Vertical Line Arrays ala Bose L1 oder Erjk F4

Mmmh...das war verständlich, vielen Dank. Aber von den mittlerweile funktionierenden Tonsäulen, die vlt. auch für Rock´n´Roll geeignet sind, gibt es wirklich nur so wenige, bzw. die hier besprochenen? eine kleine google-Recherche hat mir Unmengen ausgespuckt, aber die sind wo´hl wirklich für geile Musikwiedergabe nicht zu gebrauchen !?
 
Mmmh...das war verständlich, vielen Dank. Aber von den mittlerweile funktionierenden Tonsäulen, die vlt. auch für Rock´n´Roll geeignet sind, gibt es wirklich nur so wenige, bzw. die hier besprochenen? eine kleine google-Recherche hat mir Unmengen ausgespuckt, aber die sind wo´hl wirklich für geile Musikwiedergabe nicht zu gebrauchen !?


die Frage ist doch eine andere. Warum willst du unbedingt eine solche Konstruktion?
Wo bietet eine solche Konstruktion Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Sub/Top Kombination?
 
die Frage ist doch eine andere. Warum willst du unbedingt eine solche Konstruktion?
Wo bietet eine solche Konstruktion Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Sub/Top Kombination?

Gleichmäßigere Verteilung
Weniger Verluste nach hinten was wiederum bedeutet das ich vorne nicht das volle Brett fahren muß damit hinten noch was ankommt.

Gegenüber einer herkömmlichen PA sehr kurze Aufbauzeiten bei außerordentlich geringem Gewicht und kleinen Packmassen.

Man bekommt hier wirklich die PA für ein paar hundert Leute (je nach Verwendungszweck) in nen normales Auto.

Ich sehe im Bereich der normalen User (also nicht der professionellen Beschaller) eigentlich "nur" Vorteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo S-A-P

wie sind Deine Erfahrungen nun 6 Monate mit der Linea Live?
Reichen die LX-100 aus?
Ist das Mikrofeedback tatsächlich weniger als mit einer konventionellen Satelliten-PA?
Und hört man sich auf der Bühne besser und spart sich dadurch vielleicht sogar Monitore.

Ich suche eine kleine PA für unsere Band. Wir spielen Fusion von Joe Zawinul bis eigene Sachen und es kann schon ziemlich rockig werden. Meist in Clubs bis 100-150 Gästen.

Glaubst Du die Linea wäre was für uns und welche? Ich werde mir demnächst auch die neue ART 7 und die RCF TT 08-a mit Subwoofer anhören.

Danke für eine Antwort

Grüsse
Gunter
 
Hi
generell als vertikale Line Array kann ich auch die Seeburg Systeme empfehlen, habe mit denen schon sehr gute erfahrungen gesammelt. sind halt ideal wenn sie vorallem kaum auffallen sollen auf der Bühne (Theater)

das man sich dadurch auf der bühne selber besser hört denke ich sollte nicht ganz der Effekt sein (-> Feedback) da haben Monitore schon ihren sinn (probiert doch mal In Ear Monitoring aus).

wie gut die fohhns im rockbereich sind weiß ich nicht aber die seeburg klingen in jedem fall gut.

seeburg kosten zwar bisl mehr aber haben verdammt viel druck und halten ne menge aus.

man müsste aber schaun was man für Subs nimmt, da die line arrays 6,5" haben das man evtl. nen 12" Sub und 18/15" nimmt damit da kein so großes Loch im klang entsteht...ausprobieren halt.

sind halt die etwas teureren system;)
 
Hallo Alex,
Danke für Deine Antwort. Die Seeburg PA ist mir dann doch zuviel. Ich möchte bis Obergrenze 6000 Euro gehen. Und da interessiert mich die Fohhn Linea Live und eventuell die ERJK als PA im Moment doch am meisten. Die Hauptfrage ist, hat jemand schon Langzeiterfahrung mit diesen Systemen? Kann man auch Veranstaltungen bis 300 PAX mit Live Fusionmusic filigran und druckvoll (nicht Disco) beschallen. Kann man die PA so aufstellen, daß man sich sogar die Monitore sparen kann? Wie ist die Rückkopplungserfahrung mit Mikro, Gesang, akustische Gitarre?

