Verzweiflung mit F baree

  • Ersteller Zakk Wylde 369
  • Erstellt am
Das mit der Geschwindigkeit ist eh so eine Sache... egal ob jetzt Baree oder Singlenotes es führt kein Weg daran vorbei, durch spielen, spielen, spielen sich eine Routine zu entwickeln; Routine einzuschleifen; Sicherheit zu gewinnen. Es ist natürlich eine verd* mühsame, oft demotivierende Sache, aber es gibt leider keinen anderen Weg. Wer schnell speed erreichen will - das kann ich aus eigener Erfahrung berichten - wird nicht weit kommen. Klar man 'kann' schnell spielen; doch leider klingt das dann so armselig; so derart neben dem Takt, so derart gezwungen und verkrampft, daß man, wenn mans aufgenommen hat sichs selber kaum anhören will :rolleyes:
Es ist, wie gesagt, ein weiter Weg. Und der kann sich über Jahre hinziehen, aber es lohnt sich :)
 
KamiMatze schrieb:
ACh der gute alte Barre,
üben üben üben!

Ein Tipp für den Fm:

du kannst den mittelfinger ,der ja da frei ist,versuchen auf den barrefinger mit zu drücken,damit sicherst du dann einen saubern ton ab ;D
Der Fm ist doch die eifnachere version oder?
Diese kann ich auf jedenfall schon ohne probleme!
 
Weiß net so ganz wie du des meinst !?!:eek:

Für mich ist F-Dur der leichteste, dann F-moll und dann Fm 7 ,weil du z.B bei dem Fm7 aufpassen musst,dass die Seiten von d-e sauber im Barre klingen :)
 
Der Barree-Finger muß aufs Griffbrett "geschmiert" werden. So hab ich es mal gelernt. Das trifft's ziemlich gut, finde ich.

Gruß
shirker
 
Bei einem Fdur lege ich den zeigefinger nie grade sondern eher seitlicher auf die saiten und dazu nicht in die mitte des bundes sondern schon fast auf die bundstäbchen und dazu noch üben,üben,üben und läuft das irgendwann wie geflutscht !


Greetz darki !
 

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