Vintage bis zum Abwinken

Zum Thema "Stradivari" fällt mir ein Artikel ein, den ich vor Jahren mal auf Spiegel Online gelesen habe, und nach dem neue Geigen meistens im Klang besser seien.

Hier wäre der Artikel: http://www.spiegel.de/wissenschaft/...schlechter-als-moderne-violinen-a-963082.html
Und dazu paßt auch dieser Artikel: http://www.spiegel.de/wissenschaft/...chlechter-als-moderne-violinen-a-1146765.html

Ob das alles wahr ist oder nicht, kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich war damals nicht dabei gewesen.
 
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Spätestens wenn er sauteure Custom Relic Gitarren sehen würde....würde er sich Fragen, ob wir noch alle Latten am Zaun haben.

Das "wir" bezog sich auf Custom Relic. Hier distanzierten mehrere User davon, ich auch. Also nicht "wir", sondern manche.

Die Bemerkung zum Holz wurde automatisch zusammengelegt, war nicht explizit als Antwort an Dich gedacht. Aber es ist schon erstaunlich, dass manche genau wissen, was die damaligen Entscheidungen und Absichten eines "Erfinders" waren. Warscheinlich steht es in irgend einem Buch....War das bei Gibson auch so? Und waren nach der Erfindung keine Instrumentenbauer bei der Produktion beteiligt, usw.? Ich weiß es nicht, bezweifele zudem, dass es viele Menschen gibt, die das wissen.

Ich traue mir nicht zu in einem Song rauszuhören, ob das nun ein 3-teiliger Body aus minderwertigem Holz oder ein einteiliges Edelholzstück ist.

Wenn ich selbst Gitarren vergleiche, kann ich -nicht immer aber bisweilen- deutliche Unterschiede raus hören. Jemand, der genau weiß, was er will, kann vielleicht bei günstigen Instrumenten was brauchbares finden. Jemand, der nicht weiß was er will, kann bisweilen bei teureren Instrumenten weniger brauchbares erwerben.

Man kann sich immer was raus picken und sagen, es wäre doch nicht so schlimm. Vielleicht kann eine Gitarre mit 5 teiligem Korpus "gut" klingen. Aber das Risiko, dass dies nicht so ist, wächst. Und es wäre zumindest nicht unrealistisch, zu vermuten, dass früher mit dem Rohstoff Holz verschwenderischer umgegangen wurde als heute. Man holzte die dicken Bäume um und baute Gitarren mit Onepiecebody, die Außreißer nach Oben zuließen. Heute muss man meist für Onepiece viel hinlegen. Weiß nicht ob die Geschichten stimmen, klingt aber nicht abwegig.

typisches Laberthema

Ja, deshalb Biergarten. Aber wenn man alle Beiträge zur Kenntnis nimmt, kann man was mitnehmen. Von "Vintage" im engeren Sinne …(ausgesuchte alte Jahrgänge oder ältere, besonders hochwertige Einzelinstrumente) über "Vintage" im weiteren Sinne (Reproduktion, originalgetreue Herstellung eines alten Modells) bis "Vintage" als Beliebigkeit ("Vintage ist für mich die ungreifbare Magie der Klänge vergangener Musiker." Dazu Relic-Fakes, Designs wie "Vintage Sunburst"). Oder per Video wird das Vorurteil beseitigt, dass der Klang von Pickups nach 50 Jahren doch nicht mehr so geil sein könne. Und und und...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die am besten aussehenden Vintage Instrumente die ich bisher gespielt habe waren leider auch die am schlechtesten klingenden.

Ist aber ein falscher Rückschluss. Sie sind nicht gut geworden weil sie viel gespielt wurden, sondern sie wurden viel gespielt weil sie gut waren (und immer noch sind).

Früher wurde z.B. Mahagoni hergenommen, der über teilweise hunderte von Jahren natürlich gewachsen war. Heutzutage ist das aufgrund Verfügbarkeit/Artenschutz nicht mehr möglich.

Insbesondere aufgrund der klimatischen Veränderungen ist das so. Holz wie das damals verfügbare wird nie wieder wachsen, selbst wenn man es lässt.

Der Umstand, dass es sich um anders gewachsenes/geartetes Holz handelt ist aber ein Fakt!

Stimmt.

Aber schon mal das Holzalter (also wie alt so ein Instrument ist) dürfet ausschlaggebend sein .
Eine Stradivari war bestimmt schon im 17 . Jahrhundert ein tolles Instrument ..aber erst die 200 Jahre die das Holz Klanglich veränderten hat sie zu etwas Unbezahlbarem werden lassen ..

Stimmt nicht.