Vielen Dank für Eure Antworten
Grüsse
Gunter
 
also wenn du die PA so ausrichtest, dass du dich selber hörst dürfte 1. am Publikum nichtmehr viel ankommen und 2. Das Feedback hält sich in Grenzen und man kann denke mal gut mit leben.

Die Fohhn Linea sind halt keine Rocksysteme, für Sprachübertragung und Gitarre denke mal jedoch voll ausreichend, brauchst aber noch nen Subwoofer

Also könnte mir das Linea Live II oder III denke mal gut vorstellen.

Wenn ihr euch ausreichend selber hört dann okey, sonst stellt die boxen stück zurück und schaut wie ihr mitm feedback zurechtkommt oder halt inear monitoring bzw. gebrauchte aktiv monitore kaufen^^

mfg Alex
 
Hallo Gunter,

wahrscheinlich habt ihr schon ne Anlage. Falls nicht kann ich dir mittlerweile aus ca. 8 Monaten Linea Live III Erfahrungen berichten. Vorher hatten wir ein klassisches 12/2 + Sub (EV) System mit Monitoren.

Lustig, wie die PAer gerne über solche Systeme lästern - ihr müsst doch keine Angst haben - eure Daseinsberechtigung wird dadurch nicht in Frage gestellt...:)
Obwohl...:rolleyes:

@RaumKlang: Ein DSP hat heute jedes ernstzunehmendes professionelles AUDIO-System. Wer mal die allseits beliebten (konventionellen) Nexo-Böxlein ohne DSP betrieben hat, der weiß Bescheid. Ist aber auch nicht schlimm, wenns gut klingt - oder? Wie dieses Ziel erreicht wird, ist doch völlig wurscht.

Die FOHHN sind auch keine reinen Breitbandsysteme wie die Bose L1, L2. Sie besitzen einen "echten" Hochtöner - dadurch ist es ein Dreiwege-System (Woofer, Mitteltöner, Hochtöner). Die Säulenform verschafft die schon beschriebenen Eigenschaften - breiter Abstrahlwinkel, weniger Schalldruckverlust über die Entfernung, ....
Man kann sie auch ohne DSP betreiben. Dann klingen sie relativ unspektakulär. Aber schrottig nicht. Sie haben passive Weichen integriert.

Am besten ist es, man kann die Anlage testen. Bei uns war der befreundete Händler so nett, und wir hatten Linea System III dreimal und System II einmal dabei. Danach war klar, wir müssen sowas auch kaufen.

Zu unseren Erfahrungen:
- Sie sind erstaunlich rückkopplungsfest / in einem gewissen Rahmen kann man sie auch als Monitore einsetzen. Dazu werden sie - möglichst breit - hinter die Band gestellt. Das geht natürlich etwas auf die (Klang)Kosten der Zuhörer, aber dafür machts der Band Spaß - wenn sie so differenziert spielt, dass sie keine separate Monitore benötigt.
- Wenns sehr laut werden soll, dann besser die Teile nach vorn stellen. Sie können laut - natürlich nicht die Physik überwinden - aber laut genug für uns. Wieviel das ist, ist subjektiv - müsst ihr selber ausprobieren.
- Einer der größten Vorteile ist die 140° breite Abstrahlung - dadurch kannst du mit zwei Boxen eine unglaublich große Fläche beschallen.
- Klingen tun die Teile super- gerade akustische Instrumente/Gesänge klingen sehr natürlich.
- Bei Playback Mucke fällt auf, dass man schlechte MP3s noch extremer von guter CD-Mucke unterscheiden kann, als auf anderen Anlagen, was heißt, sie klingen toll, färben aber nicht schön.
- Wir haben Veranstaltungen von 100 bis 800 Leuten bei leisen bis mittleren Lautstärken gespielt. Summasumarum wäre bei den großen VAs noch ein zweiter Sub gut. Insgesamt kam das System beim Publikum sehr gut an. Positives Feedback zum Sound ist ja was eher seltenes, von daher...
- Die LX-100 sind definitiv zu klein für größere VA's. Die 50% weniger ggü. LX-150 merkt man deutlich. Wenn ihr immer <150 Leute spielt, dann könnte man es sich überlegen.

