles anspielen vorher nur ich habe hier einfach nichts in meiern Nähe, wo ich das so einfach machen könnte und in nem Laden anspielen und dann wo anders kaufen ist auch etwas...naja nicht wirklich Nett.

Um nochmal Kurz zusammen zu fassen, was ich eigentlich möchte:

So der Sound, den ich suche ist nen Musicman an nem Röhrenamp + 8*10" Ampeg Box. Halt der knurrende tiefe Sound den man so kennt. Das Problem ist ich spiele einen Fender Jazzbass und will mir ja den BH500 + BC410 oder BC212, und der Fender soll auch bleiben aber ich möchte halt trotzdem den knurrigen Sound oder zumindest nahe dran kommen und trotzdem nicht mehr als nen Halfstack sein, wegen Gewicht und co.

Ich habe

gefunden und der scheint wirklich sehr nahe an den Sound ran zu kommen, den ich möchte. Meine Frage ist, schaffe ich mit dem BH500 die gleichen Ergebnisse, also den gleichen Knurrfaktor oder brauch ich dafür nen anderes Top bzw. diesen Treter? Weil das BH500 gefällt mir eigentlich schon sehr, die Frage ist nur ob ich damit auf die gleichen Ergebnisse komme (diesen Knurrsound, trotz Jazzbass)...



mfg
 
Der BH500 hat eine Röhrensimulation mit Zerrpotential von leichtem Röhren-Rotz bis zu richtig Overdrive an Bord. Hat mir beim RH sehr gut gefallen (den BH500 kenn' ich noch nicht), eigentlich dürfte 'ne externe Kiste überflüssig sein!
 
Hallo Joni24,

schau doch mal in den Bass NEWS nach (erstes UFO für uns).
Dort stellt Martin den BH-500 ja vor. Wenn ich mich recht erinnere mit einem Jazz Bass?! Und er hat auch die Zerre gezeigt. Das sollte schon klappen. Da ist genug Potential drin ...

Gruß
Andreas
 
Hmm, wenn du Ampeg Sound willst und eh vor hast eine komplett neue Anlage kaufen, warum nimmst du dann nicht gleich Ampeg? Den BH500 und die angedachten Boxen kenne ich nicht, aber ich habe den VT Bass. Der klingt zwar schon irgendwie nach Ampeg, aber es ist völlig egal, was man für einen Bass davor klemmt - was hinten rauskommt ist immer recht gleich. Ich habe drei sehr unterschiedlich klingende Bässe (Preci, Jazz und Rick) und bei einem Blindtest mit dem VT Bass konnte ich später nicht sagen, was welcher Bass war.

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass du mit einem Ampeg SVT 7 PRO oder SVT450H + z.B. FMC oder Basstown Box wesentlich glücklicher werden würdest!
 
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... oder SVT450H ...

Hier würde ich aufgrund von
Neben Flexibilität ist mir auch wichtig, dass der Verstärker nicht zu schwer ist, weil aus diesem Grund wechsel ich überhaupt erst meinen Verstärker.
sagen, nö, eher nicht :D

Der SVT-7 dagegen wäre durchaus 'ne Option, wobei ja demnächst die neuen, leichten und recht preiswerten Portaflex-Tops von Ampeg auf den Markt kommen sollten - evtl. lohnt sich hier das warten?

Allerdings muss ich sagen, wenn die tc BH-Serie ähnlich klingt wie die RHs, kann man auch mit Wunschsound "Ampeg" durchaus damit glücklich werden. Die RHs bringen den typischen Ampeg-Stack-Sound bei passender EInstellung und guter Box sehr authentisch rüber, fand ich sogar deutlich überzeugender als die Ampeg B-Serie und die davon abgeleiteten "Schwergewichtler" wie den 450H ...
 
Erstmal Danke für die Antworten. Das Video hab ich mir angeschaut jedoch kann man aus keinen Video sehen, wie sich der wirkliche Basssound anfühlt oder auch wirklich in der Realität anhört deswegen frage ich nach Erfahrungsberichten.

Ein Ampeg ist auf keinen Fall eine Wahl, das Gewicht ist einfach mördermäßig und da fehlt mir dann doch auch der Sound, den ich für andere Sachen brauche. Außerdem fehlt mir da der Schnickschnack, den der BH500 hat, das trifft meinen Geschmack nämlich schon recht genau.


Allerdings muss ich sagen, wenn die tc BH-Serie ähnlich klingt wie die RHs, kann man auch mit Wunschsound "Ampeg" durchaus damit glücklich werden. Die RHs bringen den typischen Ampeg-Stack-Sound bei passender EInstellung und guter Box sehr authentisch rüber, fand ich sogar deutlich überzeugender als die Ampeg B-Serie und die davon abgeleiteten "Schwergewichtler" wie den 450H ...
Über die B Reihe hört man sowieso so gut wie nie was gutes hier im Forum und ich fand diese beim anspielen vor ca einem Jahr auch nicht sonderlich gut vom Sound her.

So wie ich das verstanden habe ist das BH500 doch nur ne abgespeckte Version des RH450?! Dann sollte das doch eigentlich relativ gleich klingen oder nicht?
 
