"wässrige" Töne

Saxophon ist ein sehr....hmmm....erotisches Instrument.:D Ich meine, bei welchem Instrument muss man sonst saugen oder blasen?:D

Aber zurück zum Thema!:D

Keep on chooglin'

Guiseppe
 
ist immer ansichtssache.. gibt ja leute, die schlagen besonders erotisch finden.
 
Verdammt, Wiese, verdammt ^^

Naja, stimmt schon, Saxophon ist einfach ... geil ... (Doppeldeutigkeit ^^)
 
Milo: Ein paar Fragen. Wie lange spielst du schon? Hast du in letzter Zeit etwas am Setup geändert?

Das man Kondenswasser im Mundstück und Sax hat ist total normal. Wenn man noch nicht lange spielt oder gerade das Setup geändert hat, produziert man auch automatisch mehr Speichel. Man muss sich an die neue Gegebenheit erst gewöhnen. Ist wie beim Radfahren, erst wackeling und es wird immer besser.

Im Winter ist oft das Problem noch sehr viel größer, da das Sax dann kalt ist und das Mundstück auch. Wenn du z.B, ein Metallmundstück spielst, wirst du bei größeren Temperaturunterschieden mehr Kondenswasser und Blubbern haben als bei Kautschuk Mundstücken.

Falls es evtl. ein Temperaturunterschiedproblem *oh Gott, was ein Wort* sein sollte, dann könntest du das Mundstück vorher eine zeitlang z.b. in der Hosentasche anwärmen. Oder das Sax vor dem Spielen auf Temperatur bringen. Soll heißen, alles Klappen schließen und eine zeitlang einfach nur warmen Atem reinblasen, ohne einen Ton zu erzeugen.

Ich spiele öfter in Kirchen und da ist das im Winter teilweise echt ein großes Problem mit Kondeswasser im Mundstück, da hilft oft auch nur mal kräftig das Wasser aus dem Mundstück saugen. Ist halt so.
 
Danke MOS, dass Du Dich wieder dem eigentlichen Thema zuwendest (immer diese Männer...).
Ich spiele Saxofon seit 2 Jahren. Zuvor ca 10 Jahre Klarinette. Ich hab im April das übliche Yamaha Mundstück gegen ein Meyer 7 ausgetauscht, und seit dem "wässer" ich noch mehr als zuvor. Irgendwie hab ich das zuvor nicht so nervig empfunden. An Temperaturschwankungen liegt es wohl nicht, da es auch stört, wenn ich bei mir in der Wonhung übe, in der das Saxofon ja den ganzen Tag zuvor im Koffer liegt.
Aber es beruhigt mich von so vielen Mitsaxern zu hören, dass es "normal" ist. Und wenn Du meinst, es könnte mit der Zeit weniger werden, ist das ja noch besser.
Sonst muss ich eben doch der Loriotweisheit folgen: Wie war das dich gleich: "Es saugt und bläst der Heinzelmann..."
 
Jaja, die Männer :rolleyes:
Nach der Spielzeit, auch mit Klarinette, dürfte das eigentlich nicht das
Problem sein ... Das neue MPC könnte allerdings schon ein Grund sein,
weil es offener ist.
 
Ja, das offenere Mundstück könnte es sein, aber du spielst es ja schon ein paar Monate, da sollte es etwas besser werden. Vielleicht liegt es auch an der Mundstück/Blattkombination. Hast du da schon mal was anderes probiert. Evtl. sind die Rails auch nicht gerade und das Blatt kann nicht so richtig am Mundstück anliegen, dadurch kommt es zu einem Ungleichgewicht.

Hast du schon mal den "Plopptest" mit Mundstück und Blatt gemacht?
 
Was ist dann der Plopptest?
 
Du machst das Blatt normal auf das Mundstück. Dann hälst du das Mundstück unten mit der flachen Innenhand zu und saugst oben die Luft raus. Dadurch entsteht eine Art Vacuum im Mundstück. Beim lösen des Unterdruckes macht das Blatt/Mundstück Plopp. So wie früher Michael Schanze bei der Sendung 1,2 oder 3. Hoffe die kennt noch jemand von euch. :):):).
 
Kenn ich, ja. Aber die geht nicht bei allen meinen MPC's und ich
kann sie trotzdem spielen. Ich mein, Guardala's haben so eine enge Rail,
dass das Blatt übersteht und der Plop-Test geht auch nicht, wegen der
1-2 mm Öffnung, trotzdem rauscht es auf dem MPC nicht mehr als auf
nem anderen.
 
Plopptest müsste aber eigentlich mit jedem Mundstück gehen und was meinst du mit 1-2mm Öffnung? Ich spiele 2,75 mm und es funktioniert mit meinen. Klar kann man die Mundstücke spielen, auch wenn die Rails nicht 100% gerade sind. Wenn aber alles so richtig schön ausgerichtet ist, dann geht es halt besser.
 
Stimmt, 1-2 mm war wohl untertrieben ... Naja, was ich damit sagen
wollte bleibt dasselbe. Ploptest geht nicht bei jedem Mundstück, das man
trotzdem ohne besagte Probleme spielen kann.
 
wie läuft dat eigentlich mit den MPCs ??
worauf muss man denn da achten (besonders Richtung Öffnung)??
 
umso größer die öfffnung, desto größer der spielwiderstand..

naja und die verschiedenen modelle haben verschiedene klänge bedgint durch material (?), bauarbeit etc
 
was gibt es bei MPC´s eigentlich für Materialunterschiede außer Kautschuk, Plastik und Blech? Blech ist kein eigenes Material oder? Ich mein es gib doch Kupferbleche, Silberbleche, Kuchenbleche...Hilfe! ich hab mich etwas verstrickt!!! Aus was für einem Blech sind denn MPCs normalerweise? Und aus was für einem Blech ist mein Sax eigentlich?
 
naja, also das material aus dem bleche sind ist in der Regel ein metal oder eine metallegierung.
metalmpcs bestehen in der regel aus stahl, messing oder bronze, dein saxophon vermutlich aus messing.
 
eyy, ich hab ein SCHWARZstück, hähä...
 
ich habn ROSTstück:cool:
 

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