Von Klavier ( Keyboard ) auf Akkordeon

[ludius]

Hallo liebe Akkordeon Spieler, spiele ( oder besser versuche zu spielen ) zur Zeit E-Piano ( erst 3 Jahre ) und Keyboard mit kurzen ( 1,5 Jahre Abstecher zur Trompete, welches ich aus gesundh. Gründen wieder aufgeben mußte.
Nach wie vor macht mir das Klav. spielen Spaß, merke aber, ich vereinsame, so richtig Klaviergruppen für ü 60 gibbet wohl nicht.
Akkordeon Gruppen schon eher, ein Akkordeon kann ich auch mal irgendwo mit hinnehmen um mit z.B. befreundeten Gitarrenspielern gemeinsam Musik zu machen.
Und ich denke, Leute zum gemeinsamen lernen findet man beim Akkordeon eher als beim Klavier.
Hatte mal so auf Youtube geguckt wie so ein Ding überhaupt aufgebaut ist und dachte.. oh..man, die Basslage wie soll man da durchsteigen, bis es jemand auf Youtube vorspielte und anfing
mit c g d a e h fis und runter mit f b es as des ges machte es klick..hä.. dachte ich.. ist ja nach dem Quintenzirkel aufgebaut.. ( gehe mal davon aus, das auch die parallele Molltonart so aufgebaut ist, gut zu merken .. müssen sich nur noch die Finger dran gewöhnen.
Könnte man sich mal so ein Ak. im Musikgeschäft ausleihen und kann man es mit einem Buch ( erst einmal ) selber lernen. Und wenn ich feststelle, ja das gefällt mir, kann man sich ja immer noch nach einem Lehrer umsehen. So hab ich es mit Klavier und Keyboard auch gemacht.
Keyboard möcht ich noch beibehalten aber vom E-Piano.. da bin ich am überlegen....man kann es so schlecht in die Tasche packen....
Mit 66 bin ich ja noch ziemlich...(relativ ) jung an Jahren..10 -14 Jahre traue ich mir wohl noch zu, also könnte ich ja wohl noch das eine oder andere Lied lernen,
na ja, und dann ab 80 kann man weiter sehen... sind so meine Überlegungen..., wird nicht die nächsten 2 Monate sein.. in 5 Wochen erstmal große Herz OP. dann Kur...und dann geht das Leben weiter.....und dann möchte ich wieder ein Ziel haben...oder ist es körperlich doch zu Anstrengend.. so ein Ding wiegt ja auch was ??? Und bis in welchem Alter spielen die Leute so .....
gruß ludius

 

[moewejutta]

Hallo ludius,
wir sind ziemlich gleichalt. Zuhause stand ein Klavier , doch ich wollte Akkordeon. Eben aus den Gründen, es überall hin mitnehmen zu können. Setzte es als 13-jährige durch und bin glücklich mit dieser Entscheidung. Trotz meiner angeborenen Rücken- und Schulteranomalie (Sprengelsche Deformität, Schulterblatthochstand, sowie Blockwirbelbildung im BWS-Bereich) macht mir das Gewicht nichts aus. Ich habe an meinen Instrumenten entsprechende Rückengurte und gerade im Stehen auf einem 72er ein Geburtstagsständchen in der Nachbarschaft dargebracht.
In jüngeren Jahren spielte ich auch im Stehen.
Allerdings gab es einen Oberarmtrümmerbruch des rechten Armes, dass ich die 5-chörige Morino durch eine 4-chörige Bugari auswechselte.
Die richtig gut sitzt und natürlich leichter ist. Im Sitzen überhaupt kein Problem.
Zudem habe ich für - eben für Geburtstage - ein leichteres Instrument.
Eine komplexe Knieverletzung vor fast einem Jahr ließ mich zurückrudern.
Doch nun bin ich wieder voll dabei. Konnte mein kleineres Instrument zu den Nachbarn mitnehmen und alle hatten Spaß.
Fazit: im Sitzen macht das Gewicht nichts aus. Höchstens, wenn man es auf die Knie hochheben muss.
Konnte ich anfangs nach meiner Knieveletzung nicht, aber da war immer jemand, der half.
Meine Duo-Partnerin, die mit mir beim DRK spielt, ist 85, kommt inzwischen aber nur noch mit einem 48-bässigen zurecht. Aber darauf spielt sie wie sonstwas. Super, sicher und mit Verve.
Für einen Klavierspieler ist die Umstellung auf Akkordeon meistens nicht schwer.
Viele Grüße Jutta