Violinen aus der Zeit mussten unzählige male Reparaturen über sich ergehen lassen und bedürfen der ständigen Pflege durch einen versierten Geigenbauer um ihre Qualität zu erhalten.

Dass sie unbezahlbar sind liegt allein an ihrer Seltenheit und insofern passt das auch zu diesem Thema.
 
Ich finde alte Solidbodys aus den 50er Jahren mit Macken und Gebrauchsspuren schön, und hätte gerne eine.

Es ist toll, dass damals solche Gitarren entwickelt wurden, die dann Werkzeuge von Blues und Rockmusikern wurden.
Aber waren die Entwickler Genies und hatten Sie Ahnung von Rock?
Nein, diese Musik gab es noch nicht als die erste Tele gebaut wurde, und wenn es sie gegeben hätte, dann hätten Herr Fender und Herr Paul diesen Krach sicher nicht gemocht.
Glücklicherweise ist es sehr einfach eine gute Solidbody zu bauen. Sonst hätten diese Herren das nicht hinbekommen.
Jedes gute Brett auf das man ne Spule schraubt und an einen voll aufgedrehten Röhrenamp hängt ergibt in der Hand eines tollen Gitarristen tolle Musik.
War halt Zufall, dass E Gitarren so einfache Instrumente sind.
Eine alte klingt deshalb nicht besser oder schlechter als ne neue.

Niemand kann nur mit den Ohren eine alte Solidbody von ner neuen unterscheiden, oder eine teure von einer billigen.

Wer das im Blindversuch schafft, dem spendiere ich einen Kasten Bier und schwöre ewiges Schweigen meinerseits :cool:
 
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Glücklicherweise ist es sehr einfach eine gute Solidbody zu bauen. Sonst hätten diese Herren das nicht hinbekommen.

So einfach ist es jetzt auch nicht eine gute Solidbody zu bauen. Man muß zwar kein gelernter Instrumentenbauer sein, ein einigermaßen geschickter Handwerker sollte man schon sein.

Ich hatte mal das Vergnügen ein Konzert von Philip Sayce. War ganz cool, das Highlight war aber die Zugabe, bei der er zu seiner alten, weißen, herunter gerockten Stratocaster griff. Keine Ahnung, ob es am Alter des Instruments lag, oder an anderen Faktoren, aber ich hatte bis dahin, und auch danach nie wieder, so einen brutal göttlichen Stratsound gehört. Einfach zum niederknien.
 
Ich erfreue mich an einem selektierten Stück Holz und guter Verarbeitung.

Absolut, bin ich mit dir einer Meinung und da haben ja auch diese Hölzer ihre Berechtigung. Aber gerade das trifft mit Sicherheit auf die wenigsten Vintage Instrumente zu.

Und der Mythos, dass damals ganz andere Hölzer verwendet wurden, die "besser" klangen... Klar gibt's bestimmte Hölzer nicht mehr im freien Handel. Aber wenn es Rio Palisander an jeder Ecke gäbe, würde da kein Hahn nach krähen. Und wenn Linde extrem selten und wahnsinnig teuer wäre, würde jeder sich danach die Finger lecken.

Mit Klang hat das mMn wenig zu tun. Ich kann nicht einmal den Unterschied zwischen einem Rosewood und einem Maple Neck hören.
 
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Mit Klang hat das mMn wenig zu tun. Ich kann nicht einmal den Unterschied zwischen einem Rosewood und einem Maple Neck hören.

Dem stimme ich wirklich zu. Ich bin kein Übermusiker oder Virtuose mit übermenschlichem Gehör. Finde es einfach sehr fantasiereich was mache Menschen hören können, ich gönne es und könnte mich darüber nicht auslassen oder deshalb streiten. Ich liebe Vintage Gitarre, diese Ära und alles drum herum. Dennoch muss ich deshalb persönlich ein solches, interpretiertes Instrument nicht kaufen, schön aber, dass es sowas gibt. Letztlich bleibt es alles eine Geschmacksache.
 
Zum Thema "Stradivari" fällt mir ein Artikel ein, den ich vor Jahren mal auf Spiegel Online gelesen habe, und nach dem neue Geigen meistens im Klang besser seien.
Man muss ja nicht alles glauben was so verbreitet wird , wenns Empirisch ist ok (Mehrere Quellen Weltumspannend)
Journalisten müssen halt schreiben
Habt ihr übrigens gewusst dass es auch Stradivari Gitarren gibt :

:great:Klasse gespielte Barok musik , mir gefällt das Stück ungemein vor allem wie gekonnt der typ das spielt und der Klang ..Die Gitarre hat 350 Jahre auf Dem Buckel und klingt noch so Toll ..(Warm , ausgewogen ..)
 
