J
Jongleur
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Würde ich aber nicht als quasi hochtrabend betrachten (hast du ja auch nicht) - es ist wie in der Musik: es schadet nicht, Synkopen im Schlaf zu beherrschen, oder etwa Fünfviertel-Takte. Wer das beherrscht, der kann meist auch Blues, Punk oder Schlager.Ja na gut, das ist halt auf einem höherem Niveau, weit und fernab meiner Stellung im Hobby-Bereich,
Obwohl es sich auch hier absolut lohnt, deren Machart vorher mal genau zu beobachten., Speziell die Welthits,
Das schrieb ich ja auch oben im letzten Satz, Aber das Kopieren von Markenzeichen, das reizt mich tatsächlich immer nur kurz, Klar kann das für Momente gute Kohle bringen. Aber nach einem Jahr sagen die Leute dann nur noch, es erinnere sie an irgend wen…da suche ich als Komponist oder auch als umsetzender Musiker sozusagen eine bekannte Texter-Handschrift, ein Markenzeichen, der, in Anführungszeichen, den Erfolg garantiert oder nachweislich für Erfolg steht, alleine mit seinem wohlklingenden Namen.
was man Künstlern wie Sting oder sagen wir auch Grönemeyer kaum nachsagt. Der Eine sieht in deren, quasi schon volkstümlichen, Erfolg „Talent“, der andere fanatische Vorbereitung. Die Gründe für Fanatismus wiederum - kennen nicht mal Kenner,
Aber mich interessieren ALLE Erfahrungen!
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