 

[ludius]

wir sind ziemlich gleichalt. Zuhause stand ein Klavier , doch ich wollte Akkordeon. Eben aus den Gründen, es überall hin mitnehmen zu können.

5-chörige Morino durch eine 4-chörige Bugari auswechselte.

Meine Duo-Partnerin, die mit mir beim DRK spielt, ist 85, kommt inzwischen aber nur noch mit einem 48-bässigen zurecht. Aber darauf spielt sie wie sonstwas. Super, sicher und mit Verve.

Für einen Klavierspieler ist die Umstellung auf Akkordeon meistens nicht schwer.
Viele Grüße Jutta

Hallo Jutta,
dank für deine nette Antwort. Denke doch auch, das Alter sollte kein Grund sein sich an neuen zu wagen. Klavier ist wunderschön, bloß das gesamt Repertoire gefällt mir doch nicht so, Etüden oder schwierige Klavierstücke liegen mir nicht so, bin mehr für Schlager und romantische Melodien, weswegen ich mich auch noch am Keyboard versuche, na ja, und einfache Klavierstücke kann ich auch am Keyboard spielen und wenn es nur zur Übung der Linken Hand ist, denn so richtig schön hört es sich am Keyb. natürlich nicht an.
Aber Schlager und Melodien, da denke ich, ist ein Akkordeon doch die bessere Wahl, eben wegen der Beweglichkeit.

5-chörige Morino oder 4- chörige Bugari sagt mir nu nichts..., hab versucht es aus zu googeln, kommt aber auch nichts richtiges.
Unterschied scheint wohl in der Tastatur oder Knopf Belegung zu liegen, rate ich mal so. Ah..doch wohl nicht...hat scheinbar was mit den Oktavlagen zu tun und als Anfänger scheint 4 Chörig zu langen, aber da werd ich mich noch mal genau schlau machen nicht das ich da jetzt was spare wo ich später denke, hätte ich man.....ging mir beim E-Piano und dann beim Keyboard so...wird dann zum Schluß teurer !
Aber, da muß ich noch etliches lesen damit ich überhaupt erst einmal einen kleinen Überblick habe was was ist......
gruß ludius.

 

[maxito]

5-chörige Morino oder 4- chörige Bugari sagt mir nu nichts..., hab versucht es aus zu googeln, kommt aber auch nichts richtiges.

Hallo Ludius,

ein Akkordeon klingt immer nach Akkordeon .. im Großen und Ganzen. Aber wenn man das etwas genauer betrachtet, dann klingen die sehr unterschiedlich. Und natürlich auch bezüglich Größe und Ausstattung. Wenn du dich bei den Akkordeons noch nicht umgehört hast dann empfehle ich dir als erstes mal ne ausgiebige Probiertour durch die Lager der verschiedenen Händler, damit du mal eine Vorstellung bekommst, wie sich die unterschiedlich großen Instrumente so anfühlen und wie sich die klanglich unterscheiden.

Und dann viel Spaß bim Spielen mit dem Akkordeon ,das du für dich als dein bestes ermittelt hast!

 

[ludius]

danke, bloß mit den verschiedenen Händlern ist bei uns auf'n Dorf nix, im gesamten Landkreis gibt es nur 1 Händler, der aber berühmt und bekannt ist. Hab da auch schon mein E-Piano und Keyboard gekauft, werde mich dort beraten lassen und erst einmal etwas leihen.