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Könnte ein Musiker aus den 50er Jahren mit einer Zeitmaschine in unsere Gegenwart reisen...würde er vor Glück heulen, was er für sein Geld heute kaufen könnte...in welcher Vielfalt und Qualität.
Spätestens wenn er sauteure Custom Relic Gitarren sehen würde....würde er sich Fragen, ob wir noch alle Latten am Zaun haben.

Vermutlich.

Das eigentlich Absurde am Relic ist, dass Instrumente und Amps aus den Fifties und Sixties dann am Wertvollsten sind wenn Near Mint. Auf dem aktuellen Markt findet sich aufgrund des Mehraufwandes im Fertigungsprozess eher der Reziprokwert vor.

Ich finde Relic nicht per se Shice, empfinde aber gefühlte 90% dieser Instrumente, auch die aus dem Custom Shop als extrem schlecht gemacht. Das Zeug sieht oft nicht so wie nach häufiger Nutzung aus, sondern nach schlechter Behandlung und obendrein dreckig und versifft.

Meine Tele empfinde ich dagegen als ein gelungenes Kunstwerk. Ich finde eineTelecaster darf ein paar Spuren haben, vor Allem aber muss sie klingen.


Mein gesamtes übriges Gear ist weitestgehend frei von Gebrauchsspuren.

Weil es hier gerade etwas emotionaler zugeht: Glaube nicht dass dies nur bei oder gegen Vintage Gear der Fall ist. Vergleichbare Argumentationsketten gibt es auch bei konventionellen Instrumenten.
 
Niemand kann nur mit den Ohren eine alte Solidbody von ner neuen unterscheiden, oder eine teure von einer billigen.

Man kann sich im Einzelfall sicher mal irren, wegen Steuung und weiß der Teufel was. Aber in der Tendenz, also meistens wird der Unterschied zu hören sein.

---

Vielleicht sollte man die Nachbauten alter Modelle etc. Retro nennen, nicht Vintage. Beispiel:

https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...MIrpLqsJDR3gIVj-F3Ch2WfQxiEAQYASABEgI4MvD_BwE
 
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Man kann sich im Einzelfall sicher mal irren, wegen Steuung und weiß der Teufel was. Aber in der Tendenz, also meistens wird der Unterschied zu hören sein.

---

100 % Trefferquote verlange ich ja nicht.
80 wären doch auch eine tolle Leistung.
Hast Du es jemals blind ausprobiert? also ohne Wissen welche Gitarre Du gerade in Händen hast.
 
Alles egal, solange man mit einem guten gefühl in einen guten Flow kommt, kümmert es doch nicht, ob man sich dabei selbst in die Tasche lügt. Wie in einer Beziehung halt :cool:
 
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Ich bin auch ein Vertreter der Meinung, dass bei Blindtests die Leute lange nicht so viel und genau hören wie sonst.
Aber:

Was micht stutzig macht, ist die Leistung von Rob Chapman bei den vielen Blindtests in den Youtube-Videos von Andertons. Beispiel:

Auch seine Erfolgsquote ist nicht immer 100%, aber er hört erstaunlich viel und kann oft mehr sagen, als verlangt ist.
Natürlich sind das keine wirklich streng kontrollierten Bedingungen, und es ist kein Doppelblindtest (Der Testbegleiter weiss, was er Chappers zum Testen reicht).
Soviel ich weiss, haben sie noch keine Vintage Gitarren getestet. Und das ist auch nicht unbedingt in ihrem Fokus und ihrem Interesse, da Andertons ja Neuware verkauft. Aber sie haben schon oft Gitarren aus verschiedenen Preisregionen gegeneinander getestet und da war die Erfolgsrate von Rob sehr gut*. Dagegen fällt die Hörleistung von Lee deutlich ab, wenn er teilnimmt.
Mein Fazit: Es scheint Ohren zu geben, die viel feiner sind als der Durchschnitt und die beim Identifizieren von Gitarrenklängen jedes Messequipment schlagen**.



* Keiner kann garantieren, dass da nicht irgendwie gemogelt wurde. Aber ich denke nicht, dass die sowas machen würden, da der "Fallout" viel zu schlimm wäre, sollte sowas je rauskommen. Und bei den Drehs sind ja einige Leute dabei. Ausserdem hat bei diesen Tests Rob Chapman die Gitarren meistens in der Hand, so dass auch die Haptik eine Rolle spielt. Aber auch bei Tests, wo er Sachen nur hört, sind seine Leistungen 1a.

** Nicht, dass man nicht genau messen könnte. Aber aus der Vielzahl der Messdaten das Relevante rauszufiltern (dh. insbesondere das Irrelevante zu ignorieren), ist wohl nicht leistbar.
 