Die Bose L1 hab ich übrigens auch 3-4 mal getestet. Die waren nichts für mich (als Keyboarder und Teilzeitsänger). Zu mittenbetont und auch die schönen Höhen hab ich vermisst. Die Woofer bei Bose sind ein schlechter Witz - zumindest verglichen mit dem 15" Sub von Fohhn. Mit einer Akustik-Gitarre jedoch, klingen sie wirklich gut. Quasi ein optimaler Akustik-Amp.

Grüße, Wolferl
 
Lustig, wie die PAer gerne über solche Systeme lästern - ihr müsst doch keine Angst haben - eure Daseinsberechtigung wird dadurch nicht in Frage gestellt...:)

...außer vom BÖSE-Marketingteam :)


@RaumKlang: Ein DSP hat heute jedes ernstzunehmendes professionelles AUDIO-System. Wer mal die allseits beliebten (konventionellen) Nexo-Böxlein ohne DSP betrieben hat, der weiß Bescheid. Ist aber auch nicht schlimm, wenns gut klingt - oder? Wie dieses Ziel erreicht wird, ist doch völlig wurscht.

Eine PS15 ist für den 2-Wege Aktivbetrieb mit passendem Controller ausgelegt. Ohne klingt sie noch gruseliger als mit. Mit Controller klingt sie bei niedrigen Pegeln, als wäre der Hochtöner kaputt, bei großen so als wäre er kurz vor dem Ableben :)

Ich persönlich bevorzuge Systeme, die zur Not mit einer aktiven Weiche getrennt bereits brauchbar bis sehr gut klingen. Dass das geht, beweisen diverse Hersteller nach wie vor. Dass das nicht leise sein muß ebenfalls.
Obwohl hier eigentlich OT: Ein System, das auch ohne Controller leidlich bis sehr gut funktioniert, hat für mich den entscheidenden Vorteil, dass ich im Falle eines Ausfalls (z.B. Amp, Controller) mal eben "irgendeinen" Amp anklemmen kann, ohne mir größere Sorgen machen zu müssen.
Dass so etwas passiert, hat sich gerade vorletzte Woche wieder gezeigt: Kind Amp auf Grund eines Kabelbruchs defekt, eine der Crowns aus dem Monitorrack aufgeklemmt und weiter gehts.
Bei z.B. d&b hätte ich da einen passenden Controlleramp in Reserve mithaben müssen.


- Sie sind erstaunlich rückkopplungsfest / in einem gewissen Rahmen kann man sie auch als Monitore einsetzen. Dazu werden sie - möglichst breit - hinter die Band gestellt. Das geht natürlich etwas auf die (Klang)Kosten der Zuhörer, aber dafür machts der Band Spaß - wenn sie so differenziert spielt, dass sie keine separate Monitore benötigt.

Das ist - ganz unabhängig ob Zahnstocher oder konventionelles System - immer dann möglich, wenn das System halbwegs linear spielt. Mit einer Actor würde ich sowas nicht machen wollen, mit einer TRS hingegen sehr wohl. Und das haben wir im Akustik-Trio auch schon oft genug praktiziert.


- Einer der größten Vorteile ist die 140° breite Abstrahlung - dadurch kannst du mit zwei Boxen eine unglaublich große Fläche beschallen.