Der Schritt will wohl überlegt sein, bedeutet es doch, dass ich mich musikalisch völlig neu orientiere.
Hatte ich erst gedacht, das Keyboard spielen bei zu behalten...., so komme ich immer mehr zu dem Entschluss, dass ich mich am Ende doch dafür entscheiden sollte mich auf nur ein Instrument zu konzentrieren. Merke das am E-Piano und Keyboard, komme bei beidem nicht so richtig voran, es ist einfach zu viel, wenn ich mein Repertoire am E-Piano durch und dann ein neues Lied einstudiert habe, kann ich am Keyboard wieder von vorn anfangen und mit jedem neuen Level brauche ich mehr Zeit.
Wie du siehst, sind noch etliche Fragen zu klären. Darum freue ich mich über jeden Ratschlag....
gruß ludius

 

[lil]

Hallo @ludius
natürlich erstmal willkommen in der Akkordeon-Abteilung dieser Anstalt ;-)
Zu Deinem Vorhaben, Akkordeon zu lernen, möchte ich Dir zwei Tipps geben:
1. nimm Dir ganz am Anfang mal ein paar (müssen nicht viele sein) Unterrichtsstunden bei einem Lehrer. Damit vermeidest Du später viel Frust, wenn Du unwissentlich antrainierte Fehler z.B. in der Haltung wieder ausmerzen musst.
2. nimm den Balg ernst. Für viele, die vom Klavier kommen, ist der Balg so etwas wie ein Gaspedal - stark ziehen = laut, weniger stark ziehen = leiser. In Wirklichkeit kann der Balg viel mehr. Versuche, den Balg als Lunge des Instruments zu sehen und damit zu singen. Oder stelle dir vor, es wäre ein Blasinstrument.

Als "Lesestoff" empfehle ich Dir diesen Thread: https://www.musiker-board.de/threads/wenn-pianisten-zum-akkordeon-greifen.620759/
Und zum Austausch mit anderen "Späteinsteigern" diesen: https://www.musiker-board.de/threads/akkordeon-lernen-mit-50-plus.382729/

 

[Torquemada]

oder ist es körperlich doch zu Anstrengend.. so ein Ding wiegt ja auch was ???

Mir ist es zu anstrengend. Du schreibst von fünfchöriger Morino oder vierchöriger Bugari, also von großen chromatischen Akkordeonen. Die sind mir zu schwer. Ich möchte definitiv nicht ständig 11 kg oder mehr aufm Bauch mit herumschleppen (das ist ein Karton mit 11 Tetrapaks Milch), wenn ich bloß ein bisschen Musik machen will. Mir tun schon bei 7 kg nach kurzer Zeit die Schultern weh, jedenfalls finde ich es unangenehm.

Ich hatte ein ähnliches Problem, dass ich mein Instrument (Orgel) schlecht mitnehmen konnte, um mit anderen zu spielen, und habe mich damals für eine Radikallösung entschieden: chromatische Mundharmonika. (War damals als Student auch finanziell deutlich weniger "belastend". :-D )

Das gibt's dann in einfach & entspannt:



Oder auch nach längerem Üben etwas anspruchsvoller:

 

[lil]

oder ist es körperlich doch zu Anstrengend.. so ein Ding wiegt ja auch was ???

ja, so ein Ding wiegt was. Wobei das beim Spielen - sofern du im Sitzen spielst - eher wenig zum tragen D) kommt als beim Herumschleppen. Wobei es sich, seit es die guten Instrumentenrucksäcke gibt, bequemer (nicht leichter) tragen lässt als im Koffer. Aber das Herumtragen ist und bleibt lästig. Eventuell musst du dir da eine Gewichtsgrenze setzen und möglicherweise Abstriche beim Klang machen (Cassotto und Anzahl der Chöre mögen jetzt noch Fremdworte für dich sein, sind aber Elemente die Klang und Gewicht des Instruments stark beeinflussen).