Der SVT450H wiegt doch nur 20kg, ist sowas jetzt auch schon ein schwerer Amp?? :)
Ansonsten gibt's ja auch noch den "technisch identischen" B2RE, der wiegt ohne Rack ca. 12kg. Ich persönlich finde die B-Serie schon gut, obwohl ich auch einen Röhrenampeg hat, hab echt kein Problem dem B1RE zu verwenden...

Ansonsten gibt's jetzt dann bald die neuen Ampeg Portaflex Amps, aber der könnte dir zu wenig Regler haben. Außerdem werden die wohl im Zuge der "Portaflex-Tradition" wesentlich hifi-mäßiger als "normale" Ampeg Amps klingen. Vermute ich jetzt einfach mal ohne den Amp gehört zu haben, war bei den letzten Portaflex Amps auch so (trotz Preamp-Röhre).

Bei einem Preis deutlich unter 1000€ würde ich mir echt mal den B2RE (bzw. den SVT450H) und den SVT-7Pro anschauen. Ampeg + Indierock + FenderBass klingt auf dem Papier echt gut. ;)

Das einzigste Problem bei den Ampeg Amp würde ich eher beim Thema Flexiblität sehen, keine Ahnung ob die tatsächlich flexibel sind... :gruebel:
 
Naja, flexibel sind die Ampegs schon - solang's nach Ampeg klingen soll :D Die B-Serie ist jetzt nicht explizit schlecht, sind recht ordentliche Transistor-Amps, die gut klingen und schon diese typischen Ampeg-Mitten haben. Den klassischen Ampeg-Stack-Sound eines aufgerissenen Röhren-SVT kriegt man aber damit halt nicht hin - ich denke, die B-Serie krankt schon ein bissl dran, dass viele, wenn sie Ampeg kaufen (und mit wenig Budget einsteigen) den klassischen aufgerissenen Röhren-Sound in den Ohren haben. Dann ist die Enttäuschung vorprogrammiert - obwohl die Bs an sich wirklich ordentliche Amps sind. Aber röhrig rotzen tun sie halt nicht!

Für den anvisierten Sound OHNE Zusatzgeräte à la Sansamp wären also eher die SVT-Hybrid-Amps interessant, eben der SVT-7, oder 3, oder 4pro, die dann auch flexibler sind, weil sie - im Rahmen des "Ampeg-Sounds" ;) - von clean bis dreckig 'ne deutlich größere klangliche Bandbreite haben ...

Grade wenn viel Flexibilität gefragt ist, und rotziger Rock-Stack-Sound nur einer der anvisierten Klänge ist, sind die tc Amps halt (insb. im Preis-Leistungs-Verhältnis) kaum zu schlagen. Die RHs fand ich, wie gesagt, richtig gut - kann mir nicht vorstellen, dass der klangliche Kompromiss bei den BHs all zu extrem ausfällt. Aber evtl. kann da ja wer was zu sagen, der beide schon gespielt hat?
 
Ein Ampeg ist auf keinen Fall eine Wahl, das Gewicht ist einfach mördermäßig
Also die 7 kg vom SVT 7 Pro finde ich recht handlich. ;)

Für mich passt der Ampegsound für Indierock wie Arsch auf Eimer und da der Tech21 zu gefallen scheint, wäre es meiner Meinung nach sinnvoll bei einer kompletten Neuanschaffung der Verstärkung gleich das Original zu nehmen. Aber wie gesagt, ich kenne den TC Electronic nicht und vielleicht passt der Sound ja schon optimal - dann bräuchte man aber auch keinen zusätzlichen Sansamp.

Die Flexibilität für Slapsounds könnte man z.B. auch mit einem externen EQ erreichen.
 
Grade wenn viel Flexibilität gefragt ist, und rotziger Rock-Stack-Sound nur einer der anvisierten Klänge ist, sind die tc Amps halt (insb. im Preis-Leistungs-Verhältnis) kaum zu schlagen. Die RHs fand ich, wie gesagt, richtig gut - kann mir nicht vorstellen, dass der klangliche Kompromiss bei den BHs all zu extrem ausfällt. Aber evtl. kann da ja wer was zu sagen, der beide schon gespielt hat?

Ich kann mir auch bei TC eigentlich kaum vorstellen, dass da ein klanglich riesiger Unterschied ist aber man weis ja nie, ich fänds auch sehr gut, wenn sich wer melden würde, der beide schon mal verglichen hat!

Und ja, die Flexibilität ist sehr wichtig, weil wir auch teilweise dann ruhige pop lieder spielen, das würde sich wahrscheinlich mit einem Ampeg nur noch verschlimmern, deswegen mag ich diese Tc Teile mit ihren Presets, einfach einmal geklickt und ich habe nen anderen EQ und die Röhrensimulation raus, inter Theorie perfekt! Nur ob der Röhrensound halt auch so klingt, wie ich es möchte frage ich mich.



mfg
 
Ich hatte da sowas in Erinnerung und bin dann tatsächlich drüber gestolpert:
AMPEG B500DR

16kg, 4 speicherbare Preset und Ampeg. Was will man mehr?? ;) Naja, evtl. vermissen manche Leute den graphischen EQ...
Aber natürlich nur, wenn Ampeg auch überhaupt eine Alternative ist, weil sonst bin ich dann ruhig. :)
 
joni24
  • Gelöscht von d'Averc
  • Grund: don´t push!

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