Genau das ist für mich einer der größten Nachteile diverser Linienstrahler, angefangen beim Zahnstocher bis hin zum Galeo. Ich habe häufig mit Räumen zu tun, die zumindest auf einer Seite stark reflektierende Flächen (Glasfront) aufweisen. Da ist ein sehr breit abstrahlendes System eindeutig im Nachteil.
Um mal wieder auf meiner geliebten TRS rumzureiten: Ab ca. 500Hz kommt das wie mit dem Messer geschnitten, so dass ich die Box(en) jeweils nur so ausrichten muß, dass der -6dB Punkt kurz vor der Wand liegt. Da die Box 60° macht, schieße ich mir damit trotzdem nicht zu sehr auf die Bühne, selbst wenn ich weit eindrehen muß.


- Klingen tun die Teile super- gerade akustische Instrumente/Gesänge klingen sehr natürlich.

Das wiederum habe ich nie bestritten.


Positives Feedback zum Sound ist ja was eher seltenes, von daher...

Das wiederum kann ich nun nicht unterschreiben, sowohl als Musiker als auch als Tonmensch bekomme ich das oft genug (und natürlich gerne) zu hören.


Mit einer Akustik-Gitarre jedoch, klingen sie wirklich gut. Quasi ein optimaler Akustik-Amp.

Preis/Leistungsmäßig sicherlich nicht :)
 
Das für dich die PS15 gruselig klingt, verhilft dir sicherlich zu der ein oder anderen Diskussion mit Andersdenkenden :). Ich kenne die Teile bisher nur als Monitore und das waren durchaus schöne Erlebnisse - nein stimmt gar nicht, einmal hörte ich ein Nexo PS10 + Subwoofer System bei einer Band, die ein Freund von mir mischte. Das war beeindruckend, zumal er damit gut 200 Leute (laut und glasklar) beschallte.

Aktive Systeme sind immer problematisch bei Ausfall - keine Frage. Unser Fohhn Fuzzi, der nun schon längerer Zeit viel Fohhn verkauft, hatte jedoch bis dato noch nicht einen einzigen Rückläufer zur Reparatur. Eine Ersatzendstufe haben wir dennoch so oder so im Rack. Sischer ist sischer.

TRS (Ohm?) kenne ich jetzt nicht persönlich, Ohm selber schreibt über ihr System: "Einzigartige Klangneutralität und Betriebssicherheit, durch das eigens für dieses System entwickelte H.T.V.C. Chassis und Digitalcontroller Settings" Also auch DSP. Sind sicher gute Boxen, keine Frage, aber was hast du blos gegen DSPs...? :rolleyes:

Mal technisch gesehen dient der DSP bei FOHHN z.B. lediglich der Entzerrung der (passiv getrennten) Boxen und des Schutzes. Also nix anderes als der gute alte 31-Bänder, nur besser - weil parametrisch und weil dynamisch und weil speicherbar. Mehr steckt nicht dahinter.

Es sind halt nicht alle Hallen / VA-Räume lang und dünn. Von daher hat jede Abstrahlcharakteristik ihre Vor- und Nachteile. Deshalb hat Fohhn ja auch eine Variante herausgebracht, bei der man diese Charakteristik einstellen kann....

Da wir oft die Linea zur Eigenbeschallung (=Monitor) mit verwenden, ist die Breite der Abstrahlung meist optimal. So kann man sie entweder etwas nach innen ausrichten (da freut sich die Sängerin vorn in der Mitte) oder bei breiten Räumen parallel ausrichten (da freuen sich die Leute links und rechts von der Bühne). Probleme mit Reflexionen sind eher gering - frag mich nicht warum, aber das Klangbild wirkt definitiv in vollverglasten Räumen nicht so hallig, wie bei (vielen) konventionellen LS. Vermutlich kommt da die 25° vertikale Abstrahlung zur Geltung. Wobei die der Autor von Tools4music in seinem Test als problematisch für Räume mit Empore gesehen hat...

Man sieht, allen Leuten recht getan... also nochmal, so ein System muss man am eigenen Leib ausprobieren - und zwar nicht einmal sondern mehrmals. Erst dann kann man sagen, ob man damit zurechtkommt. Wir sind es.
 