Und bis in welchem Alter spielen die Leute so .....

Da fällt mir natürlich sofort Frank Marocco ein, der bis zu seinem Tod (mit 81) konzertierte und Workshops gab. Hier war er 79:

 

[Torquemada]

Da fällt mir natürlich sofort Frank Marocco ein

Wow. Da fällt mir natürlich sofot Toots Thielemans ein. Hier spielt er zu seinem 90. Geburtstag:

 

[lil]

Würde Frank auch machen, wenn er nicht vorher verstorben wäre
Außerdem war die Frage, wie lange Akkordeonspieler so spielen. Antwort: bis zum Tod

 

[ludius]

Hallo @ludius
natürlich erstmal willkommen in der Akkordeon-Abteilung dieser Anstalt ;-)
Zu Deinem Vorhaben, Akkordeon zu lernen, möchte ich Dir zwei Tipps geben:
1. nimm Dir ganz am Anfang mal ein paar (müssen nicht viele sein) Unterrichtsstunden bei einem Lehrer. Damit vermeidest Du später viel Frust, wenn Du unwissentlich antrainierte Fehler z.B. in der Haltung wieder ausmerzen musst.
2. nimm den Balg ernst. Für viele, die vom Klavier kommen, ist der Balg so etwas wie ein Gaspedal - stark ziehen = laut, weniger stark ziehen = leiser. In Wirklichkeit kann der Balg viel mehr. Versuche, den Balg als Lunge des Instruments zu sehen und damit zu singen. Oder stelle dir vor, es wäre ein Blasinstrument.

Als "Lesestoff" empfehle ich Dir diesen Thread: https://www.musiker-board.de/threads/wenn-pianisten-zum-akkordeon-greifen.620759/
Und zum Austausch mit anderen "Späteinsteigern" diesen: https://www.musiker-board.de/threads/akkordeon-lernen-mit-50-plus.382729/

Hallo lil, danke für den Tipp, ja a, der Balg, ist mir auch klar, dass ein Akkordeon kein Hochkant-Klavier ist. Habe mir schon etliche Videos auf yutube angesehen und daraus ging schon hervor wie wichtig der Balg ist um einem Stück Ausdruck zu geben, und das..gibt der Musik, wie auch auf dem Klavier erst Leben. Aber wie heißt es so schön im Online Chang, erst wenn Du ein Stück technisch fehlerfrei beherrscht kannst du überhaupt daran denken ihm Musikalisch einen Ausdruck zu geben, dass heißt, erst dann fängst du an zu lernen das Stück zu spielen.
Und für den Ausdruck oder besser die Beherrschung des Balgs, hab ich mir auch schon gesagt... da muß ein Lehrer her.
Bei uns auf'n Land gibbet da nich so viel...., meine ehemalige Klavierlehrerin gibt zwar auch Akkordeon Unterricht, aber ich habe Angst dass das da so läuft wie beim Klavier, das Stück saß noch garnicht richtig, da kam schon das nächste und noch zusätzlich 3 Zettel mit Übungen.
Die hat es zwar drauf, kann es aber nicht vermitteln. na ja.. findet sich schon was...

 

[lil]

Bei uns auf'n Land

stell doch mal in deinem Profil oder hier in einem Posting die ungefähre Gegend ein, in der du dich befindest. Vielleicht kann dir jemand einen Tipp geben, was einen Lehrer betrifft.

 

[maxito]

Aber wie heißt es so schön im Online Chang, erst wenn Du ein Stück technisch fehlerfrei beherrscht kannst du überhaupt daran denken ihm Musikalisch einen Ausdruck zu geben, dass heißt, erst dann fängst du an zu lernen das Stück zu spielen.