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Vintage ist doch nix weiter als ... ALT - zumindest wird gern einem betagten Stück Equipment der Stempel aufgedrückt.
Es gab auch bei den angeblich guten alten Teilen schon durch Fertigungs Streuung richtig gute und weniger gute Stücke.

Im Grunde ist das Ganze Gehabe rund um die alten Sachen doch reines Marketing, weil die Preise dadurch oben bleiben, oder noch höher werden.

Da hat einer in den 80ern für ne 60er Strat ne Kiste Bier im Tausch gegeben, weil das zu der Zeit einfach nen gebrauchtes Instrument war
und bekommt heute dafür mehrere Tausend, weil eben so ein Hype drum gemacht wird.
Wenn genau das Modell dann noch irgend ein bekannter Künstler gespielt hat, gehts noch steiler ab.

Das gleiche mit Verstärkern oder Effektpedalen.
Hätte SRV keinen Tubescreamer benutzt, würd sich da heute kaum einer drum kümmern und das Teil hätte nie so nen Kultstatus erhalten.

die heutigen hoch gelobten Instrumente und teuer nachempfundenen waren damals einfach welche von der Stange, da hat ein Jimi Page halt einige angetestet und sich
eine raus gesucht die ihm am besten gefallen hat.

Auf das Thema Relic komm ich persönlich auch überhaupt nicht klar, bzw. kann es nicht nachvollziehen und schon gar nicht, daß ein absichtlich
versifftes Teil wo einer mit Schlüsselbund, Mopedkette und Schleifpapier, Schraubendreher und Co. absichtlich Macken rein macht - das den Preis auch noch in die Höhe treibt
das hat auch mit Vintage nichts mehr zu tun.
Was auch das übliche Kaufverhalten merkwürdig macht.. Gebrauchte Paula Standard oder Studio.. so.. oh da sind ja Dings und Dongs.. erstmal den Preis drücken
Relic Instrument.. künstlich mehr als Dings und Dongs drüber gesäht.. uuui... teuer...

natürlich alles Geschmacksache und jeder darf sein Geld für das ausgeben, was ihm etwas wert ist.

:nix:
 
Auf das Thema Relic komm ich persönlich auch überhaupt nicht klar, bzw. kann es nicht nachvollziehen und schon gar nicht, daß ein absichtlich
versifftes Teil wo einer mit Schlüsselbund, Mopedkette und Schleifpapier, Schraubendreher und Co. absichtlich Macken rein macht - das den Preis auch noch in die Höhe treibt
das hat auch mit Vintage nichts mehr zu tun.
Was auch das übliche Kaufverhalten merkwürdig macht.. Gebrauchte Paula Standard oder Studio.. so.. oh da sind ja Dings und Dongs.. erstmal den Preis drücken
Relic Instrument.. künstlich mehr als Dings und Dongs drüber gesäht.. uuui... teuer...

Naja, das ist doch eigentlich logisch. Eine Gitarre, die gerelict wird, muss, nachdem das eigentliche Finish aufgetragen und fertiggestellt wurde mühsam auf alt getrimmt werden. Das geschieht in Handarbeit (Fender Road Worn sei da mal ausgenommen) und dauert viele Stunden. Somit zusätzliche Arbeitsschritte, die die Firma Geld für Material und Arbeitslöhne kostet. Also ist die Gitarre auch logischerweise teurer als das vergleichbare "Normalmodell".

Ob man das gut oder schlecht findet ist dabei unerheblich. Es macht mehr Arbeit, also kostet es mehr.

Eine gebrauchte Gitarre mit Dings und Dongs hat diese durch Unachtsamkeit, bzw. Gebrauch, also sinkt sie im Wert.

Manche lassen ja auch ihr Auto rosa folieren und mit Spoilern verbasteln...Nur weil ich finde dass es doof aussieht, wird es deswegen nicht kostenlos:)
 
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Wenn Joe Bonamassa diese Gitarre spielt, färbt diese den Ton deutlich ein und ich finde das zum Niederknien
Joe klingt wohlmöglich, mit jeder GItarre gut. :)

...Ich glaube aber auch, dass manche Gitarristen den Unterschied, zwischen einer guten late 50s Gitarre (Les Paul) und einer flammneuen, nicht hören wollen. Aber das ist meine persönliche Meinung.

Viele Grüße
 
Alles egal, solange man mit einem guten gefühl in einen guten Flow kommt, kümmert es doch nicht, ob man sich dabei selbst in die Tasche lügt. Wie in einer Beziehung halt :cool:


genau, wir sind Musiker und keine Wissenschaftler
:great:

Nur scheinen sich viele Gitarristen sicher zu sein, sich nicht in die Tasche zu lügen:evil:
sie verkünden ewige Wahrheiten anstatt gute Mucke zu machen:evil:
 

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