Das für dich die PS15 gruselig klingt, verhilft dir sicherlich zu der ein oder anderen Diskussion mit Andersdenkenden :). Ich kenne die Teile bisher nur als Monitore und das waren durchaus schöne Erlebnisse

Als Monitor hat die (mittlerweile steinalte) PS15 sicherlich noch ihre Berechtigung - als Frontsystem ist sie für kleinere "Auf die Fresse!"-Gigs sicherlich auch nicht verkehrt. Nun brauche ich aber eher selten "Auffer Schnauze" als vielmer eine MuFu, die sich sowohl als Monitor im Rock'n'Roll als auch mal als Frontsystem für Jazz oder gar Klassik eignet. Bei letzteren beiden Anwendungen kommt mir mit einer PS15 das Essen wieder hoch - da sind andere Hersteller und Systeme gefragt.


- nein stimmt gar nicht, einmal hörte ich ein Nexo PS10 + Subwoofer System bei einer Band, die ein Freund von mir mischte. Das war beeindruckend, zumal er damit gut 200 Leute (laut und glasklar) beschallte.

Die PS10 ist nun wieder eine durchaus geschätzte Box und klingt im Hochton auch nicht so brachial ätzend (das trifft es ganz gut) wie eine PS15.


TRS (Ohm?) kenne ich jetzt nicht persönlich, Ohm selber schreibt über ihr System: "Einzigartige Klangneutralität und Betriebssicherheit, durch das eigens für dieses System entwickelte H.T.V.C. Chassis und Digitalcontroller Settings" Also auch DSP. Sind sicher gute Boxen, keine Frage, aber was hast du blos gegen DSPs...? :rolleyes:

Ich habe nichts gegen DSPs im Generellen. Nur gegen Lautsprecher, die ohne schlicht nicht funktionieren (d&b, PS15, um nur zwei zu nennen).
Der DSP ist bei Ohm (zumindest bei der TRS-Serie) dazu da, die Betriebssicherheit der Box im Volllastbetrieb sicherzustellen - ansonsten kannst Du eine TRS115 an jeden leistungsmäßig halbwegs passenden Amp klemmen und damit ohne jeglichen Eingriff durch einen Controller einen guten Sound abliefern. Wenn der Raum nicht all zu übel ist, braucht es meist nichtmal einen EQ, abgesehen vielleicht von -2dB bei ca. 11kHz, weil da der Hochtöner etwas übertreibt und - so sie denn fullrange laufen soll - einer leichten Anhebung unterhalb 100Hz.
Im Gegensatz zur PS15 braucht die Box auch keine dynamic-EQs, weil sie bei leisen wie lauten Pegeln nahezu identisch klingt - sie wird einfach nur lauter.


Mal technisch gesehen dient der DSP bei FOHHN z.B. lediglich der Entzerrung der (passiv getrennten) Boxen und des Schutzes. Also nix anderes als der gute alte 31-Bänder, nur besser - weil parametrisch und weil dynamisch und weil speicherbar. Mehr steckt nicht dahinter.

Die Fohhn Systeme die ich bisher hören und benutzen durfte, waren durchaus sehr wohlklingend, allerdings kauft man halt mit jedem Bass nicht nur eine Box mit Endstufe sondern auch wieder einen (unnötigen) Controller.
Natürlich ist das genauso skalierbar wie ein passives System, kostet aber eben mehr.


Es sind halt nicht alle Hallen / VA-Räume lang und dünn. Von daher hat jede Abstrahlcharakteristik ihre Vor- und Nachteile. Deshalb hat Fohhn ja auch eine Variante herausgebracht, bei der man diese Charakteristik einstellen kann....

Der Vorteil bei schmaler abstrahlenden Lautsprechern: Wenn es zu schmal ist, stellt man noch einen daneben. Wie schneidest Du bei einem breit abstrahlenden System doch gleich die Seiten ab? ;-)
 

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