Na dann müsste ich davon ausgehen, das ich aus keinem meiner Stücke Musik machen kann... und Arthur Rubinstein hätte unter konsequenter Anwendung dieser Aussage seine Pianistenkarriere gleich von vorne weg an den Nagel hängen können!

bloß mit den verschiedenen Händlern ist bei uns auf'n Dorf nix, im gesamten Landkreis gibt es nur 1 Händler,

An deiner Stelle würde ich hier erstmal nichts überstürzen und vielleicht wirklich erstmal mit einem Leihakkordeon anfangen. Dann spürst du schon, recht schnell, was dir gefällt, was dir nicht gefällt und nach einiger Zeit merkst du auch die Unterschiede und weißt dann vielleicht schon wesentlich besser was dir vorschwebt.

Da das Akkordeon leider nicht mehr so ein allseits verwendetes Instrument ist wie in den 60-ern macht sich leider auch bei der Händlerdichte bemerkbar. Wenn du hier im Forum etwas durch die Beiträge liest, dann wirst du feststellen, das einige auf der Suche nach "ihrem " Instrument mitunter weitere Reisen unternommen haben um die Instrumente mal quer durch den Fuhrpark ausprobieren zu können.

Nach was du den Kriterienkatalog für dein Isntrment zusammenstellst hängt ganz alleine davon ab, was dir wichtig ist.

• Manche Suchen gezielt nach wenig Gewicht
• andere suchen nach möglichst großem Tonumfang.
• wiederum andere suchen nur gezielt nach bestmöglicher Ansprache aus
• Andere suchen den Klang , der ihnen am schönsten erscheint
• andere suchen bewusst etwas ganz anderes als Klavier und Orgel und nehmen steirische oder diatonische Knopfakkordeons.
• Manche entscheiden auch rein nach der Optik und nehmen das Schönste Instrument.

Drum meine Empfehlung : überstürze nichts, probier erstmal aus so gut es geht und fang am besten erst mal mit einem Leihakkordeon an.

. da muß ein Lehrer her.
Bei uns auf'n Land gibbet da nich so viel....,

Mit einem Lehrer sich das Instrument erarbeiten kann ich grundsätzlich nur wärmstens empfehlen. Aber der Lehrer muss auch zu einem passen. Und wenn der Weg weiter ist, dann würde ich lieber die Unterichtsintervalle in weiteren Abständen mögen und ab und an eine weitere Reise auf mich nehmen, als einen in der Nähe zu nehmen, der nicht richtig passt.

- Und wenns in der Umgebung gar nix gibt: Es gibt mittlerweile auch viele , die Unterricht per Skype geben

 

[ludius]

Danke liebe Akkordeon Spieler für die ganzen Ratschläge und die guten Worte. Ungeduld sei mein zweiter Vorname, war mal wieder etwas zu schnell unterwegs. Dachte, probiere mal eben für ein paar Wochen schon mal ein paar Akkordeon aus, gehe dann mal eben schnell ins Krankenhaus und lass mich am Herzen operieren und ne Woche oder spätestens nach 2 kann ich wieder los legen.
Aber liebevolle Ratschläge und gründliche Recherchen legen mir leider etwas anderes nahe.., muß wohl für ein paar Monate Ruhe geben... !
Na ja, wenn der Wunsch dann im Sommer immer noch bestand hat, ist es ja schon mal ein guter Anfang und habe dann auch schon einmal ein paar gute Richtlinien.
Und bis dahin.. bedanke ich mich herzlich, melde mich auf alle Fälle..
gruß ludius

 

[maxito]

gehe dann mal eben schnell ins Krankenhaus und lass mich am Herzen operieren

Gseundheit ist wichtig. Speziell das Herz ist elementar wichtig. Im Moment würd ich sagen, konzentrier dich auf dich und deinen Körper und die bevorstehende OP - in der Zwischenzeit kannst du jede Menge über Akkordeons schmökern. Und wenn alles heile überstanden ist, dann kannst du richtig loslegen... und wir freuen uns darauf, von dir zu hören, wie deine neuen musikalischen Pläne weiterlaufen!